Joachim Mutter - Grün essen!

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Schluss mit den Ernährungsmythen: Die besten Gesundmacher auf Ihrem Teller sind grün, wild, roh und chlorophyllreich. Das brauchen Sie nicht zu glauben – probieren Sie es einfach aus! Dr. Mutter zeigt Ihnen hier, wie Sie mehr von diesen gesunden Nahrungsmitteln in Ihre Ernährung integrieren. Das macht nicht nur fit, die Vitalstoffpower hilft auch, sich von Krankheiten rasch zu erholen, und bringt bei chronischen Erkrankungen oft die entscheidende Wende.
Gesundheit geht durch den Magen! Die wichtigste Quelle für Gesundheit und Vitalität haben wir selbst in der Hand – unsere Ernährung. Jeder kann sich «gesund essen» – mit diesem Motto macht der Autor auch den vielen chronisch Kranken Mut. Dr. Mutter hat sich selbst mit dieser Nahrungsumstellung von einer schweren Erkrankung geheilt und so am eigenen Leib erfahren, wie wir uns wirklich fit und gesund essen können: mit einer rohkostbetonten, chlorophyll- und vitalstoffreichen Ernährung. Sein Buch bietet:
– Informationen über die wichtigsten Krank- und Gesundmacher in der Ernährung
– Konkrete gesunde Ernährungsempfehlungen
– Unterstützung beim Umstellen der Ernährung
– Praktische Tipps und einfache Grundrezepte für den Alltag
– Selbsthilfe bei (chronischen) Krankheiten
Mit seinem Plädoyer für mehr Chlorophyll auf dem Teller liefert Dr. Mutter überraschende neue Impulse für Gesunde und Kranke, für Ärzte und Heilpraktiker, für Ernährungsberater und Sportler, ja, für alle, die voller Energie und Vitalität sein wollen und ihre Gesundheit selbst in die Hand nehmen möchten.
Extra:
–Die Rangliste der heilkräftigsten Nahrungsmittel
–Die 14 gesündesten Wildpflanzen

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Ich habe dieses Buch mit größtem Vergnügen und mit Bewunderung für den Autor, wenn auch mit denkbar schlechtem Gewissen, gelesen. Es gibt aber auch überhaupt keinen Zweifel, dass derjenige, der auch nur 10 Prozent dessen beherzigt, was Joachim Mutter empfiehlt, gesünder lebt und gleichzeitig die Natur schont. Daher danke ich dem Autor für sein Engagement und wünsche dem Buch eine große Verbreitung.

Prof. Dr. med. Franz Daschner

Professor Franz Daschner war lange Zeit Direktor des Instituts für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene am Universitätsklinikum Freiburg. Er war Ökomanager des Jahres 1998 und erhielt als erster Mediziner überhaupt den Deutschen Umweltpreis. Heute ist er Vorstandsvorsitzender der Stiftung viamedica – Stiftung für eine gesunde Medizin. ( www.viamedica-stiftung.de)

Einführung

Die Menschen, die zu mir in die Praxis kommen, haben alle denselben Wunsch: Sie wollen gesund werden und bleiben und ihre Leistungsfähigkeit und Lebenskraft steigern, und zwar möglichst bis ins hohe Alter. Mir ist es wichtig, zu erforschen, zu erkennen und zu erfahren, was die hauptsächlichen Ursachen für Krankheiten sind. Sind diese bekannt, stößt man automatisch auch auf die besten „Gesundmacher“. Das Therapiekonzept ist dann relativ einfach: Die „Krankmacher“ müssen gemieden werden – die wichtigsten „Gesundmacher“ sollten wahrgenommen werden.

Die herkömmlichen, etablierten Überzeugungen darüber, was die Menschen krank oder gesund macht, weichen meist völlig von dem ab, was praktisch, also im wirklichen Leben, die besten und sichersten gesundheitlichen Erfolge zeigt. Es mag provokativ klingen, aber nach meiner Auffassung wäre es mit wenigen kostengünstigen Maßnahmen sofort möglich, einen großen Teil der heutigen Krankheitsbelastung massiv zu senken. Da dies nicht geschieht, wurde bereits öffentlich die Frage gestellt, ob es im Sinne bestimmter Interessengruppen vielleicht sogar erwünscht sei, dass es möglichst lange möglichst viele Kranke gibt. Eine pointierte Antwort darauf war im Organ der Bundesärztekammer zu lesen. Im Deutschen Ärzteblatt – meistgelesene Ärztezeitschrift Deutschlands – kritisierte Professor Dr. med. Klaus Dörner (Psychiater und Buchautor 2) die folgende Tendenz:

„Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um ‚gesund leben‘ zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nach denen fast alle Menschen nicht gesund sind.“ 3

Etwas humorvoller formulierte es der Schriftsteller Eugen Roth (1895–1976):

„Was bringt den Doktor um sein Brot?

a) Die Gesundheit, b) der Tod.

Drum hält der Arzt, auf daß er lebe,

uns zwischen beiden in der Schwebe.“

*

Über Jahrzehnte gab man weltweit mehrere Billionen Dollar aus, um Krankheiten zu verhüten oder zu heilen. Tatsächlich wurden teilweise sehr große Erfolge erzielt: in der Hygiene, bei akuten Infektionskrankheiten, bei Notfällen, Unfällen und Verletzungen. Durch verbesserte intensivmedizinische Maßnahmen können heute deutlich mehr Leben gerettet und erhalten werden. Bestimmte akute Krankheiten, die früher häufig waren, sind seltener geworden. Doch den chronischen Krankheiten steht die Medizin noch weitgehend machtlos gegenüber. Die absoluten Krankheitszahlen steigen in den Industrieländern stetig an. Mittlerweile stellen chronische Krankheiten mehr als 80% aller registrierten Krankheiten dar. Zu ihnen zählen die sogenannten Volkskrankheiten. Außerdem entstehen viele akute Krankheiten (wie Herzinfarkt, Lungenembolie oder Schlaganfall) oft im Verlauf der chronischen Krankheiten (wie Bluthochdruck oder Blutgefäßverkalkung).

