A. F. Morland - Killer sind auch nur Mörder - 7 Strand Krimis

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Killer sind auch nur Mörder: 7 Strand Krimis: краткое содержание, описание и аннотация

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Killer sind auch nur Mörder: 7 Strand Krimis
Von Alfred Bekker, Fred Breinersdorfer, Theodor Horschelt, A.F.Morland, Cedric Balmore, Reiner Frank Hornig, Meinhard-Wilhelm Schulz
Dieses Buch enthält folgende Krimis:
Cedric Balmore: Tardelli und die ehrenwerte Gesellschaft
Reiner Frank Hornig: Trick 17
Alfred Bekker: Undercover Mission
Fred Breinersdorfer: Notwehr
Theodor Horschelt: Die Bestie von New York
A.F.Morland: Bount Reiniger und die Gang
Meinhard-Wilhelm Schulz: Die Schlangen von Venedig
Die Geier-Gang ist brutal und rücksichtslos im Erpressen von Geld. Als eines der Opfer sich an den Privatdetektiv Bount Reiniger wendet, ändert sich die Sachlage plötzlich. Der Anführer der Bande wird angeschossen und verhaftet. Sein Nachfolger in der Gang geht gefährliche Wege, um an Geld zu gelangen. Er lässt sich darauf ein, für einen anderen Tonbänder mit brisanten Aufzeichnungen zu beschaffen. Als er dann mehr Geld dafür verlangt, bricht das Unheil über die Gang herein.

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"Wie schätzen Sie Ihre Lage bei den Devvilish Demons ein, Jesse?"

"Skull-Face, einer der wenigen Überlebenden des Laurence Harbour-Massakers, hält mich für einen Cop. Warum auch immer."

"Was glauben Sie, wie er darauf kommt?"

Ich zuckte die Achseln.

"Er hat gesehen, wie ich das Handy des toten Killers an mich genommen habe. Ich wollte unbedingt verhindern, dass einer der anderen Gang-Brüder das Ding an sich nimmt!" Ich hob die Hände. "War vielleicht ein Fehler."

"Ihre Rolle als Angehöriger dieser Gang dürfte damit beendet sein, Jesse."

"Die werden jetzt einen neuen Boss brauchen, Sir. King Ghost ist schließlich ums Leben gekommen."

"Sag bloß, du machst dir Hoffnungen auf den Job!", stichelte Milo.

"Warum nicht? Ich habe einen G-man getötet und das finden die Demons obercool."

"Komm schon, fang nicht an, auch schon hier so zu reden, als wärst du einer von denen!"

Ich wandte mich an Mister McKee. "Wenn Zapata hinter Taylor und den Devvilish Demons steckte, wird er kaum ein so großes Gebiet in der Bronx einfach anderen überlassen. Er braucht die Demons und so könnte ich in seine Organisation eindringen..."

"Kommt nicht in Frage, Jesse", entschied Mister McKee klar und deutlich. "Ihr Mut in allen Ehren, das Risiko ist einfach zu groß!"

"Dieser Skull-Face hatte garantiert eine nicht lizenzierte Waffe und dafür sitzt der doch erst mal 'ne Weile. Lange genug jedenfalls."

"Jesse, Sie wissen so gut wie ich, dass Gerüchte auch durch Gefängnismauern dringen. Außerdem werden Ihre Gangbrüder sich fragen, wieso dieser Skull-Face ein Verfahren bekommt, während Sie schnell wieder auf freien Fuß gesetzt werden. Nein, nein, dieser Aktion kann ich nicht zustimmen. Stattdessen möchte ich, dass Sie sich um diese Doretta Tomlin kümmern. Auch wenn sie lediglich in privatem Kontakt zu einem der Killer gestanden haben sollte, könnten wir durch sie wertvolle Hinweise erhalten..."

Milo klopfte mir auf die Schulter.

"Nimm's nicht so schwer. Aber das wilde Rockerleben hat erst mal ein Ende für dich. Jetzt kommt die tägliche Routine..."

"Ich kann's kaum erwarten."

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Wir suchten Doretta Tomlins Wohnung in der 72. Straße auf.

Haus Nummer 413 war ein Brownstone-Bau mit insgesamt zwölf Geschossen. Im Erdgeschoss befanden sich kleine Geschäfte, ein Frisörsalon und indisches Restaurant. Vom ersten bis zum 6. Stock hatten vorwiegend Firmen von kleinerer bis mittlerer Größe Büroräume angemietet. Oberhalb dieses Bereichs waren Apartments und Wohnungen zu finden.

Milo klingelte zweimal an Doretta Tomlins Wohnungstür, ehe sie uns endlich öffnete.

Eine junge Frau mit dunkel gelockten, bis über die Schultern reichenden Haaren öffnete uns. Sie trug ein enganliegendes T-Shirt und Jeans, was ihre kurvenreiche Figur perfekt zur Geltung brachte.

Zunächst öffnete sie nur die Tür, ließ die Vorhängekette noch an Ort und Stelle und musterte uns durch den Spalt misstrauisch.

"Miss Doretta Tomlin?", fragte ich.

