Peter Ames Carlin - Paul McCartney - Die Biografie

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Was für ein Leben! Mit den Beatles hat er sich für alle Zeiten in der Musikgeschichte unsterblich gemacht und begeistert bis heute Millionen Fans. Bereits 50 Jahre ist es her, dass er erstmals 1960 in Hamburg auf der Bühne stand. Sir James Paul McCartney kann auf ein bewegtes Leben voller Erfolge, aber auch auf Tragödien und Niederlagen zurückblicken. Der englische Musiker, Singer-Songwriter, Maler und Komponist wurde weltweit bekannt als Sänger und Bassist der Beatles, für die er neben John Lennon die meisten Stücke schrieb. Lennon/McCartney gilt als das erfolgreichste Komponisten-Duo in der Geschichte der Popmusik.
Nach dem Ende der Beatles startete McCartney eine erfolgreiche Solokarriere und gründete mit seiner Ehefrau Linda die Wings. Seit den 1980er Jahren arbeitet er ausschließlich als Solokünstler. McCartney gilt heut als der erfolgreichste lebende Pop-Komponist überhaupt, sein legendäres «Yesterday» ist der meistgespielte Popsong aller Zeiten.
McCartney lebt streng vegetarisch und engagiert sich in vielen Bereichen, auch für die Rechte von Tieren. Seine gesamte Lebensgeschichte wird in diesem Buch hautnah sehr lebendig erzählt. Ende 2009 trat Paul McCartney mit seiner Band im Rahmen seiner Welttournee auch in Deutschland auf. Für 2010 plante er eine fulminante Abschiedstournee. Die Auftritte sollten an Orten stattfinden, an denen der Ex-Beatle noch nie gespielt hat, etwa am Checkpoint Charlie in Berlin oder auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking.

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Dennoch war Paul, rein akademisch betrachtet, nur mittelmäßig. Seine Begeisterung für seine Gitarre und die Quarrymen – oder auch nur dafür, mit John zu spielen und zu singen – drängte seinen Ehrgeiz, die Hausaufgaben fertig zu machen oder überhaupt erst einmal anzufangen, oft in den Hintergrund. Als die nächsten entscheidenden Prüfungen, die sogenannten O-Levels, anstanden, absolvierte er sie über zwei Schuljahre verteilt. Nur in Spanisch bestand er gleich im ersten Jahr, bei der nächsten Runde konnte er jedoch fünf weitere Fächer abschließen. Die A-Levels, die nächsthöhere Prüfungsstufe, versuchte er nur in zwei Fächern und bestand lediglich in Englisch.

Insgesamt brillierte Paul vor allem in Fächern, in denen es mehr auf natürliches Talent als aufs Lernen ankam. Glücklicherweise besaß er eine schnelle Auffassungsgabe und konnte sich verschiedene Themen schnell aneignen. Visuelle Darstellungen fielen ihm ungewöhnlich leicht. Für seine Zeichnungen und Bilder erhielt er oft Bestnoten, und er war häufig an prominenter Stelle in den Kunstausstellungen der Schule vertreten. Er gewann einen Sonderpreis für Kunst beim jährlichen „Speech Day“, einer Festveranstaltung des Liverpool Institute im Dezember 1959. Doch seine mangelnde Bereitschaft, mehr Energie und Zeit auf das Lernen zu investieren, führte dazu, dass Paul nicht die Noten nach Hause brachte, die er gebraucht hätte, um sich an einer der Spitzenuniversitäten des Landes zu bewerben. Als die letzten beiden Schuljahre begannen, drängten ihn seine Lehrer ebenso wie sein Vater dazu, sich doch vielleicht für ein Lehrerkolleg zu entscheiden.

Die Vorstellung entsprach nicht ganz den Elfenbeinturmphantasien, die er bisher gehegt hatte. Die Tweedjacke mit den Lederflicken, die er so gern trug, die Pullover mit Rundhalsausschnitt und die schweren Taschenbücher, die er mit sich herumschleppte, waren die Statussymbole eines Universitätsangehörigen, eines Mannes, der für eine Karriere als Geisteswissenschaftler, Jurist oder sogar Mediziner geschaffen war. Aber während Paul durchaus die Vorteile sah, die eine solide Mittelklasseausbildung bieten würde, sich bei einem Lehrerkolleg in Hereford bewarb und sogar angenommen wurde, konnte er dennoch der Verlockung nicht widerstehen, seine Energien gleichzeitig ganz woandershin zu richten.

„Weißt du, ich habe Pauls Leben zerstört“64, sagte John Lennon Jahre später dem Journalisten Ray Connolly. „Er hätte zur Universität gehen können. Vielleicht wäre er Arzt geworden. Er hätte wirklich Karriere machen können!“

Aber natürlich wusste Paul bereits, was er werden wollte, und er wusste auch, wer ihm bei der Erreichung seines Ziels vermutlich würde helfen können. Er wollte Songwriter und Musiker werden, und sein Partner bei beidem sollte John Lennon heißen. Alles andere mochte sich ändern, aber solange er an dieser Zusammenarbeit festhalten konnte, spielte das keine Rolle.

