Jens Böttcher - Karl May

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In dieser Biografie beleuchtet Rainer Buck Leben und Werk des wohl erfolgreichsten Autoren des 19. Jahrhunderts. Dabei lenkt er den Blick auf den tiefen Glauben Karl Mays, der sein Werk maßgeblich geprägt hat und in vielen seiner Geschichten eine wichtige Rolle spielt. Wer weiß schon, dass Winnetou sich in seinen letzten Worten als Christ bekennt? Auch die zu Karl Mays Überzeugungen im Widerspruch stehenden Lebensstationen, seine Gefängnisaufenthalte und die wiederholten Behauptungen, die verfassten Abenteuer tatsächlich erlebt zu haben, werden einfühlsam thematisiert. Ein kompaktes und unterhaltsames Buch, das ungeahnte Perspektiven auf einen Autor eröffnet, der ganze Generationen von Lesern geprägt hat.

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Rainer Buck

Karl May

Der Winnetou-Autor und der christliche Glaube

Mit einem Vorwort von Jens Böttcher

KarlMayZitate sind kursiv Sie folgen den historischen Büchern Zeitschriften - фото 1

Karl-May-Zitate sind kursiv. Sie folgen den historischen Büchern, Zeitschriften und sonstigen Quellen, wurden aber der neuen Rechtschreibung angepasst.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de

ISBN 9783865064004

© 2012 by Joh. Brendow & Sohn Verlag GmbH, Moers

Einbandgestaltung: Brendow Verlag, Moers

Satz: Satzstudio Winkens, Wegberg

www.brendow-verlag.de

1. Digitale Auflage 2012

Digitale Veröffentlichung: Zeilenwert GmbH

Inhalt

Cover

Titelseite Rainer Buck Karl May Der Winnetou-Autor und der christliche Glaube Mit einem Vorwort von Jens Böttcher

Impressum Karl-May-Zitate sind kursiv. Sie folgen den historischen Büchern, Zeitschriften und sonstigen Quellen, wurden aber der neuen Rechtschreibung angepasst. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de ISBN 9783865064004 © 2012 by Joh. Brendow & Sohn Verlag GmbH, Moers Einbandgestaltung: Brendow Verlag, Moers Satz: Satzstudio Winkens, Wegberg www.brendow-verlag.de 1. Digitale Auflage 2012 Digitale Veröffentlichung: Zeilenwert GmbH

Von Schatztruhen, der Neurosenzucht und ewigen Werten

Einleitung Mein Weg mit Karl May

Erster Teil · Leben ·

Blindheit und Armut

Kegelbub und Seminarist

Lehrer, Hochstapler, Mustergefangener, Rückfalltäter

Redakteurstätigkeit und frühe Schriftstellerlaufbahn

Erfolg, Wohlstand und Legendenbildung

Wendepunkt Orientreise

Eine Lawine von Prozessen

Künstlerische Neufindung, Ehescheidung und Wiederheirat

Späte Amerikareise

Am Ende ein Triumph

Zweiter Teil · Werk ·

Einführung

Literarische Qualitäten – Im Banne des Erzählers May

Kleine Anfänge eines Genies – Das Frühwerk Karl Mays (1875–1879)

Erster Auftritt für Old Shatterhand und Winnetou – Der Beginn der »Reiseerzählungen« (1879/1880)

May findet seine Handschrift – »Giölgeda Padishanün« (1881)

Verlorene Jahre der Kolportage – Die Münchmeyer-Romane (1882–1886)

Hochgradige Popularität – Schriften für die Jugend (1886–1899)

Zerstreutes zusammengeführt – »Gesammelte Reiseerzählungen« (1892 ff.)

»Winnetou ist ein Christ« – Die »Winnetou-Trilogie« (1893)

Schönheitsfehler in der Reihe der »Gesammelten Reiseerzählungen« (1893–1896)

Erste Entwicklungen zur Vielschichtigkeit – Eine gestrichene Episode (1896)

Die Suche nach Gott – »Old Surehand« (1896)

Christliches … Allzuchristliches? – Die »Kalendergeschichten« (1891–1899)

Maskerade und biografische Spiegelungen – »Weihnacht« (1897)

Interreligiöser Dialog – An der Schwelle zum Spätwerk (1898)

Der Übergang zum Symbolismus – »Am Jenseits« (1899)

Lyrische Ausflüge – »Himmelsgedanken« (1900)

Mays pazifistischer Roman – »Und Friede auf Erden« (1901–1904)

Ein Schlüsselroman – Die Fortsetzung des »Silberlöwen« (1902/1903)

Kommerzielle Fehlschläge – Die neuen »Dorfgeschichten« (1903 ff.)

