Bruce Fife - Das Keto-Prinzip - Ketogen ernähren mit Kokosöl und Fett

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Das Keto-Prinzip: Ketogen ernähren mit Kokosöl und Fett: краткое содержание, описание и аннотация

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Ketogen essen – gesünder leben – garantiert abnehmen!
Die ketogene Ernährung hat große gesundheitliche Vorzüge. Aus der Sicht von Bruce Fife, einem ihrer Pioniere, sollte Kokosöl dabei eine zentrale Rolle spielen. Der Autor – wegen seiner hohen Kompetenz in Sachen Kokosnuss auch als «Kokosnuss-Papst» bezeichnet – präsentiert hier die Summe seiner Erkenntnisse über dieses faszinierende Mittel zum Abnehmen: Kokosöl. Seine Kurzformel für ketogenes Kochen: Sehr wenig Kohlenhydrate – Eiweiß in Maßen – reichlich Fett – am besten das der Kokosnuss!
Das Geheimnis dieses seit Jahrhunderten weltweit geschätzten Nahrungsmittels: Wenn Sie Kokosöl zu sich nehmen, wird es im Körper nicht als Fett gespeichert, sondern in Energie umgewandelt. Kokosöl bringt Ihren Stoffwechsel in Schwung und bewirkt, dass Sie verstärkt Kalorien verbrennen. Die Umstellung auf ketogene Ernährung erspart Ihnen strenge Diäten und teure Medikamente, sie lindert viele Beschwerden. Denn ketogene Ernährung hilft, die Körperchemie ins Gleichgewicht zu bringen: Sie verbessert die Funktion von Schilddrüsen und Immunsystem, sie sorgt für ein Gleichgewicht des Blutzuckers und normalisiert den Blutdruck. Sie hat sich auch bestens bewährt bei Erkrankungen wie Diabetes, bei Fettleibigkeit, Herz-Kreislauf-Problemen und vielen anderen. Dieses Buch …
– widerlegt viele verbreitete Legenden und Missverständnisse in Bezug auf fettarme Diäten und Schlankheitskuren
– klärt auf über Kalorien und Kohlenhydrate, über Zucker und Süßstoffe
– erörtert Sinn und Unsinn von Nahrungsergänzungen
– gibt eine umfassende Anleitung zur Gewichtsreduktion ohne Verzicht auf reichhaltiges, leckeres Essen.
Ein Muss für alle, die die ketogene Ernährung näher kennenlernen wollen!
Extras: Konkrete Empfehlungen für die Zusammenstellung des Speiseplans, Einkaufstipps für natürliche, vollwertige Lebensmittel und gesunde Fette sowie 40 Rezepte!

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Auch wenn Sie Ihrem Essen keinen zusätzlichen Zucker hinzufügen und keine Süßigkeiten essen, bedeutet dies nicht, dass Sie nicht Unmengen von dem süßen Gift konsumieren würden. Zucker ist als Zutat in Tausenden „nicht süßer“ Produkte zu finden. Sie finden ihn in verarbeitetem Fleisch, in Backwaren, Frühstücksflocken, Ketchup und Barbecue-Soßen, in Erdnussbutter, Spaghettisoßen, Konservenprodukten und Tiefkühlprodukten; er wird sogar bei Obst in Konserven und bei Tiefkühlobst hinzugefügt. Es ist schwierig, ein Fertigprodukt zu finden, das keinen Zucker (oder keinen anderen Süßstoff) enthält. Selbst Non-Food-Artikel wie Zahnpasta, Mundwasser, Kaugummi und Vitamine enthalten Süßstoffe.

Zucker gibt es heutzutage in einer Vielzahl von Formen. Auf den Etiketten mit der Angabe der Inhaltsstoffe wird aufgeführt, welche darin enthalten sind, beginnend mit denen, die dem Gewicht nach dominieren. Zucker wird oft mehrfach genannt – in der einen oder anderen Form. Auch wenn Zucker vielleicht nicht als Erstes aufgeführt ist – würde man die verschiedenen Formen von Zucker offen unter der Bezeichnung „Zucker“ zusammenfassen, dann stünde er bei vielen verarbeiteten und verpackten Produkten an erster Stelle der Inhaltsstoffe!

