SCM R.Brockhaus - Die HelpFinder Bibel

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Antworten auf alle Lebensfragen, die dir auf der Seele liegen
Im Leben stellen wir uns viele Fragen. Da sind die kleinen Fragen im Alltag, aber auch die großen Lebensfragen: Wie kann ich vernünftig mit anderen kommunizieren, auch wenn ich gerade genervt bin? Ist es überhaupt in Ordnung, mal zornig zu sein? Wie kann ich mein Geld gut verwalten? Was kann ich tun, wenn mich Ängste lähmen? Und gibt es wirklich ein Leben nach dem Tod?
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28Und Gott segnete sie und gab ihnen den Auftrag: »Seid fruchtbar und vermehrt euch, bevölkert die Erde und nehmt sie in Besitz. Herrscht über die Fische im Meer, die Vögel in der Luft und über alle Tiere auf der Erde.« 29 P Und Gott sprach: »Seht her! Ich habe euch die Samen tragenden Pflanzen auf der ganzen Erde und die Samen tragenden Früchte der Bäume als Nahrung gegeben. 30 P Allen Tieren und Vögeln aber habe ich Gras und alle anderen grünen Pflanzen als Nahrung zugewiesen.« Und so geschah es. 31 P Danach betrachtete Gott alles, was er geschaffen hatte. Und er sah, dass es sehr gut war. Und es wurde Abend und Morgen: der sechste Tag.

1Mo 2

1So wurde die Schöpfung des Himmels und der Erde mit allem, was dazugehört, vollendet. 2 P Am siebten Tag vollendete Gott sein Werk und ruhte von seiner Arbeit aus. 3Und Gott segnete den siebten Tag und erklärte ihn für heilig, weil es der Tag war, an dem er sich von seiner Schöpfungsarbeit ausruhte.

Ruhe

1. Mose 2,1-3

Warum sollte der allmächtige Herrscher des Universums sich ausruhen, nachdem er sein Schöpfungswerk vollendet hat? Ganz bestimmt nicht, weil er erschöpft war! Der entscheidende Hinweis ist hier, dass Gott nach Beendigung seines Werkes diese Ruhe als »heilig« bezeichnet. Gott wusste, dass wir unsere Arbeit unterbrechen müssen, um uns um unsere geistlichen Bedürfnisse zu kümmern. Arbeit ist gut, muss aber durch regelmäßige Ruhezeiten und das Sorgen für unsere Seele ergänzt werden, damit wir in Balance bleiben.

Nimmst du dir regelmäßig Zeit für Gott und geistliche Erfrischung?

4 P Dies ist der Bericht von der Schöpfung des Himmels und der Erde.

Der Mensch wird erschaffen

Als Gott, der HERR, den Himmel und die Erde erschaffen hatte, 5 P wuchsen noch keine Pflanzen und Sträucher auf der Erde, denn Gott der HERR hatte es noch nicht regnen lassen. Und es gab noch keine Menschen, um den Boden zu bebauen. 6Doch Nebel stieg aus dem Erdboden auf und bewässerte das Land. 7 P Da formte Gott, der HERR, aus der Erde den Menschen und blies ihm den Atem des Lebens in die Nase. So wurde der Mensch lebendig.

8 P Dann pflanzte Gott, der HERR, einen Garten in Eden, im Osten gelegen. Dort hinein brachte er den Menschen, den er erschaffen hatte. 9 P Und Gott, der HERR, ließ alle Arten von Bäumen in dem Garten wachsen – schöne Bäume, die köstliche Früchte trugen. In der Mitte des Gartens wuchsen der Baum des Lebens und der Baum der Erkenntnis von Gut und Böse.

10 P Ein Fluss entsprang in Eden, der den Garten bewässerte und sich dann in vier Arme teilte. 11 P Einer dieser Arme heißt Pischon, der um das Land Hawila fließt, wo Gold zu finden ist. 12Das Gold jenes Landes ist außergewöhnlich rein; dort findet man auch Bedolachharz und den Edelstein Schoham. 13Der zweite Arm heißt Gihon, der um das Land Kusch fließt. 14 P Der dritte Arm ist der Tigris, der östlich von Assyrien fließt. Der vierte Arm heißt Euphrat.

15Gott, der HERR, brachte den Menschen in den Garten Eden. Er sollte ihn bebauen und bewahren. 16 P Er befahl dem Menschen jedoch: »Du darfst jede beliebige Frucht im Garten essen, 17 P abgesehen von den Früchten vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen. Wenn du die Früchte von diesem Baum isst, musst du auf jeden Fall sterben.«

18 P Dann sprach Gott, der HERR: »Es ist nicht gut für den Menschen allein zu sein. Ich will ihm ein Wesen schaffen, das zu ihm passt.« 19Und Gott, der HERR, formte aus Erde alle Arten von Tieren und Vögeln. Er brachte sie zu Adam F , um zu sehen, welche Namen er ihnen geben würde. Und Adam wählte für jedes Tier einen Namen. 20Er gab allem Vieh, den Vögeln und den wilden Tieren Namen. Doch er fand niemanden unter ihnen, der zu ihm passte. 21Da ließ Gott, der HERR, Adam in einen tiefen Schlaf versinken. Er entnahm ihm eine seiner Rippen und schloss die Stelle wieder mit Fleisch. 22 P Dann formte Gott, der HERR, eine Frau aus der Rippe, die er Adam entnommen hatte, und brachte sie zu ihm.