* * *

John hatte allerdings andere Dinge im Kopf. Im Herbst 1958 und Anfang 1959 beschäftigte ihn die Kunstakademie – wenn auch nicht unbedingt die Studieninhalte – viel zu sehr, als dass er viel an seine Band gedacht hätte. Er traf sich mit einer Studentin, einer ruhigen Blondine aus dem recht noblen Stadtteil Hoylake, der am anderen Merseyufer auf der Halbinsel Wirral lag. Sie hieß Cynthia Powell und hatte mit ihrer warmherzigen Art einen stabilisierenden Einfluss, der dazu beitrug, Johns Trauer und Zorn ein wenig zu dämpfen. Zudem hatte er sich eng mit einem der vielversprechendsten Studenten angefreundet, einem höchst talentierten Maler namens Stuart Sutcliffe, dessen gefühlvolle Porträts und dicht gewebte abstrakte Gemälde nicht nur bereits die Aufmerksamkeit eines Dozenten geweckt hatten, sondern auch unter den Galeristen, Künstlern und Kritikern, die den Bohème-Zirkel rund um den Campus bevölkerten, für Gesprächsstoff sorgten. John fühlte sich ebenfalls von Stus Talent angezogen, und als ihm der Kommilitone anbot, zu ihm in seine große, wenn auch etwas heruntergekommene Wohnung zu ziehen, die in der ehemals recht eleganten Häuserzeile der Gambier Terrace in der Nähe der Akademie lag, wurde ihre Freundschaft noch enger. Die Wohnung wurde zum Treffpunkt ihrer College-Kumpel und galt als gute Adresse für Trinkgelage und Partys bis in die frühen Morgenstunden.

Dennoch sorgte Paul dafür, dass auch er in der Wohnung kein Fremder war. Er war Stammgast in der Gambier Terrace und schleppte oft seine Gitarre mit, um jede Gelegenheit zum Spielen und Singen auszunutzen – wenn die Umstände es zuließen, auch zum Songschreiben. John war weiterhin sehr musikbegeistert und hatte immer noch viel Spaß am gemeinsamen Musizieren. Aber sein Desinteresse an der Band, die zumindest teilweise der vertieften Freundschaft mit Stu geschuldet war, frustrierte Paul. Wie konnte er John dazu bringen, sich auf die Quarrymen zu konzentrieren, wenn er so tief in der Studentenszene rund um die Kunstakademie steckte? Misstrauisch beäugte er zudem Johns aktuelle Begeisterung für Benzedrin, das die Kunststudenten neben anderen Drogen gern einnahmen, um die ganze Nacht lang feiern zu können. Paul war der Ansicht, dass es eine Sache war, sich im Pub ein Bier zu gönnen, vielleicht auch drei. Das tat jeder. Aber Johns neueste Angewohnheit, die kleinen Inhalationsgeräte von Wick auseinanderzunehmen und die Amphetaminpartikel herauszulösen, um Speed für die Nacht zu haben, das kam Paul eher gefährlich und irgendwie nicht richtig vor.

John entwickelte sich weiter, aber nicht in eine positive Richtung. George wiederum hatte das Warten satt und schloss sich dem Les Stewart Quartet an, das Jazz und Skiffle spielte, aber er ließ Paul wissen, dass er gern zu den Quarrymen zurückkehren würde, sobald die wieder aktiv würden. Paul selbst hatte kein Interesse, mit jemand anderem zu spielen. Er konnte sich, aus welchen emotionalen oder instinktiven Gründen auch immer, ein musikalisches Dasein ohne John Lennon als wichtigstem Partner nicht vorstellen. Daher hielt er aus, schleppte seine Gitarre in die Gambier Terrace und richtete sich zwischen leeren Bierflaschen, überquellenden Aschenbechern, kaputten Wick-Inhalationsgeräten und farbbekleckerten Klamotten ein. Wenn John keine Lust auf die Band hatte, dann würde Paul einfach warten, die Gitarre immer dabei, bis sich das wieder änderte.

Schließlich war es dann aber George, der die Band wieder zusammenbrachte. Er war auf der Suche nach Auftrittsmöglichkeiten für das Les Stewart Quartet, und er und der andere Gitarrist der Band, Ken Brown, hatten von einem neuen Club gehört, der sich ganz auf Rock ’n’ Roll konzentrierte und an einem völlig unwahrscheinlichen Ort eröffnen sollte – im Keller eines Wohnhauses in West Derby. Dort lebten die Bests, die etwas dominante, aber sehr warmherzige Mutter Mona und ihre Söhne. Mona besaß einigen Unternehmungsgeist und hatte durchaus erkannt, dass es Bedarf für einen Club ohne Altersbeschränkung gab, der genau jene Musik bot, für die sich die Generation ihrer Jungs begeisterte. Das große Haus hatten sie sich kaufen können, nachdem Monas Ehemann Johnny bei den Pferdewetten einen riesigen Gewinn mit nach Hause gebracht hatte; der Keller bot hundert Gästen Platz. Mo, wie sie allgemein genannt wurde, erkannte, dass sich hier eine gute Gelegenheit bot, Profit zu machen und gleichzeitig ihren Söhnen und deren Freunden ein bisschen Unterhaltung zu bieten. Also schickte sie ihre Jungs an die Arbeit, den Keller sauberzumachen und ein wenig herzurichten. Sie waren noch dabei, als George und Ken auftauchten, die hofften, ein Engagement für ihre Gruppe vereinbaren zu können. Die beiden Musiker legten gleich Hand an und wurden prompt tatsächlich für den Eröffnungsabend des Casbah, wie Mona den Club genannt hatte, gebucht, aber als sie das Les Stewart mitteilten, erklärte der, er habe nicht die geringste Absicht, in irgendeinem Rock ’n’ Roll-Club zu spielen, weder dort noch sonst wo. George befand sich nun also in der bizarren Lage, zwar einen Auftritt, aber keine Band zu haben, und wandte sich an die beiden anderen Quarrymen. Wollten sie vielleicht stattdessen im Casbah spielen? Ja, das wollten sie.

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