Rafael Wagner - Flucht durch Schwaben

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Im Herzogtum Schwaben herrscht Frieden. Doch die Idylle wird im Frühling des Jahres 926 jäh unterbrochen, als ungarische Reiterhorden über den Bodenseeraum herfallen. Im Kastell Arbon am Bodensee werden der unerfahrene junge Kämpfer Marcus und die ortskundige Flüchtige Anna losgeschickt, um Hilfe zu holen. Doch was folgt, ist Verrat und eine unbarmherzige Flucht. Schließlich kämpfen sie nicht mehr nur um ihr eigenes Überleben, sondern um die Zukunft eines ganzen Herzogtums.

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Rafael Wagner

Flucht durch Schwaben

Historischer Roman

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Alle Rechte vorbehalten

Lektorat: Claudia Senghaas, Kirchardt

Herstellung/E-Book: Mirjam Hecht

Verwendung der Kartenvorlage mit freundlicher Genehmigung durch den Schweizer Weltatlas

Umschlaggestaltung: U.O.R.G. Lutz Eberle, Stuttgart

unter Verwendung der Bilder von: © https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Fibule_polylobée_2.jpg und https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Hans_Holbein_the_Younger_-_The_Ambassadors_-_Google_Art_Project.jpg

ISBN 978-3-8392-6888-9

Widmung

Für Tina

Westliches Herzogtum Schwaben

Östliches Herzogtum Schwaben Glossar Albgau Das frühmittelalterliche - фото 5

Östliches Herzogtum Schwaben

Glossar Albgau Das frühmittelalterliche Allgäu gehörte zu den besser - фото 6

Glossar

Albgau: Das frühmittelalterliche Allgäu gehörte zu den besser besiedelten Regionen des Herzogtums Schwaben an der Grenze zu Bayern.

Alemannia: Die Bezeichnung Alemannien bezeichnet sowohl die Region des erweiterten Bodenseeraums als auch das alte Herzogtum der Alemannen, das in den Jahrhunderten nach dem Abzug der römischen Truppen entstanden ist. Es wurde von weiterhin dort lebenden Romanen und neu zuwandernden germanischen Alemannen gleichermaßen in meist friedlicher Koexistenz besiedelt.

Alsaza: Das Elsass – dazu gehören der Nord- und der Suntgau – war im frühen Mittelalter offiziell Teil des Herzogtums Schwaben. Aus mangelndem Zugehörigkeitsgefühl verweigerten die Elsässer aber nicht selten die schwäbische Heeresfolge, so auch im Jahr 926.

Alpes: Die Alpen waren seit jeher eine natürliche Barriere und Grenze. Wer die Königskrone von Italien erlangen wollte, hatte erst die gefährlichen Bergpässe zu überwinden und musste sich mit den lokalen Herrschern gut stellen, um beispielsweise an Vorräte, Bergführer und zusätzliches Equipment für den Warentransport zu kommen.

Ara: Die Aare gehört zu den größten Flüssen der heutigen Schweiz und war bereits in Antike und Mittelalter eine wichtige Lebensader Hochburgunds. Als Zufluss des Rheins war sie seit jeher prädestiniert für den Waren- und Personentransport zwischen dem Alpenvorland und Schwaben. Die Aare war namensgebend für den bedeutenden frühmittelalterlichen Aargau.

Arbona: Das römische Militärkastell Arbor Felix am südlichen Bodenseeufer verblieb nach dem Abzug der römischen Soldaten wie viele andere provinzialrömische Siedlungen und Kastelle in Alemannien mehrheitlich romanisch geprägt. So wurden die hohen Amtsträger in Arbon – wie das Kastell schließlich vereinfacht genannt wurde – in den mittelalterlichen Quellen weiterhin mit den alten römischen Militärtiteln bezeichnet.

Augia: Das Kloster Augia (Monasterium Augiensis) auf der Bodenseeinsel Reichenau wurde im Jahr 724 vom heiligen Pirmin gegründet und gehörte in Konkurrenz zur Abtei Sankt Gallen zu den größten karolingischen Reichsabteien.

Augusta: Die schwäbische Bischofsstadt Augsburg wies sämtliche Angriffe der feindlichen Ungarn erfolgreich ab.

