Peter Königs - Das Kokos-Buch

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Das erste umfassende Buch über Kokosöl liegt jetzt in der erweiterten Neuauflage vor. Kokosöl und Co. – wie Mehl, Milch, Flocken und Wasser aus der Kokosnuss schmecken nicht nur ausgesprochen gut, sondern sind vor allem gesundheitsfördernd. Der Kokos-Experte Peter Königs räumt hier mit dem Vorurteil auf, dass gesättigte Fettsäuren ungesund seien. Die Fettsäuren der Kokosnuss eignen sich nicht nur hervorragend für die Küche, da beim Erhitzen keine schädlichen Transfettsäuren entstehen, sondern schützen auch vor Arterienverkalkung und Herzinfarkt, wirken immunstärkend und verhindern die Bildung gesundheitsschädlicher freier Radikale.
Der Autor zeigt auf, wie einfach sich Kokosöl und Co. in Küche und Kosmetik einsetzen lassen und gibt gezielte Anleitung, wie jedes Rezept sich ganz einfach zu einem leckeren «Kokos-Rezept» verwandeln lässt. Da die Kokosnuss kein Gluten enthält, eignen sich Kokosnussprodukte auch für Zöliakie-Betroffene. Ebenso sind sie hervorragend geeignet im Ernährungsplan von Tumorkranken. Das fette Plus der Kokosnuss: Es steigert den Grundumsatz und hilft auch noch beim Abnehmen!
Der umfassende Ratgeber bietet detaillierte Informationen zu (un-)gesättigten Fettsäuren auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft, erklärt die positive gesundheitliche Wirkung von Kokosprodukten bei zahlreichen Erkrankungen, zeigt Anwendungsmöglichkeiten von Kokosprodukten in der Küche, enthält Informationen zum kosmetischen Einsatz von Kokosöl und beleuchtet alle Kokosprodukte: Kokosöl, Kokoswasser, Kokosmilch, Kokosmehl, Kokosmus, Kokosflocken, Kokoscreme, frische Kokosnüsse.
Der umfassende Ratgeber des erfahrenen Autors wurde aktualisiert und erweitert: Peter Königs erklärt jetzt auch den Einsatz von Kokosöl zur Ernährungsbehandlung bei Alzheimer und Demenzerkrankungen.
Das besondere Extra: Zahlreiche neue Rezepte mit Fotos!

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Und noch etwas stellt sich langsam heraus: Entgegen der gängigen Meinung sind die ungesättigten Fettsäuren in Wahrheit lange nicht so gesund, wie bisher angenommen wurde. In immer mehr Staaten werden einige – die künstlich erzeugten Transfette – inzwischen sogar für den menschlichen Verzehr verboten. Und selbst die mehrfach ungesättigten essenziellen Fettsäuren sind nicht ungefährlich, wenn man davon mehr als nötig zu sich nimmt. Und das machen viele.

Neue Erkenntnisse

Mein erstes Buch zum Thema Kokosöl erschien vor sieben Jahren. Inzwischen gibt es wichtige neue Erkenntnisse, sodass die neue Auflage doppelt so dick geworden ist. So weiß man heute, dass Kokosöl häufig die schleichende Verschlechterung von Morbus Alzheimer und anderen Nervenkrankheiten verlangsamen oder sogar stoppen kann. Auch von deutlichen Besserungen wird berichtet.

Und es ist inzwischen noch deutlicher geworden, dass sich kein anderes Öl so positiv auf unsere Gesundheit auswirkt. Es gibt zwar andere Fettsäuren, die in geringen Mengen benötigt werden oder für bestimmte Anwendungen geeignet sind. Aber nur Kokosöl kann den Großteil unseres Fettbedarfs decken und uns gleichzeitig viele gesundheitliche Vorteile liefern. Es gibt kaum etwas Besseres für Ihre Gesundheit, als die meisten Fette und Öle, die Sie bisher verwendet haben, durch Kokosöl zu ersetzen.

Neben Kokosöl soll allerdings noch ein zweites, in Europa lange vergessenes Öl und seine hervorragenden gesundheitsfördernden Eigenschaften besprochen werden: Rotes Palmöl. Sein Gehalt an bemerkenswerten ungewöhnlichen Vitaminen und anderen Nährstoffen macht es zu einem hervorragenden Mittel zur Verhinderung und Besserung diverser Krankheiten und zu einer idealen Ergänzung zum Kokosöl.

Wenig Alternativen

Im ersten Teil geht es vor allem darum, wie ungesund viele pflanzliche Öle sind, um zu erläutern, warum es kaum Alternativen zu Kokosöl gibt. Selbst wenn Kokosöl nicht so viele gesunde Eigenschaften hätte, sondern nur neutral wirken würde, wäre es immer noch wesentlich besser für den Verzehr geeignet als die meisten anderen pflanzlichen Öle, die man nach heutigem Wissen eher als gefährlich bezeichnen muss. Und da Kokosöl darüber hinaus mit einer Reihe sehr gesunder Eigenschaften aufwarten kann, sollte es ein Bestandteil der täglichen Ernährung sein.

Peter Königs 4 Auflage Die vorliegende 4 Auflage ist nun umfangreicher - фото 2

© Peter Königs

4. Auflage

Die vorliegende 4. Auflage ist nun umfangreicher geworden: Neben einigen wichtigen Einzelheiten, die bearbeitet oder ergänzt wurden, finden sich vor allem eine Reihe zusätzlicher Rezepte – auf vielfachen Wunsch.