Die wichtigsten Krankheitsursachen habe ich in meinen bisher erschienenen Büchern bereits beschrieben. (Vgl. Quellenverzeichnis, Nr. 49) In diesem Buch werden Sie die wohl wichtigste Krankheitsursache und ein sehr wirksames „Mittel“ für Gesundheit kennenlernen.

Es ist mir wichtig, die Darstellung der Hintergründe möglichst allgemein verständlich zu formulieren. Im Bemühen um wissenschaftliche Fundierung der Aussagen wird es sich aber nicht vermeiden lassen, dass in den Text auch viele Fachausdrücke einfließen. Die wichtigsten Fachbegriffe werden im Anhang erklärt. Doch werden Sie die Grundaussagen des Buches auch dann verstehen, wenn Sie nicht jede Fachbezeichnung kennen.

Teil I Warum und wie Fehlernährung krank macht

Eure Nahrung soll eure Medizin sein und eure Medizin soll eure Nahrung sein.

Hippokrates, Urvater der Medizin (etwa 460–370 v. Chr.)

*

Dann sprach Gott:Seht, ich übergebe euch alles Kraut, das Samen hervorbringt auf der ganzen Erde, und alle Bäume …; das sei eure Nahrung.

Aus dem Buch Genesis 1, 29 4

*

Vor allem ist der Mensch also ein fortgesetzter Ernährungsprozess … Vielleicht entdeckt eines Tages ein Wissenschaftler, wie man aus gewöhnlichen Kindern bedeutende Menschen macht, so, wie Bienen eine beliebige Larve zu einer Königin verwandeln, nur durch eine besondere Nahrung, deren Zubereitung ihnen bekannt ist.

Alexis Carrel, Nobelpreisträger

Die meisten Nahrungsmittel, die wir heutzutage essen, sind genetisch gesehen keine Menschennahrung. Sie liefern zwar Energie, führen nach Jahren und Jahrzehnten der Fehlernährung aber zu Erkrankungen. Durch unpassende Ernährung können im Darm sogar hochgiftige Substanzen produziert werden, die manche Umweltgifte übertreffen. (Hier sind insbesondere Ammoniak oder die Gruppe der „Leichengifte“ zu nennen.) Ungeeignete Ernährung, zu der auch viele sogenannte gesunde Ernährungsweisen zu zählen sind (wie ich noch zeigen werde), ist für fast 70% aller Erkrankungen mitverantwortlich, auch für Krebs. So schrieb die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) zu den „Ergebnissen des Ernährungsberichts 2004 der DGE“ (18.1.2005): „In Deutschland sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit 47,3% und bösartige Tumoren mit 25,1% weiterhin die häufigsten Todesursachen … Schließt man die durch Rauchen assoziierten Todesfälle aus, sind diese ernährungsmitbedingten Krankheiten für über zwei Drittel der Todesfälle verantwortlich. Die durch falsche Ernährung und Lebensweise mitverursachten Todesfälle könnten durch eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige körperliche Bewegung verringert werden.“

Forschungsarbeiten der letzten Jahre belegen, dass alle chronischen Krankheiten, zu denen auch die „Volkskrankheiten“ zählen, hauptsächlich durch die beiden folgenden Faktoren verursacht sind:

• Fehlernährung und Vitalstoffmangel

• Schadfaktoren (Gifte, auch in Nahrungsmitteln, und künstliche Strahlung; vgl. Quellenverzeichnis, Nr. 49)

Als dritter Ursachenkomplex könnten psychische Faktoren angeführt werden, die wiederum zu falscher Nahrungsauswahl, zu verminderter Bewegungsaktivität und damit zur Ausbreitung der Volkskrankheiten beitragen.

Die krankmachende Wirkung der Fehlernährung beruht nicht auf „Überernährung“, sondern überwiegend auf der Unterversorgung mit Vitalstoffen. Vitalstoffe sind keine Nährstoffe, die einen Energiewert besitzen (wie Fett, Eiweiß, Kohlenhydrate). Trotzdem sind sie für ein gesundes Leben und für die Fortpflanzung unentbehrlich.

Zu ihnen zählen nicht nur die bekannten Vitamine, sondern auch Vitaminoide (zum Beispiel Coenzym Q1, Q10, Carnitin, Alpha-Liponsäure), Spurenelemente (wie Molybdän, Chrom, Selen, Mangan, Jod, Zink), lebende Enzyme, Tausende Pflanzenstoffe (oft als sekundäre Pflanzenhilfsstoffe bezeichnet), lebenswichtige mehrfach ungesättigte Cis-Fettsäuren, Erbsubstanz (RNA und DNA) und Zuckerarten, die keinen Energiewert (Kalorien) besitzen (wie Ribose). Die positiven Wirkungen der Vitalstoffe sind zum Teil erst in jüngster Zeit entdeckt und erforscht worden (pflanzliche Farbstoffe, Polyphenole, Phenolsäuren, Salvestrole, Oligomere, Prozyanide, microRNA). Der Einfluss unzähliger weiterer in natürlicher Nahrung vorkommender Substanzen auf den Menschen ist aber nach wie vor unbekannt.

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