Roy Palmer - Seewölfe Paket 10

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Seewölfe Paket 10: краткое содержание, описание и аннотация

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Die «Saint Croix» war abgefallen, lief mit westlichem Kurs auf die Ausfahrt der Bucht zu und bot der «Isabella» ihre Backbord-Breitseite dar. Die Piraten schrien durcheinander, hantierten mit den Luntenstöcken und senkten sie auf die Bodenstücke ihrer Geschütze. Gleichzeitig mit den schweren Culverinen der «Saint Croix» donnerte die Flaschenbombe los, die Ferris Tucker genau auf die Mitte der feindlichen Kuhl gezielt hatte. Batutis erster Brandpfeil bohrte sich in das Großsegel der Piraten-Galeone. Es krachte und toste, und plötzlich schien das Inferno seine Tore geöffnet zu haben…

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Impressum

© 1976/2016 Pabel-Moewig Verlag KG,

Pabel ebook, Rastatt.

ISBN: 978-3-95439-499-9

Internet: www.vpm.deund E-Mail: info@vpm.de

Inhalt

Nr. 181

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Nr. 182

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Nr. 183

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Nr. 184

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Nr. 185

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Nr. 186

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Nr. 187

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Nr. 188

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Nr. 189

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Nr. 190

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Nr. 191

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Nr. 192

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Nr. 193

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Nr. 194

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Nr. 195

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Nr. 196

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Nr. 197

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Nr. 198

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Nr. 199

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Nr. 200

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

1 Alewa sah das Schiff und begann zu weinen Die Tränen liefen ihr über die - фото 1

1.

Alewa sah das Schiff und begann zu weinen. Die Tränen liefen ihr über die Wangen und befeuchteten fast die ganze Fläche ihres sanften braunhäutigen Gesichts. Sie kämpfte nicht dagegen an, sondern ließ ihren Gefühlen freien Lauf. Sie hatte das große, stolze Schiff mit den drei hohen Masten und den prallen, gelblich-weiß gelohten Segeln daran wiedererkannt.

Eigentlich hatte Alewa, das Polynesiermädchen, in ihr zerstörtes Dorf hinunterspähen und nach den Männern Ausschau halten wollen, vor denen sie sich so fürchtete, denn sie hatte sich überlegt, daß sie – falls die Kerle keinen Wächter bei den eingestürzten Pfahlbauten zurückgelassen hatten – wenigstens versuchen konnte, hinunterzusteigen und sich ein Boot zu nehmen. Es bestand immerhin die Möglichkeit, daß nicht alle Auslegerboote durch Tsunami, die Riesenwelle, zerschmettert worden waren. An diese Hoffnung knüpfte Alewa alle ihre Pläne.

Flucht! Darin lag die einzige Rettung. Die Insel war kein Paradies mehr, sie war zur Hölle geworden, zur Verdammnis im wahrsten Sinne des Wortes.

Jetzt aber war das Schiff hinter einer weiter südlich gelegenen, bewaldeten Landzunge aufgetaucht, und Alewas Herz begann vor jäher Freude und Überraschung heftiger zu schlagen. Es erschien ihr als ein Wunder, daß die Galeone plötzlich da war, so als wären nur Tage vergangen, seit sie davongesegelt war. Ihr Kapitän, die Besatzung – ja, waren diese Männer denn wirklich gekommen, um hier zu landen und nachzusehen, ob die Freunde von damals noch lebten?

Das war zu schön, um wahr zu sein.

„Pele“, murmelte Alewa. Ein Schluchzen erstickte ihre Stimme, und sie dachte: Pele, Pele, allmächtige Göttin der Feuerseen, du hast mich also doch erhört und dafür gesorgt, daß sie uns noch einmal besuchen, einmal, bevor wir alle sterben müssen!

Der Platz, auf dem Alewa lag und zur Küste hinunterblickte, befand sich hoch über der geschwungenen, langgestreckten Bucht, auf die sich der Bugspriet der Galeone jetzt richtete. Der Platz war von niedrigem Gebüsch gesäumt. Die Sträucher boten Alewa Deckung. Ein üppig bewachsenes, terrassenartiges Plateau, von Menschenhand geschaffen, und darüber und darunter schlossen sich weitere solcher Stufen an, die dem ganzen Hang ein treppenförmiges Aussehen verliehen. Alle diese Stufen waren auf Anraten von Thomas Federmann hin von den Insulanern eingerichtet worden. Hier hatten sie Obst und Gemüse angebaut und geerntet, und sie waren mit ihrem Werk zufrieden gewesen. Ein glückliches Leben hatten sie geführt, und es hatte ihnen an nichts gemangelt – bis zu dem Tag, an dem sie nach langer Zeit wieder überfallen worden waren.

„‚Isabella‘“, flüsterte Alewa, „komm zu mir. Pele, ich danke dir. Es wird alles wieder gut, ja, alles wieder gut.“

Die Galeone erhielt den Wind aus Osten, also ablandig, und sie hatte jetzt hart angeluvt und segelte über Backbordbug liegend mit Steuerbordhalsen auf die Inselbucht zu. Mit jedem Yard, den sie sich näherte, wuchs Alewas Hoffnung.

„‚Isabella‘“, wiederholte sie leise. „Seewolf …“

Dann vernahm sie ein Geräusch hinter ihrem Rücken und fuhr entsetzt herum.

Sie sah die Männer sofort. Es waren drei, und sie hatten sich so auf die Terrasse verteilt, daß sie, Alewa, keine Chance mehr zur Flucht hatte.

Grinsend schoben sie sich auf sie zu, überquerten schweren Schrittes die so sorgfältig angelegten Felder und traten die Pflanzen süßer Kartoffeln und grüne Beerensträucher nieder.

„Los, schnapp sie dir, Richard“, sagte der, der sich links befand. Er war ein großer, bärenstarker Kerl mit einem bunten Tuch um den Kopf und einem Ring im linken Ohr. Sein Hemd hatte er über dem Bauchnabel zusammengeknotet. Seine Beinkleider waren unten ausgefranst, er trug keine Stiefel. Barfuß marschierte er auf das Mädchen zu, das sich allmählich erhob. „Voilà“, sagte er rauh. „Hab ich euch nicht gesagt, daß hier jemand gesprochen hat? Ihr wolltet mir ja nicht glauben, aber jetzt seht ihr wohl ein, daß der alte Louis nicht spinnt, sondern ganz ausgezeichnete Ohren hat, oder? He, Richard, du bist am nächsten an ihr dran, pack sie!“

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