A. F. Morland - Killer sind auch nur Mörder - 7 Strand Krimis

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Killer sind auch nur Mörder: 7 Strand Krimis: краткое содержание, описание и аннотация

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Killer sind auch nur Mörder: 7 Strand Krimis
Von Alfred Bekker, Fred Breinersdorfer, Theodor Horschelt, A.F.Morland, Cedric Balmore, Reiner Frank Hornig, Meinhard-Wilhelm Schulz
Dieses Buch enthält folgende Krimis:
Cedric Balmore: Tardelli und die ehrenwerte Gesellschaft
Reiner Frank Hornig: Trick 17
Alfred Bekker: Undercover Mission
Fred Breinersdorfer: Notwehr
Theodor Horschelt: Die Bestie von New York
A.F.Morland: Bount Reiniger und die Gang
Meinhard-Wilhelm Schulz: Die Schlangen von Venedig
Die Geier-Gang ist brutal und rücksichtslos im Erpressen von Geld. Als eines der Opfer sich an den Privatdetektiv Bount Reiniger wendet, ändert sich die Sachlage plötzlich. Der Anführer der Bande wird angeschossen und verhaftet. Sein Nachfolger in der Gang geht gefährliche Wege, um an Geld zu gelangen. Er lässt sich darauf ein, für einen anderen Tonbänder mit brisanten Aufzeichnungen zu beschaffen. Als er dann mehr Geld dafür verlangt, bricht das Unheil über die Gang herein.

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"Wir wissen einfach nicht genug über sie, das ist alles."

Sergeant Darren Konkrite, einer der SRD-Kollegen wandte sich an uns. "Es gibt einen Ohrabdruck!", berichtete er in einem fast triumphierenden Tonfall. "Einer der beiden Täter muss sein Ohr an die Tür gehalten und gelauscht haben, bevor sie in die Wohnung einzudringen versuchten."

Der Abdruck eines menschlichen Ohres ist ebenso individuell wie ein Fingerabdruck. Vor allem bei Einbruchsdelikten kam es immer wieder vor, dass Täter am Tatort derartige Spuren hinterließen.

Immer häufiger wurden Täter mit Hilfe von Ear-Prints überführt.

Der Unterschied zu den Fingerprints lag im Wesentlichen darin, dass wir über AIDS, das Automated Identification System zur Erkennung von Fingerabdrücken die Prints von etwa 250 Millionen Personen abgespeichert vorfanden. Ganze Generationen von erkennungsdienstlich behandelten Kriminellen und Verdächtigen sowie sämtliche Bewerber für den öffentlichen Dienst oder die Army der letzten fünfzig Jahre waren dort abrufbar.

Bei den Ohrabdrücken sah das Ganze noch sehr bescheiden aus.

Die Zahl der gespeicherten Personen lag inzwischen im fünfstelligen Bereich.

Für Fahndungszwecke lächerlich wenig.

"Dann brauchen wir ja nur noch den passenden Kopf zu dem Ohr", meinte Milo.

"Das ist immerhin ein Anfang", fand ich.

Wenig später saßen wir im Sportwagen und fuhren zunächst zu einer Snack Bar, um einen Hot Dog zu genehmigen. Vielleicht nicht gerade die gesündeste Ernährung, aber bei einem G-man im Außendienst muss die Mahlzeit oft nebenbei erledigt werden. Anschließend fuhren wir zurück zur Federal Plaza.

Doretta Tomlin wurde dort von unseren Verhörspezialisten Dirk Baker und Irwin Hunter befragt.

Inzwischen waren die bei dem Einsatz am Yachthafen von Laurence Harbour mit Hilfe meiner Knopfkamera entstandenen Bilder ausgewertet worden.

Max Carter stellte die Erkenntnisse in Mister McKees Besprechungszimmer vor.

Außer Milo und mir waren noch die Agenten Fred LaRocca, Jay Kronburg und Leslie Morell anwesend. Orry und Clive waren mit der Fahndung nach Zapata beschäftigt und noch im Einsatz.

Ein halbes Dutzend Personen, die auf den Videoaufzeichnungen zu sehen waren, hatten unsere Innendienstler inzwischen identifizieren können. Einige waren alte Bekannte. Aber keiner von ihnen hatte das Laurence Harbour-Massaker überlebt. Ich sah schon, worauf das Ganze hinauslief: Wir würden eine endlose Adressenliste von Angehörigen und Bekannten abklappern müssen, an deren Erarbeitung Carter und sein Team gerade arbeitete.

"Da spielt man doch lieber den Rocker aus der Bronx, was?", raunte Milo mir zu, während ich an meinem Kaffee nippte.

Ich grinste.

"I'm born to be wild!"

"Ja sicher! Und gleichzeitig Staatsdiener!"

Für unseren Dialog ernteten wir einen tadelnden Blick von Mister McKee.

Max Carter trug uns anschließend das Protokoll vor, dass die Lippenlese-Experten von dem Gespräch zwischen Taylor und Almali erstellt hatten. Es war sehr lückenhaft. Es fiel mehrmals der Name Raymond Zapata.