Darüber hinaus bekommen wir zusätzlichen Zucker durch die Nahrungsmittel, in denen er natürlich vorkommt. Obst und insbesondere Fruchtsäfte sind sehr zuckerhaltig. Wenn Sie diese versteckten Quellen mit berücksichtigen, kann Ihre tägliche Zuckeraufnahme insgesamt sogar noch über den 200 Gramm liegen, die unseren Nahrungsmitteln hinzugefügt werden.

In dem Zuge wie sich der Zuckeranteil in der Nahrung im Laufe der Jahre erhöhte, sind andere Nahrungsmittel mit einem höheren Nährwert verdrängt worden; dadurch wurde für einen Mangel an Nährstoffen die Bühne bereitet.

Auswirkungen von Zucker auf die Gesundheit

Studien zeigen, dass der übermäßige Verzehr süßer Nahrungsmittel, insbesondere zuckergesüßter Getränke, eine wichtige Rolle bei der Epidemie von Fettleibigkeit und Diabetes spielt. 2Diabetes wird stark mit einem erhöhten Risiko für die Alzheimerkrankheit in Verbindung gebracht und Belege weisen darauf hin, dass Diabetes auch ein Faktor sein kann, der zur Parkinsonkrankheit und anderen neurodegenerativen Krankheiten beiträgt. Inzwischen mehren sich die Belege, die einen Zusammenhang zwischen hohem Zuckerkonsum und geistiger Beeinträchtigung, Lernschwierigkeiten und Gedächtnisverlust aufzeigen. 3

Forscher der University of Alabama in Birmingham (USA) haben gezeigt, dass Mäuse, die mit stark zuckerhaltigem Futter ernährt wurden, die gleichen Amyloid-Ablagerungen in ihrem Gehirn und Gedächtnisstörungen entwickelten, die typisch für die Alzheimerkrankheit sind. Über einen Zeitraum von 25 Wochen wurde eine Gruppe von Mäusen mit normalem Mäusefutter und normalem Wasser ernährt. Die andere Gruppe erhielt das gleiche Mäusefutter, statt normalem Wasser jedoch eine Zuckerwasserlösung. Die mit Zucker gefütterten Mäuse nahmen im Laufe der Studie um etwa 17 Prozent zu. Bei ihnen war es auch wahrscheinlicher, dass sie eine Insulinresistenz entwickelten, die charakteristisch für Diabetes ist. Darüber hinaus schnitten diese Mäuse schlechter ab bei Tests, bei denen ihre Lernfähigkeit und Merkfähigkeit gemessen wurde. In den Gehirnen der mit Zucker gefütterten Mäuse waren auch wesentlich mehr Plaques (Ablagerungen) zu finden – ein Merkmal der Alzheimerkrankheit. 4

Die von den Mäusen konsumierte Menge an Zuckerwasser entsprach der Menge, die ein Mensch zu sich nimmt, der fünf 0,3-Liter-Dosen normale Limonade am Tag trinkt. Fünf Dosen Limonade enthalten etwa 210 Gramm Zucker. Auch wenn die meisten nicht fünf Dosen Limonade am Tag trinken, bekommen sie doch Zucker aus anderen Quellen – Fruchtsaft, Süßigkeiten, Donuts, Pfannkuchen, Kaffee, Kuchen, Eiscreme und sogar aus alltäglichen Produkten wie Spaghetti, Ketchup, Barbecue-Soße, Brot und Obst, sodass sie die 210 Gramm leicht übertreffen können. Das ist in etwa die Menge, die im Durchschnitt jeder Mann, jede Frau und jedes Kind jeden Tag konsumiert.

Natürlich wird ein Säugling oder Kind weniger konsumieren und manche Menschen essen fast überhaupt keinen Zucker; das heißt aber, dass die Erwachsenen, die Zucker essen, weit mehr als 210 Gramm täglich konsumieren. Interessant ist, dass bei den mit Zucker gefütterten Mäusen bereits nach 25 Wochen Gedächtnisstörungen und Plaques (Ablagerungen) auftraten. Was aber geschieht in unseren Gehirnen nach jahrelangem Verzehr zuckerreicher Produkte?