Canggu, Bali, 1. September 2012

Peter Königs

Kapitel 1 – Es war einmal …

… Und das ist noch gar nicht so lange her. Da zog Weston Price, ein junger Zahnarzt, in die Welt hinaus. Er hatte sich gewundert, warum in seiner Praxis in Ohio so viele Patienten schlechte Zähne hatten und warum sie überhaupt so krank waren.

Er reiste nach Alaska und nach Feuerland, in die Schweizer Alpen und zu den Hunza im Himalaja, in die Karibik und den Südpazifik. Es war um 1930 und in diesen abgelegenen Gegenden gab es Menschen, die sich noch immer so ernährten, wie es ihre Vorfahren seit unzähligen Generationen getan hatten. Und alle hatten bessere Zähne und waren viel gesünder, als er es aus Ohio kannte. Dabei war es egal, ob sie sich, wie in Alaska, fast nur von Fleisch, Fisch und Fett ernährten, oder wie in den Anden fast nur von Getreide und Gemüse. Hauptsache, es war die gleiche Ernährung wie bei ihren Vorfahren.

Traditionelle Ernährungsformen sind meist gesünder als moderne.

Doch dieser Teil seiner Geschichte wird an anderer Stelle ausführlich erzählt. 1Hier geht es darum, was Weston Price auf seinen Reisen im Pazifik und in der Karibik herausfand: Wer sich traditionell ernährte – vor allem mit Fisch, Gemüse, Taro-Wurzeln und viel Kokosnuss –, wer also mit der Nahrung viele dieser speziellen gesättigten Fettsäuren zu sich nahm, war ungewöhnlich gesund, schlank und vital. Price stieß fast nie auf die Krankheiten, die den gesättigten Fettsäuren angekreidet werden, wie Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall und Übergewicht. Diese fand er nur in den Hafenstädten der Inseln, wo bereits die „moderne“ Ernährung Einzug gehalten hatte und wo die Kokosnuss inzwischen als unmodern galt.

Studien bestätigen Price

Anfang der 1960er-Jahre begann eine Studie auf den zwei kleinen abgelegenen Pazifikinseln Pukapuka und Tokelau, die mehr als zehn Jahre dauerte, mit allen 2 500 Bewohnern. Hier hatten sich die Ernährungsgewohnheiten seit Jahrhunderten kaum verändert; Mehl, Reis und Zucker gab es nur sehr selten. Meist aß man wie schon immer: Fisch, ein paar Früchte, einige Wurzelgemüse, ab und zu wurde ein Huhn oder ein Schwein geschlachtet. Und immer gab es Kokosnuss, täglich, zu praktisch jeder Mahlzeit – also ziemlich viel Fett.

Die Realität belegt, wie gesund Kokosöl ist.

Trotz – oder besser: Gerade wegen dieser Ernährungsweise – waren alle außergewöhnlich gesund. Der Cholesterinspiegel der Inselbewohner war normal, sie waren schlank und vital – so wie es auch Price 30 Jahre zuvor auf anderen Inseln in dieser Gegend festgestellt hatte. 2

Microsoft ClipArts Gesund trotz reichlich gesättigter Fette Die Deutsche - фото 3

© Microsoft ClipArts

Gesund – trotz reichlich gesättigter Fette

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, dass wir 30 Prozent unserer Ernährung aus Fett beziehen und gesättigte Fettsäuren weniger als zehn Prozent davon ausmachen sollen. Das wussten die Tokelauaner nicht – bei Ihnen lieferte Fett 57 Prozent der Energie. Und dieses bestand vor allem aus dem gesättigten Kokosöl und nur zu einem kleinen Anteil aus den ungesättigten Omega-3-Fetten, die im Fisch enthalten sind.

Die „Experten“ der DGE liegen mal wieder falsch.

Auf Pukapuka sah es etwas anders aus. Hier lieferte Fett nur 35 Prozent der Energie, aber auch hier hätte der hohe Anteil an gesättigten Fettsäuren die DGE erschaudern lassen. Doch, wie gesagt, es gab auf beiden Inseln kaum Erkrankungen und vor allem ließen sich eben gerade jene nicht nachweisen, die den gesättigten Fettsäuren angekreidet werden.

Ausgewandert und erkrankt

Waren die Insulaner immun gegen solche Krankheiten? Offenbar nicht. Es gab immer wieder Inselbewohner, die nach Neuseeland auswanderten. Dort nahmen sie weniger Fett zu sich, vor allem weniger gesättigte Fettsäuren, und stattdessen aßen sie „moderne Zivilisationskost“, also vor allem mehr Mehl, Zucker, Reis und ungesättigte Öle. Sie entwickelten die verschiedensten Krankheiten, die eigentlich den gesättigten Fettsäuren zugeschrieben werden. 3

Immun waren die Inselbewohner sicher nicht; daran konnte es nicht liegen. Es drängt sich also die Frage auf: Sind diese speziellen gesättigten Fettsäuren vielleicht doch nicht so ungesund?

Wie frei erfundener Unsinn zum wissenschaftlichen Standard wird

Zweifellos beeinflusst unsere Ernährung die Gesundheit. Je weiter sich unsere Gewohnheiten von der noch recht natürlichen Ernährung unserer Vorfahren entfernen, umso mehr nehmen die chronisch-degenerativen Krankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Krankheiten, Krebs und andere zu.

Während man eine ganze Reihe von Gründen für diese Entwicklung verantwortlich machen kann, hätten sich viele Gesundheitsprobleme vermeiden lassen, wenn man nicht seit den 1950er-Jahren drei falsche Schlussfolgerungen gezogen und daraus ungesunde Ernährungsempfehlungen abgeleitet hätte.

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