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F. Higgins: Das schwarze Buch der Geheimnisse

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F. Higgins Das schwarze Buch der Geheimnisse

Das schwarze Buch der Geheimnisse: краткое содержание, описание и аннотация

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Unwiderstehlich gruselig: das Buch von Licht und Schatten Auf der Flucht vor seiner Vergangenheit rast Ludlow durch die Nacht, als blinder Passagier an eine Kutsche geklammert. Schließlich wird der Junge Lehrling beim Pfandleiher Joe Zabbidou, der einen besonderen Handel treibt: Er kauft Geheimnisse und trägt sie in sein schwarzes Buch ein. Aber die Dorfbewohner wollen nicht nur ihr Gewissen erleichtern, sondern sehen in Joe den Retter, der sie von dem grausamen Grundbesitzer Ratchet befreit. Bald reicht es ihnen nicht mehr, ihre Schuld zu verkaufen, und sie erwarten mehr von Joe. Doch auch Ludlow verbirgt ein Geheimnis. Das Netz um die beiden zieht sich immer enger zusammen Rätsel, Krimi, Spannung! Ein außergewöhnlicher Roman, super spannend und literarisch zugleich. Die englische Originalausgabe erschien bei Macmillan Children’s Books, London, unter dem Titel »The Black Book of Secrets«

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Für Beatrix Non mihi non tibi sed nobis Anmerkung von F E Higgins Auf - фото 1

Für Beatrix

Non mihi, non tibi, sed nobis

Anmerkung von F. E. Higgins

Auf das Schwarze Buch der Geheimnisse von Joe Zabbidou und die Erinnerungen von Ludlow Fitch bin ich auf äußerst merkwürdige Weise gestoßen. Beides lag eng zusammengerollt im Inneren eines hölzernen Beines verborgen. Wie ich in den Besitz dieses Holzbeines gelangte, spielt hier keine Rolle. Es geht einzig um die Geschichte, die diese Dokumente erzählen.

Leider haben weder Joes Schwarzes Buch noch Ludlows Erinnerungen die Jahrzehnte heil überdauert, und als ich sie aufrollte, wurde schnell deutlich, dass sie Schaden genommen hatten. Nicht nur waren die Seiten spröde und wiesen Wasserflecke auf, es war auch ein großer Teil der Texte unleserlich geworden. Die Fragmente und Auszüge sind hier so wortgetreu wie möglich wiedergegeben. Ludlows Rechtschreibung habe ich korrigiert – sie war ziemlich miserabel –, aber mehr habe ich daran nicht getan. Was die fehlenden Teile angeht, was sollte ich anderes tun, als mithilfe meiner Fantasie die Lücken zu schließen?

Und so habe ich die Geschichte zusammengefügt, wie sie mir am schlüssigsten erschien. Ich denke, ich kann mit gutem Gewissen sagen, dass ich mich dabei so eng an die Wahrheit hielt, wie mir das mit den wenigen zur Verfügung stehenden

Tatsachen möglich war. Ich behaupte nicht, der Autor dieser Geschichte zu sein, sondern lediglich der Vermittler, der versucht, sie der Welt wieder zugänglich zu machen.

F. E. Higgins

England

Kapitel 1 Fragment aus den Erinnerungen des Ludlow Fitch Als ich die Augen - фото 2

Kapitel 1

Fragment aus den Erinnerungen des Ludlow Fitch Als ich die Augen aufschlug - фото 3

Fragment aus den

Erinnerungen des Ludlow Fitch

Als ich die Augen aufschlug, ahnte ich, dass jeden Moment etwas Schlimmes passieren würde – schlimmer als alles, was ich in meinem elenden Leben bisher erlebt hatte. Ich lag auf dem kalten Lehmboden eines Kellerraumes im Licht einer einzigen Kerze, die höchstens noch eine Stunde brennen würde. Irgendwelche medizinischen Instrumente hingen an Haken von den Balken. Dunkle Flecken auf dem Boden ließen mich sofort an Blut denken. Aber es war der Stuhl an der gegenüberliegenden Wand, der meine böse Vorahnung endgültig bestätigte. Feste Lederriemen an Armlehnen und Beinen waren nur zu einem einzigen Zweck daran befestigt: um zappelnde Patienten festzuhalten. Ma und Pa beugten sich über mich.

»Er ist wach«, krächzte Ma aufgeregt.

Pa zerrte mich hoch. Er drehte mir den Arm auf den Rücken und hielt mich mit eisernem Griff fest. Ma hatte mich an den Haaren gepackt. Ich sah von einem zum anderen. Ihre grinsenden Gesichter waren nur Zentimeter von meinem entfernt. Ich brauchte sie nicht anzusehen, um zu wissen, dass ich mir von meinen Eltern keine Rettung erhoffen durfte.

Ein anderer Mann, der sich bisher im Halbdunkel verborgen hatte, trat hervor und fasste mich am Kinn. Er riss mit Gewalt meinen Mund auf und fuhr mit einem schwärzlichen, stinkenden Finger über mein Zahnfleisch.

»Wie viel?«, fragte Pa lechzend vor gespannter Erwartung.