Noch ein Flop – Das Drama »Babel und Bibel« (1906)

Dem Irdischen entrückt – »Ardistan und Dschinnistan« (1907–1909)

Noch einmal Winnetou – »Winnetou IV« (1909/1910)

Ein Schlüssel zum Verständnis seines Werks – Mays »Glaubensbekenntnis«

Dritter Teil · Wirkung ·

Der Karl-May-Verlag – Ein schwieriger Anfang

Werkbearbeitungen

Karl May im Nationalsozialismus

Karl May in der DDR

Karl May in Westdeutschland

Karl May auf Leinwand, Bühne und Schallplatte

Wissenschaftliche Erforschung und Biografien

Karl May und seine dankbaren Leser

Anhang

Benutzte Literatur

Dank

Von Schatztruhen, der Neurosenzucht und ewigen Werten

Ein Vorwort von Jens Böttcher

Karl May 1906 Herzlich willkommen auf den ersten Seiten dieses besonderen - фото 2Karl May, 1906

Herzlich willkommen auf den ersten Seiten dieses besonderen Buches, liebe Leserinnen und Leser. Ich stelle mir gerade verschiedene Möglichkeiten vor, warum Sie es zur Hand genommen haben. Vielleicht, weil Sie einfach gern Biografien über außergewöhnlich spannende Menschen lesen. Oder weil Sie sich nicht nur für den Text, sondern auch für das exklusive Hörspiel interessieren, das parallel zu diesem Buch entstanden ist und in dem mitzuspielen ich übrigens die Freude und Ehre hatte (Karl May: Abenteuer mit Winnetou und Old Shatterhand. Old Cursing Dry, Brendow 2012). Vielleicht aber auch, weil Sie mit den weltberühmten Stoffen von Karl May etwas sehr Persönliches verbinden – etwas, das womöglich auf den ersten Blick profan scheint, es aber spätestens auf den zweiten schon nicht mehr ist: die Erinnerung an ein Stück heile Welt, oder wenigstens: die Erinnerung an die Sehnsucht danach. Gemeint ist die Sorte Sehnsucht, die einem Jugendlichen viel weniger illusorisch oder auf peinliche Weise schwärmerisch erscheint als uns sogenannten Erwachsenen, die wir zu unserem »realistischeren« Lebenskonzept erklärt haben, dass sie wohl unerfüllt bleiben wird, diese Gute.

Vielleicht verbinden Sie mit dem Namen Karl May also die Reise in eine Zeit – wie kurz oder lange diese auch zurückliegen mag –, in der Sie vor Ihrem eigenen oder dem elterlichen Bücherregal knieten, saßen oder standen und voller Ehrfurcht und mit positiver Anspannung diese ungewöhnlichen, grüngefärbten Buchrücken betrachteten. Und vielleicht können Sie sich sogar an einen dieser Momente des leichten Seelenfiebers erinnern, als gleich zu Beginn der soundsovielten Fernsehausstrahlung von »Winnetou III« die erhabene Titelmusik des Komponisten Martin Böttcher ganz sanft Ihre nach Abenteuer und Freiheit dürstende Seele berührte und irgendetwas in Ihnen zum wohligen Seufzen brachte. Es würde mich nicht wirklich überraschen, wenn Sie zu all denen gehören, die sich in diesen Erinnerungen wiederfinden. Viele von uns tragen solche schönen Momente aus der Jugend in einer unsichtbaren Schatztruhe mit sich herum, um wenigstens hin und wieder mal einen kurzen, nostalgischen Blick auf die Diamanten und Rubine zu werfen, die darin merkwürdig unversehrt vor sich hin funkeln und uns an einen noch größeren Glanz erinnern, den wir immer wieder schon verloren glaubten.

In zahllose dieser Diamanten ist wohl der Name Karl May graviert.

Die Buchrücken also, die Vorspannmusik, die Filme, das Pferdegetrappel. Und natürlich Pierre Brice, Lex Barker und der junge Terence Hill, als er noch Mario Girotti hieß. Oh, und nicht zu vergessen: die wunderbaren Hörspiele. Die befinden sich selbstverständlich ebenfalls in der Schatztruhe. Auch sie ein Relikt aus dieser geheimnisvollen Zeit, als Schallplattenhüllen noch kräftig nach Pappe rochen und die Nadel des Plattenspielers beim Aufsetzen auf zerkratztes Vinyl noch klang wie die Ankündigung eines nahenden Wunders.

Sie haben bestimmt längst gemerkt, dass ich hier aus eigener Erfahrung schreibe. Meine eigene Schatztruhe ist voll mit wundervollen Erinnerungen dieser Art, gefüllt mit schönen Momenten, mit toller Musik, mit Literatur und Filmen, mit der abenteuerlichen Poesie des Reisebeginns zu diesem geheimnisvollen, dynamischen Gebilde, das wir selbst waren, in diesem Moment sind – und eines Tages sein werden.

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