Zusammenfassend ließ sich sagen, dass die ursprüngliche Vermutung richtig gewesen war. Es war Taylors Auftrag gewesen, in Zapatas Namen eine Verbindung zu einer mächtigen mediterranen und von christlichen Libanesen beherrschten Organisation herzustellen. Und auch die dahinterstehende Absicht wurde klar.

Jemand, den Taylor einfach nur "unseren Konkurrenten" genannt hatte, sollte aus dem Rennen um das Geld der Süchtigen geworfen werden.

Und zwar endgültig.

Max Carter spielte uns eine Sequenz aus den Videoaufnahmen vor, in der Taylor sich mit der Handkante am Hals entlang fuhr. Eine eindeutige Geste.

Leider hatten wir keine Ahnung, wer da als ungenannter Konkurrent in Frage kam. Da gab es mehrere Möglichkeiten.

Einige Bosse in Little Italy kamen ebenso in Frage wie ein paar große Fische aus Chinatown.

In diesem Augenblick klingelte eines der zahlreichen Telefone auf Mister McKees Schreibtisch.

Unser Chef nahm den Hörer ans Ohr, sagte ein paar Mal "ja" und legte danach wieder auf.

"Das war ein Kollege von der SRD", berichtete er. "Der Ohrabdruck, der an der Tür von Doretta Tomlins Wohnung gefunden wurde, ist mit der entsprechenden Datei abgeglichen worden."

"Sagen Sie bloß, wir hatten Glück, und der Kerl wurde schon einmal erfasst", stieß Leslie Morell hervor.

Mister McKee nickte.

"Er heißt George Tamales. Er wurde mal unter dem Verdacht festgenommen, an einem Einbruch beteiligt gewesen zu sein. Der Ohrabdruck bewies damals seine Unschuld. Glücklicherweise wurde er nicht aus der Datei gelöscht..."

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George Tamales war kein unbeschriebenes Blatt. Er war als Mann fürs Grobe bekannt, hatte einige Jahre lang ein Inkassobüro betrieben, das unter anderem auch für verschiedene Unterweltgrößen die Schulden eingetrieben hatte. Ob eine Verbindung zu Raymond Zapata bestand, war bislang nicht bekannt.

Die Erlöse seiner Drogengeschäfte steckte Tamales in einen Boxclub, der in der 92.Straße lag. Offenbar hoffte er darauf, irgendwann einmal den neuen Muhammad Ali zu entdecken und in dessen Windschatten den ganz großen Reichtum zu ernten.

Milo und ich fuhren wenig später in die 92. Straße.

Leslie, Jay und Fred folgten uns in einem weiteren Einsatzfahrzeug.

Nach dem Abgleich des Ohrabdrucks stand es fest, dass Tamales einer der beiden Killer gewesen war, die versucht hatten, Doretta Tomlin umzubringen.

Wir hofften ihn festnehmen zu können.

Die wirklich interessante Frage war, wer den Kerl und seinen Komplizen beauftragt hatte.

Wir betraten den Boxclub, der im Erdgeschoss eines etwas heruntergekommenen Brownstone-Gebäudes untergebracht war.

Der Geruch von Schweiß schlug uns entgegen. Ächzlaute erfüllten den Raum. Ein paar muskelbepackte Fighter kämpften gerade verbissen mit ihren Sandsäcken.

Im Sparring standen sich zwei Schwergewichtler gegenüber und droschen aufeinander ein.

Etwa ein Dutzend Personen stand um den Sparring herum und feuerte die Beiden an.

Ein dicker Mann mit schütterem grauem Haar brüllte abwechselnd Kommandos und gut gemeinte Ratschläge wie: "Achte auf deine Scheiß-Deckung! Du verdienst noch nicht genug, um dir dritte Zähne leisten zu können!"

Der Dicke war wohl eine Art Trainer.

Von George Tamales besaßen wir Fahndungsfotos. Die waren zwar schon in paar Jahre alt, reichten aber, um ihn wiederzuerkennen.

Ich ließ den Blick schweifen.

"Er ist hier", stellte ich fest.

Am Hemdkragen befand sich ein Mikro. Unsere Kollegen konnten auf diese Weise alles mithören. Und Jay sicherte den Hintereingang, Fred LaRocca beobachtete zur gleichen Zeit die Vordertür.

Tamales hatte unter normalen Umständen keine Chance.

Er war gerade damit beschäftigt, auf einem Laufrad zu trainieren. Das Gerät war auf eine ziemlich hohe Geschwindigkeit eingestellt. Er blickte kurz zu uns hinüber, war aber so mit seinem Training beschäftigt, dass er uns nicht wiedererkannte.

Vielleicht hatten die wenigen Sekunden, in denen wir uns gegenübergestanden hatten, für ihn auch nicht ausgereicht, um sich unsere Gesichter einzuprägen.

Wir traten an ihn heran.

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