Anett Theisen - Charlys Sommer

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„Vier sind drei zu viel – eigentlich“, denkt sich Charly, eine junge Frau, des Öfteren und doch soll dieser Sommer nur einem gehören: ihrer Leidenschaft für das Motorradfahren.
Was als unverbindliche Suche nach Freiheit und Abenteuer beginnt, entwickelt bald eine ganz eigene Dynamik und schickt sie auf eine große Reise, die ihr eine unerwartete Entscheidung abverlangt.

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Sie kicherte. „So schlimm? Sag Bescheid, ja?“

Wieder malte sie Kringel auf seinem Bauch. Es kitzelte und trug tatsächlich dazu bei, die Spannung zu mildern. Nach einiger Zeit lockerte er seinen Griff, und sie begann, sich leicht zu bewegen. Ein sehr langsamer Rhythmus und nicht viel ‚Hub’, wie er es innerlich grinsend bezeichnete. Er merkte schnell, dass sie das nicht unbedingt seinetwegen machte. Nein, sie kümmerte sich komplett egoistisch um sich selbst. Fasziniert beobachtete er sie, die kleinen Veränderungen in ihrer Haltung, sah, wie sich an ihrem Hals kleine rote Flecken bildeten, hörte, wie sich ihr Atem beschleunigte. Er rührte sich kaum, darauf bedacht, sie so wenig wie möglich zu stören.

Sie atmete immer tiefer, die roten Fleckchen erblühten zusehends, dann bäumte sie sich auf, grub ihre Finger in seine Brustmuskeln und sandte einen Schauer aus Gänsehaut über seinen Körper, bis in die Finger- und Zehenspitzen.

***

Sie hatte ihre Haare über die Augen geschüttelt und langsam atmete sie ruhiger. Er ließ ihr noch ein wenig Zeit, ehe er die Hüften bewegte. Nach kurzem Zögern antwortete sie vorsichtig. Zufrieden sah er, wie die roten Fleckchen, die inzwischen verlaufen waren, sich wieder andeuteten. Er schlang einen langen Arm um ihre Taille und drehte sie ohne Kontaktverlust auf den Rücken. Er hatte nichts gegen die Ausblicke, die eine Reiterin ihm bot und in diesem Fall war es sogar noch sehr lehrreich. ‚Trotzdem, im Bett bevorzuge ich die dominante Position. Und jetzt bin ich dran.’ Er unterdrückte ein Knurren.

Er verschränkte seine rechte mit ihrer linken Hand und zog sie über ihren Kopf. Dann widmete er sich ihren Brüsten. Spielerisch und leicht wie eine Feder zeichnete er deren Form nach, kreiste und streichelte, ohne die Nippel zu berühren. Langsam begann sie, um Berührungen zu betteln, wölbte ihm ihren Körper entgegen. Er beugte sich zu ihr, nahm die linke Brustwarze zwischen die Lippen und saugte kräftig. Sie stöhnte auf. Er hatte währenddessen versucht, ihren langsamen Rhythmus beizubehalten. Langsam steigerte er zunächst den Hub, dann das Tempo. Ein paar Mal fasste sie ihn mit der freien Hand an der Hüfte und korrigierte seine Position ein wenig. Er zog ihren Arm noch etwas höher über ihren Kopf, streckte sie noch mehr unter sich. Schob, als die Flecken erblühten, seine linke Hand unter ihre Schulter, packte ins „Nackenfell“ und zog sanft ihren Kopf nach hinten. Ließ seine Zunge über ihre Kehle wandern.

Sie erschauerte. Wand sich. „Bitte …“

„Was bitte?“, flüsterte er an ihrem Ohr, seine Stimme heiser vor Erregung. ‚Sag mir, dass du mich willst.’

Sie hob sich ihm entgegen, öffnete sich noch mehr. „Bitte!“

‚Mich.’ – „Ja?“

Fast lautlos flüsterte sie: „Nimm mich.“

„Lauter.“ – Seine Stimme war sanft und verführerisch. ‚Nicht ihn.’

Sie wich seinem Blick aus.

Er lachte leise. „Entweder lauter oder du siehst mich an.“ – ‚Mich!’

Sie knurrte. Inzwischen spürte er auch, dass sie zitterte.

„Ich warte …“ Er hatte nicht viel Härte in seine Stimme gelegt, aber es zeigte sofortige Wirkung.

„Nimm mich endlich!“, fauchte sie ihn mit funkelnden Augen an, und er nutzte sein ganzes Gewicht, presste sich tief zwischen ihre Schenkel, wieder und wieder. ‚Ja! Mich!’ dachte er triumphierend.

Diesmal war sie laut. Sie bäumte sich unter ihm auf, mit einer Kraft, die er nicht vermutet hatte.

Er verstärkte seinen Griff in Hand und Haar. Als Charly aufschrie, senkte er seine Zähne in ihre Halsbeuge und stöhnte selbst kehlig auf. ‚Mich.’

Er hielt sie unbeweglich, solange er es wagte. Dann löste er zuerst seinen Biss, dann die Hand aus ihren Haaren. Beugte sich über sie und küsste sie. Lange und zärtlich. ‚Mich.’