»Nicht schlecht«, sagte der Mann. »Drei Pence das Stück. Zusammen vielleicht zwölf.«

»Abgemacht«, sagte Pa. »Wer braucht denn Zähne?«

»Irgendjemand schon, hoffe ich«, antwortete der Mann trocken. »Schließlich lebe ich von ihrem Verkauf.«

Da lachten sie alle drei, Ma, Pa und Barton Gumbroot, der berüchtigte Zahndoktor aus der Old Goat’s Alley.

Nachdem man sich über die Kaufsumme für meine Zähne geeinigt hatte, ging alles schnell. Gemeinsam zerrten sie mich zu dem Zahnarztstuhl. Ich stieß um mich, ich tobte und schrie und spuckte und biss; leicht würde ich es ihnen nicht machen. Ich wusste, wie Barton Gumbroot sein Geld verdiente: Er suchte sich arme Leute, zog ihnen die Zähne, zahlte ein paar Pennys dafür und verkaufte sie für das Zehnfache weiter. Panische Angst stieg in mir auf. Ich war dem Zahndoktor hilflos ausgeliefert. Ich würde alles spüren. Das Zucken von jedem Nerv.

Zu dritt rückten sie mir zu Leibe, um ihr böses Werk zu vollbringen. Ma befestigte mühsam eine Schnalle um mein Fußgelenk, wobei ihre Hände noch von den Auswirkungen des gestrigen Besäufnisses zitterten, und Pa versuchte, mich im Stuhl niederzudrücken. Barton Gumbroot aber, dieses abscheuliche Monster, stand schon mit seiner glänzenden Zange bereit, kichernd und sabbernd, und ließ sie auf-und zuschnappen, auf und zu. Bis heute bin ich der festen Überzeugung, dass es für ihn das größte Vergnügen im Leben war, anderen Schmerz zu bereiten. So gierig war er, dass er das Warten nicht länger ertrug, und im nächsten Augenblick spürte ich schon das kalte Metall seines Folterinstruments an einem vorderen Schneidezahn. Er stützte sich mit einem Bein auf meiner Brust ab und fing an zu ziehen. Ich kann den Schmerz nicht beschreiben, der mir jäh durch den Schädel schoss, durch das Hirn und in jeden Nerv meines Körpers. Es war ein Gefühl, als würde mir der Kopf abgerissen. Leicht bewegte sich der Zahn schon im Kiefer, und hinter meinen Augen explodierte ein zweiter, glühend heißer Schmerz. Ma und Pa lachten die ganze Zeit wie Verrückte.

Da schwoll in mir der Zorn an wie eine riesige Woge. Ich hörte ein Brüllen, das einem wilden Tier aus dem Dschungel alle Ehre gemacht hätte – ich war plötzlich von heller Wut gepackt. Mit aller Kraft rammte ich Pa mein freies Bein in den Bauch und er fiel zu Boden. Barton, der völlig verblüfft war, ließ die Zange los, ich fing sie auf und schlug sie ihm an den Kopf. Ich löste die Schnalle an meinem anderen Bein und sprang vom Stuhl herunter. Pa lag stöhnend auf dem Boden, Barton stand gegen die Wand gelehnt und hielt sich den Kopf, und Ma kauerte in der Ecke.

»Schlag mich nicht«, winselte sie. »Schlag mich nicht.«

Ich will nicht leugnen, dass ich versucht war, es doch zu tun, andererseits war dieser Augenblick meine einzige Chance zur Flucht. Pa war schon fast wieder auf den Beinen. Ich ließ die Zange fallen, war im Nu aus der Tür, rannte die Treppe hinauf und hinaus auf die Gasse. Ich hörte Ma rufen und Pa schreien und fluchen. Jedes Mal, wenn ich mich umdrehte, sah ich Pas verzerrtes Gesicht und Bartons gekrümmte Zange im gelben Licht der Gaslampen glitzern.

Beim Rennen überlegte ich fieberhaft, wohin ich mich wenden sollte. Sie kannten so viele meiner Versteckplätze. Schließlich entschloss ich mich für Mr Jellico, doch als ich sein Geschäft erreicht hatte, war alles dunkel und der Laden heruntergelassen. Ich hämmerte ans Fenster und rief seinen Namen, aber niemand antwortete. Ich verfluchte mein Pech. Wenn Mr Jellico zu dieser Nachtzeit nicht zu Hause war, würde er tagelang nicht zurückkehren, das wusste ich. Doch das nützte mir in meiner gegenwärtigen Notlage wenig.

Wohin also jetzt? Die Brücke über den Fluss Foedus und das Wirtshaus Zum Flinken Finger . Vielleicht würde mir Betty Peggotty, die Wirtin, helfen. Doch als ich aus der Gasse herauskam, warteten sie schon auf mich.

»Da! Da isser!«, kreischte Ma, und weiter ging die wilde Jagd. Das Durchhaltevermögen der drei überraschte mich, besonders Pa hätte ich das nicht zugetraut. Sie verfolgten mich mindestens eine halbe Meile weit durch ungepflasterte schmale Gassen und morastige Straßen bis zum Fluss. Sie stolperten über am Boden liegende Körper und wichen Händen aus, die nach ihnen griffen. Immer, wenn ich zurückblickte, schienen sie näher gekommen. Ich wusste, was passieren würde, falls sie mich noch einmal in die Finger bekämen. Der Schmerz in meinem blutenden Kiefer sagte es mir deutlich genug.

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