Der Konsum von Zucker und Stärke erhöht den Blutzuckerspiegel. Ein hoher Blutzuckerspiegel fördert die Bildung schädlicher Substanzen, der sogenannten Advanced Glucation Endproducts [AGEs – nicht-enzymisch glykierte Endprodukte]. Zucker im Blut hat die Neigung, zu glykieren oder sich an Proteine und Fette fest anzubinden, was zu dauerhaften Schädigungen der Gewebe und zum Entstehen zerstörerischer freier Radikale führt. Die Akkumulation von AGEs im Körper korreliert mit dem Prozess des Alterns. Je mehr AGEs angehäuft werden, desto schneller altern wir. Die Akkumulation von AGEs wird mit chronischen Entzündungen und Insulinresistenz in Verbindung gebracht – beides bezeichnend für Diabetes. AGEs entwickeln sich im Körper, wann immer Zucker oder Stärke konsumiert werden, ungeachtet der Menge. Je mehr Zucker und Stärke konsumiert werden, desto mehr AGEs werden gebildet.

Der übermäßige Konsum von Zucker führt zu chronisch hohem Blutzuckerspiegel und der Entwicklung einer Insulinresistenz. Sie müssen kein Diabetiker sein, um eine Insulinresistenz zu haben. Jeder, der einen Nüchtern-Blutzuckerspiegel von mehr als 90 mg/dl (5,0 mmol/l) hat, der hat eine gewisse Insulinresistenz. Dazu gehören die meisten, die sich der in westlichen Gesellschaften inzwischen typischen Ernährung verschrieben haben, die reich an Zucker und raffinierten Körnern ist.

Manche der geschädigten glykierten Proteine und Fette können ein Leben lang kleben bleiben und zu schlaffer Haut, Katarakten (grauem Star) und verkalkten Blutgefäßen beitragen. Wir sind gegenüber den AGEs jedoch nicht völlig wehrlos; die weißen Blutkörperchen unseres Immunsystems können einen Teil dieser kleinen Übeltäter beseitigen. Sie tun dies, indem sie sie in einem Prozess, den Biologen als Phagozytose bezeichnen, aufnehmen („fressen“). Die AGEs werden von den weißen Blutkörperchen eingeschlossen, aufgespalten oder verdaut und unschädlich gemacht. Der gleiche Prozess findet bei eindringenden Bakterien statt.

Zucker unterdrückt die Fähigkeit der weißen Blutkörperchen, schädliche Substanzen zu phagozytieren. Studien haben gezeigt, dass die Phagozytose nach einer einzigen Dosis Zucker um fast 50 Prozent sinkt und mindestens 5 Stunden lang unterdrückt bleibt. 5Wenn Sie eine zuckerhaltige Mahlzeit zu sich nehmen, wird Ihr Immunsystem in gravierendem Maße unterdrückt und bleibt mindestens bis zu Ihrer nächsten Mahlzeit so. Wenn Sie also morgens Pfannkuchen oder ein zuckerhaltiges Müsli oder Cornflakes zu sich nehmen, eine zuckerhaltige Limonade zum Mittagessen trinken und Ihr Abendessen mit einer Portion Eiscreme beenden, wird Ihr Immunsystem den ganzen Tag über massiv unterdrückt sein. Das heißt, dass Sie weniger in der Lage sind, AGEs zu beseitigen, und anfälliger für Infektionen und Krebs sind. Krebszellen ernähren sich von Zucker. Je mehr Zucker wir ihnen geben, desto besser wachsen sie. 6

Studien haben gezeigt, dass übermäßige Zuckeraufnahme mit einem erhöhten Spiegel des C-reaktiven Proteins, einem Indikator für Entzündungen, verbunden ist. Entzündungen sind mit einer Reihe von Krankheiten assoziiert, einschließlich Herzkrankheiten und Diabetes. Die Liste der Probleme, die Zucker verursachen kann, ist buchstäblich endlos. Es ist beobachtet worden, dass Zucker Asthma, psychische Störungen, Stimmungsschwankungen, Persönlichkeitsveränderungen, neurologische Störungen, Herzkrankheiten, Diabetes, Gallensteine, Bluthochdruck, Krebs und Arthritis verschlimmert. Zucker hat extrem schädliche Auswirkungen auf das endokrine System, zu dem die Nebennieren, die Bauchspeicheldrüse und die Leber gehören; das führt zu einer starken Schwankung des Blutzuckerspiegels. Zucker ist die Hauptursache von Karies oder Zahnverfall, Zahnfleischerkrankungen, Zahnverlust und Fettleibigkeit.

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