Sie hob die Augenbrauen. "Ja?"

"FBI. Ich bin Special Agent Jesse Trevellian und dies ist mein Kollege Milo Tucker", erklärte ich, deutete kurz in Milos Richtung und reichte ihr meine ID-Card entgegen.

Sie zog die Augenbrauen zusammen, zögerte.

"Na, los nehmen Sie schon und werfen Sie einen Blick auf das Ding", forderte ich sie auf.

Sie nahm die ID-Card mit zwei Fingern, warf einen nach wie vor ziemlich ungläubigen Blick darauf. "Was wollen Sie von mir?", fragte sie.

"Ihnen ein paar Fragen stellen, Miss Tomlin. Aber das würde ich ungern vom Flur aus tun."

Sie atmete tief durch. Ihre vollen Brüste drängten sich dabei gegen den dünnen Stoff ihres T-Shirts.

"Okay", sagte sie.

Sie nahm die Kette weg. Wir traten ein. Sie gab mir die ID-Card zurück.

Ihr Apartment war klein und sehr sparsam eingerichtet. Ein paar Möbel, die aussahen, als wären sie vom Trödler zusammengesucht, standen in dem Hauptraum des kleinen Apartments. Allerdings wirkte diese Einrichtung trotz allem geschmackvoll. Es gab eine Sitzecke mit Couch und zwei Ledersesseln.

Außerdem gab es ein breites Doppelbett, das augenscheinlich nicht gemacht worden war.

"Kann ich Ihnen einen Drink anbieten?", fragte sie.

"Nein, wir möchten lieber gleich zur Sache kommen", erklärte ich, griff dabei in die Innentasche meiner Jacke und holte zwei Fotos hervor, die die Gesichter der beiden Killer zeigten, die ich im Yachthafen von Laurence Harbour hatte erschießen müssen.

Ich legte die Bilder auf den niedrigen Wohnzimmertisch.

"Kennen Sie einen dieser beiden Männer?"

Sie schluckte, versuchte sichtlich sich nichts anmerken zu lassen. Aber trotz aller Bemühungen konnte sie nicht verhindern, dass ihr Gesicht von einem Augenblick zum anderen fast vollständig die Farbe verlor.

"Warum fragen Sie mich das, Mister..."

"Trevellian", vollendete ich. Sie war offensichtlich von einem Moment zum anderen derart durcheinander, dass sie meinen Namen innerhalb weniger Augenblicke wieder vergessen hatte.

"Weil Sie mit einem der beiden telefoniert haben, kurz bevor er starb..."

Sie schluckte. Tränen glitzerten in ihren Augen. Sie nahm eines der beiden Fotos an sich.

"Was ist mit Warren passiert?", fragte sie.

"Er ist ums Leben gekommen, als er ein Attentat im Yachthafen von Laurence Harbour verübte. Vielleicht haben Sie in den Frühnachrichten davon gehört. Eine Luxusyacht wurde dabei mit Hilfe einer Bazooka in die Luft gejagt. Dutzende von Personen sind ums Leben gekommen..."

"Warren...", flüsterte sie. "Ich kann nicht glauben, dass er in so etwas verwickelt war."

"Er war nicht nur verwickelt", mischte sich jetzt Milo in das Gespräch ein. "Er war sogar einer der beiden Haupttäter. Daran besteht überhaupt kein Zweifel."

Doretta Tomlin atmete tief durch, gab das Foto zurück, ließ sich in einen der Sessel fallen. Ihr Blick wirkte in sich gekehrt. Die Tränen verwischten ihr Make-up.

"Bitte lassen Sie mich jetzt allein", murmelte sie.

Aber so leicht konnten wir es ihr jetzt nicht machen.

Schließlich war diese junge Frau eine der wenigen Informationsquellen, was die beiden Killer betraf.

"Es tut mir leid, Miss Tomlin, aber wir müssen noch einige Dinge von Ihnen wissen. Es besteht schließlich auch die Möglichkeit, dass Sie etwas mit dem Anschlag zu tun haben", erklärte Milo.

Eine gezielte Provokation, um sie aus der Reserve zu locken. Wir wechselten einen kurzen Blick miteinander.

Eigentlich glaubten weder Milo noch ich ernsthaft daran, dass wir es hier etwa mit der Auftraggeberin des Anschlags zu tun hatten.

Andererseits war das nur so ein Gefühl.

Und in der Polizeiarbeit fährt man einfach besser, wenn man auf harte Fakten setzt.

"Sehen Sie mich etwa als Verdächtige an?", fuhr Doretta Tomlin nach kurzer Pause auf.

Sie wischte sich hastig die Tränen aus den Augen.

"Sie haben mit einem der Killer telefoniert, und zwar wenige Minuten bevor dieser eine Bazooka abgefeuert hatte. Dafür gibt es Beweise, an denen sich nicht rütteln lässt."

"Ich habe Warren nicht erreicht."

"Das sagen Sie. Der Telefonkontakt kam aber laut Anrufliste der Mobilfunkgesellschaft zustande", erwiderte Milo kühl.

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