23 P »Endlich!«, rief Adam aus. »Sie ist ein Teil von meinem Fleisch und Blut! Sie soll ›Männin‹ heißen, denn sie wurde vom Mann genommen.« 24 P Das erklärt, warum ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlässt und sich an seine Frau bindet und die beiden zu einer Einheit werden. 25 P Adam und seine Frau waren beide nackt, aber sie schämten sich nicht.

Sexualität

1. Mose 2,24

Wenn die Hochzeitskerze bei einer Trauung entzündet wird, symbolisiert sie eine einzigartige Beziehung. Vater und Mutter verlässt man, um sich mit seiner Braut bzw. seinem Bräutigam so zu verbinden, dass aus zweien eins wird. Gott hat die sexuelle Vereinigung dafür vorgesehen, Ehepartner auf eine Weise miteinander zu verbinden, die sich von jeder anderen Art von Beziehung unterscheidet. Diese physische Intimität ist dafür gemacht, in einer Ehe zwischen Mann und Frau erlebt zu werden. Verletzlichkeit und Einheit liegen ihr zugrunde, die auch in allen anderen Aspekten der Ehe erlebt werden sollten.

In unserer gefallenen Welt wird Sex von vielen lediglich als Akt der Lust und des Vergnügens betrachtet und weniger als die Möglichkeit, eine tiefere Verletzlichkeit miteinander zu teilen. Deshalb ist Sex außerhalb der Ehe kein ultimativer Akt der Intimität mehr, den zwei Menschen miteinander erleben können. Eine lässige Einstellung zu Sex entwertet diesen und entkräftet einen der wertvollsten Kommunikationskanäle eines Paares. Wenn Sex nur noch als ein körperlicher Akt betrachtet wird, verliert er die Kraft, zwei Menschen miteinander zu verbinden. Der Verlust von Intimität ist eine der größten Bedrohungen für eine Ehe.

Der Mann und die Frau sündigen

1Mo 3

1 P Die Schlange war das listigste von allen Tieren, die Gott, der HERR, erschaffen hatte. »Hat Gott wirklich gesagt«, fragte sie die Frau, »dass ihr keine Früchte von den Bäumen des Gartens essen dürft?«

Versuchung

1. Mose 3,1-6

Um Versuchungen zu erkennen, muss man die Macht und Gerissenheit des Versuchers verstehen. Nicht mit etwas offensichtlich Bösem hat sich die Schlange Eva genähert, sondern mit einer köstlichen und schönen Frucht. Die Schlange verdrehte Gottes Gebot gerade so weit, dass es für Eva so klang, als habe Gott in Wahrheit gar nicht das gemeint, was er sagte. Hinter den offensichtlichen »Vorzügen«, mit denen die Schlange lockt, versteckt sich eine Lüge: dass Eva wie Gott werden könnte, wenn sie Gottes ausdrückliches Gebot bricht.

Auf welche Weise verwendet der Teufel solch irreführenden Taktiken am häufigsten in deinem Leben? Bitte Gott um seine Hilfe, an seinem Willen festzuhalten und die Lügen desjenigen zu erkennen, der deine Seele zerstören möchte.

2»Selbstverständlich dürfen wir sie essen«, entgegnete die Frau der Schlange. 3 P »Nur über die Früchte vom Baum in der Mitte des Gartens hat Gott gesagt: ›Esst sie nicht, ja berührt sie nicht einmal, sonst werdet ihr sterben.‹«

4 P »Ihr werdet nicht sterben!«, zischte die Schlange. 5 P »Gott weiß, dass eure Augen geöffnet werden, wenn ihr davon esst. Ihr werdet sein wie Gott und das Gute vom Bösen unterscheiden können.«

6 P Die Frau sah: Die Früchte waren so frisch, lecker und verlockend – und sie würden sie klug machen! Also nahm sie eine Frucht, biss hinein und gab auch ihrem Mann davon. Da aß auch er von der Frucht. 7In diesem Augenblick wurden den beiden die Augen geöffnet und sie bemerkten auf einmal, dass sie nackt waren. Deshalb flochten sie Feigenblätter zusammen und machten sich Lendenschurze.

8 P Als es am Abend kühl wurde, hörten sie Gott, den HERRN, im Garten umhergehen. Da versteckten sie sich zwischen den Bäumen. 9Gott, der HERR, rief nach Adam F : »Wo bist du?«

10Dieser antwortete: »Als ich deine Schritte im Garten hörte, habe ich mich versteckt. Ich hatte Angst, weil ich nackt bin.«

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