Baiuvaria: Bayern war im frühen Mittelalter ein mächtiges Stammesherzogtum, das sich ebenso wie Alemannien/Schwaben mehrfach dem fränkischen Einfluss zu widersetzen wagte. Kein anderes ostfränkisches Herzogtum litt mehr unter den Einfällen der Ungarn.

Basala: Basel stand in römischer Zeit stark im Schatten der Colonia Augusta Raurica, wuchs im frühen Mittelalter aber immer mehr zu einem Zentralort zwischen Alemannien, Elsass und Burgund heran und wurde schließlich Sitz eines Bischofs.

Bodamansee: Der Bodensee wurde in römischer Zeit hauptsächlich als »Bregenzersee« bezeichnet, benannt nach dem damaligen Zentrum Bregenz (Kastell und Flottenstützpunkt). Als sich das Zentrum zunehmend zum Bischofssitz Konstanz (»Konstanzersee«) und der Königspfalz Bodman (»Bodensee«) verlagerte, änderte sich auch die Bezeichnung dieses schwäbisch-alemannischen Identifikationsgewässers.

Brezalauspurc: Der dauernden ungarischen Angriffe überdrüssig, zwang ein Großaufgebot schwäbischer und bayerischer Aristokraten und Krieger diese bei Pressburg, dem heutigen Bratislava, im Jahr 907 zu einer Entscheidungsschlacht. Die ostfränkischen Truppen unterlagen jedoch klar, unzählige Grafen und Krieger fielen, und die ganze Ostmark sowie Teile Karantaniens (Kärnten) ging verloren.

Burg des heiligen Gallus: Die Flur Waldburg bei Häggenschwil im Kanton Sankt Gallen (CH) ist der vermutliche Standort einer sogenannten Ungarnburg des Sankt Gallener Abtes aus dem Jahr 926.

Burgundia: Das Königreich Hochburgund war der Teil Burgunds nördlich der Alpen, während Niederburgund die südlichen Teile umfasste. Insbesondere König Rudolf II. hatte vermehrt eine Machterweiterung auf Kosten von Alemannien versucht, was erst durch die Entstehung des angrenzenden ostfränkischen Herzogtums Schwaben und dem vehementen Einschreiten seines Herzogs Burchard in der Schlacht bei Winterthur 917 unterbunden werden konnte. Durch die Verheiratung von Burchards Tochter Berta mit Rudolf II. gelang nach 922 erstmals eine friedliche, wenn auch unsichere, Nachbarschaft.

Cervisa: Bier gehörte aufgrund der nicht immer keimfreien Wasserqualität zu den Hauptgetränken des Mittelalters. Sehr viel weniger alkoholisch als heutiges Bier, wurde es auch von Kindern getrunken. Aufgrund der Herstellungsprozesse und verwendeten Ressourcen stand es meist im Zusammenhang mit der Brotherstellung. Beides war im Mittelalter Frauensache.

Chanstada: Das heutige Bad Cannstatt (Stuttgart) war im Jahr 746 Schauplatz einer Massenhinrichtung der alemannischen Aristokratie durch den fränkischen Hausmeier Karlmann (Blutgericht von Cannstatt), wodurch das alte Stammesherzogtum Alemannien verschwand und diese Region von nun an durch fränkische Grafen verwaltet wurde.

Constantia: Konstanz war durch seine besondere Lage mindestens seit römischer Zeit ein zentraler politischer und ökonomischer Ort im Bodenseeraum. Als Sitz eines Bischofs wurde es im Laufe des Mittelalters zum Zentrum eines der größten und mächtigsten Bistümer des Ostfrankenreichs.

Francia: Das nördlich von Schwaben gelegene Franken gehörte als fränkisch verwaltete Region – ohne Herzog, allerdings in Grafschaften unterteilt – zum Ostfrankenreich.

Francen: Die Franken hatten sich besonders unter Karl dem Großen ein Reich geschaffen, das seinesgleichen suchte. Ihre Könige und Kaiser sahen sich in der Pflicht der Fortführung des alten Römischen Reiches und weiteten ihre Macht innert kurzer Zeit über das heutige Frankreich, Deutschland und Italien aus. Im Vertrag von Verdun 843 kam es zu einer Teilung des Reiches, an deren Ende sich die Wege des Ost- und Westfrankenreiches sowie Burgunds und Italiens in unterschiedliche Richtungen entwickelten.

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