Er ignorierte ihre Befreiungsversuche, bis er schließlich widerstrebend von ihr herunterrollte und ihre Hand losließ. Stattdessen zog er sie rücklings an seine Brust, sie dockte ihren Hintern in seinen Schoß, gemeinsam zerrten sie eine Decke zurecht, und binnen weniger Minuten war Charly eingeschlafen.

‚Mich, Kätzchen’, dachte er, tief befriedigt, sanft und zärtlich. Er wartete geduldig, bis er sicher war, dass er sie nicht wecken würde, dann stand er auf und schlüpfte in seine Jeans.

***

Barfuß ging er zum Stall. Pollux und Napoleon lagen nebeneinander auf Pollux´ Decke. Er stellte beiden Futter hin, reinigte den Wassernapf und sah nach den Pferden.

Zurück im Haus inspizierte er das Medizinschränkchen, fand tatsächlich noch ein Kondompäckchen und kroch wieder zu Charly unter die Decke. Sie murmelte leise und schmiegte sich an ihn. Gerührt küsste er sie in die Halsbeuge, wo sich noch immer sein Biss abzeichnete. Er schlang Arme und Beine um ihren Körper in dem unsinnigen Wunsch, sie vor allem Übel der Welt beschützen zu wollen. ‚Oh Gott, sie ist viel zu unschuldig für mich.’

***

Charly erwachte weit nach Mitternacht. Sie schreckte hoch. „Die Pferde! Pollux! – Und Napoleon!“, fiel ihr verspätet ein.

„Sind gefüttert und wohlauf“, erwiderte er schläfrig.

„Wirklich?“, fragte sie zweifelnd, ihr Körper unter seiner Hand gespannt und bereit, vom Sofa zu springen.

„Nachdem du eingeschlafen warst, bin ich raus und hab sie gefüttert, nach den Pferden gesehen und den Schlüssel von meiner Maschine abgezogen“, erläuterte er und gähnte.

„Danke.“ Sie schien noch einen Augenblick unentschlossen, ob sie sich selbst überzeugen sollte, dann kuschelte sie sich zurück an seine Brust. „Du bist so schön warm.“

Er lachte leise. Schlaftrunken ließ er seine Hand über ihren Körper wandern. Umschloss ihren Venushügel mit der ganzen Hand. Sie öffnete ihre Beine.

Er konnte nicht widerstehen und begann sanft zu kreisen. Sie verspannte sich. Langsam, unendlich langsam bewegte er seinen Finger, und nach und nach fiel die Spannung von ihr ab. Schließlich fasste sie nach hinten und revanchierte sich. Er machte einen tiefen, zufriedenen Knurrlaut in der Kehle, den sie mit einem ähnlichen Geräusch erwiderte.

Er unterbrach seine Liebkosungen, um sich das Kondom überzustreifen, dann schob er seine Linke unter ihrem Körper durch, um sie weiterhin berühren zu können, und hob mit der Rechten ihren Oberschenkel an. Sie gab seinem sanften Druck nach und zog das Knie fast bis an die Brust. Behutsam drang er in sie ein. Spürte, wie sie zusammenzuckte.

„Schon wund?“ In seiner Stimme lag ein Hauch von Neckerei. Sie schnaubte und machte halbherzig eine abweisende Bewegung. „Ich zerre nicht dauernd Männer vom Motorrad auf mein Sofa.“

„Nichts anderes hatte ich gedacht“, versicherte er ihr ernsthaft. ‚Aber das darfst du gerne noch mal machen. Jederzeit. Mit mir’, dachte er. ‚Und wenn das dein kleines Abenteuer ist, mit einem Fremden ins Bett zu gehen, dann hast du dir zumindest keinen Falschen ausgesucht.’

Sie schnaubte wieder, sog dann scharf die Luft ein und grub ihre Finger in seinen Oberschenkel. „Du tust mir weh!“ Sie wollte sich ihm entziehen.

Sofort hörte er auf, sich zu bewegen, fasste sie jedoch an der Hüfte und verhinderte, dass er aus ihr herausglitt. „Shhh, Charly, vertrau mir. Ich bewege mich erst wieder, wenn du es willst.“ Er sprach leise, beruhigend, ignorierte aber gleichzeitig ihren Versuch, sich zu befreien. ‚Ich tu dir nicht weh, Kätzchen. Ich werde sanft sein, zärtlich, und ich nehme mir alle Zeit, die du brauchst, aber du wirst mich nicht abweisen. Niemals.’

Ohne ihr die Gelegenheit zu geben, sich ihm zu entwinden, setzte er seine Berührungen fort, streichelte und küsste sie, knabberte an ihrer Schulter und registrierte zufrieden, wie nach einiger Zeit ihre verunsicherte Haltung in wohliges Räkeln überging und sie selbst begann, sich zu bewegen. Sehr, sehr vorsichtig beantwortete er ihre Bewegungen, bis sie in einen sanften gemeinsamen Rhythmus fanden, den sie fortsetzten, bis Charly laut aufseufzend in seinen Armen erschauerte.

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