Christa Mühl - Seniorenknast - wir kommen!

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Katharina Schick, die ehemalige Chefin der Leipziger Mordkommission, von allen nur die Alte genannt, kommt mit dem Ruhestand gar nicht klar. Sie trinkt zu viel, vernachlässigt ihren Kater und kann sich ihre Putzfrau Mira irgendwann nicht mehr leisten. Einziges Vergnügen ist der monatliche Besuch bei ihrem Nachfolger Hauptkommissar Ruppe in ihrer alten Wirkungsstätte. Bei dieser Gelegenheit wird der zu einem Einsatz gerufen: ein Mann bedroht etliche Geiseln mit einer Waffe und droht, eine Tankstelle in die Luft zu jagen. Katharina folgt Ruppe heimlich und erkennt schockiert in dem Geiselnehmer Prof. Dr. Paul Herr, einstiger Papst der Leipziger Pathologie. Man nannte ihn Leichenfinger, er war Katharinas engster Mitarbeiter. Und nicht nur das … Sie rettet ihn vor der Festnahme, was ihn wütend macht, denn er wollte geschnappt werden. Sein Ziel ist ein Seniorenknast in der Sächsischen Provinz. Weshalb? Das bleibt erst einmal im Dunkeln. Seniorenknast? So etwas gibt es wirklich – eine Art vergittertes Altersheim für Kriminelle Ü60. Katharina macht sich mit ihm auf den Weg dorthin. Die Putze Mira, die früher auch für Herrn Professor schwärmte, folgt ihnen samt Kater Quasimodo – weil die Alte ihre Handtasche und den Tierarzttermin vergessen hat. Eine seltsame Reise nimmt ihren dramatischen Verlauf. Beobachtet auch von Reporter Gisbert Fuchs, der für seinen Regionalsender Der fixe Sachse endlich eine sensationelle Story wittert. – Christa Mühl: Geboren in Halle-Saale, studierte an der Hochschule für Film und Fernsehen in Babelsberg. Sie wurde als Regisseurin zahlreicher Filme wie »Die Rache des Kapitäns Mitchell«, »Puppen für die Nacht«, »Paulines zweites Leben«,»Das wirkliche Blau«, »Weihnachtsgeschichten«, Polizeiruf 110, »Stubbe – von Fall zu Fall«, »Heimatgeschichten«, »Ganovenehre« und viele Serienfolgen »Für alle Fälle Stefanie«, »Schloßhotel Orth«, »Bianca – Wege zum Glück« »Rote Rosen« u.a. bekannt. Auch als Drehbuchautorin machte sie sich einen Namen. So schrieb sie für die ZDF-Reihen »Das Traumschiff«, »Die Geliebte« und die Fernsehfilme »Stubbe und die Killer«, »Lebenslügen« u.v.a. »Seniorenknast – wir kommen« ist ihr erster Roman. Christa Mühl ist verheiratet, hat eine Tochter und lebt in Berlin.

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Christa Mühl

SENIORENKNAST –WIR KOMMEN!

Die Alte

Engelsdorfer Verlag

Leipzig

2015

Christa Mühl

Geboren in Halle/​Saale, studierte an der Hochschule für Film und Fernsehen in Babelsberg. Sie wurde als Regisseurin zahlreicher Filme wie „Die Rache des Kapitäns Mitchell“, „Puppen für die Nacht“, „Paulines zweites Leben“

„Das wirkliche Blau“, „Weihnachtsgeschichten“, Polizeiruf 110, „Stubbe – von Fall zu Fall“, „Heimatgeschichten“, „Ganovenehre“ und viele Serienfolgen „Für alle Fälle Stefanie“, „Schlosshotel Orth“, „Bianca – Wege zum Glück“

„Rote Rosen“ u. a. bekannt. Auch als Drehbuchautorin machte sie sich einen Namen. So schrieb sie für die ZDF-Reihen „Das Traumschiff“, „Die Geliebte“ und die Fernsehfilme „Stubbe und die Killer“, „Lebenslügen“ u. v. a.

„Seniorenknast – wir kommen!“ ist ihr erster Roman.

Christa Mühl ist verheiratet, hat eine Tochter und lebt in Berlin.

Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.deabrufbar.

Copyright (2015) Engelsdorfer Verlag Leipzig

Alle Rechte beim Autor

Titel-Illustration: © Jörg Hafemeister (2015)

Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)

1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2015

www.engelsdorfer-verlag.de

Für Susanne und Werner

Inhalt

Cover

Titel Christa Mühl SENIORENKNAST – WIR KOMMEN! Die Alte Engelsdorfer Verlag Leipzig 2015

Über die Autorin Christa Mühl Geboren in Halle/​Saale, studierte an der Hochschule für Film und Fernsehen in Babelsberg. Sie wurde als Regisseurin zahlreicher Filme wie „Die Rache des Kapitäns Mitchell“, „Puppen für die Nacht“, „Paulines zweites Leben“ „Das wirkliche Blau“, „Weihnachtsgeschichten“, Polizeiruf 110, „Stubbe – von Fall zu Fall“, „Heimatgeschichten“, „Ganovenehre“ und viele Serienfolgen „Für alle Fälle Stefanie“, „Schlosshotel Orth“, „Bianca – Wege zum Glück“ „Rote Rosen“ u. a. bekannt. Auch als Drehbuchautorin machte sie sich einen Namen. So schrieb sie für die ZDF-Reihen „Das Traumschiff“, „Die Geliebte“ und die Fernsehfilme „Stubbe und die Killer“, „Lebenslügen“ u. v. a. „Seniorenknast – wir kommen!“ ist ihr erster Roman. Christa Mühl ist verheiratet, hat eine Tochter und lebt in Berlin.

Impressum Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. Copyright (2015) Engelsdorfer Verlag Leipzig Alle Rechte beim Autor Titel-Illustration: © Jörg Hafemeister (2015) Hergestellt in Leipzig, Germany (EU) 1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2015 www.engelsdorfer-verlag.de

Widmung Für Susanne und Werner

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Kein Schlusswort

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Klopapier und Kräuterbitter.

Das steht in großen Buchstaben auf ihrem Einkaufszettel. Mehr nicht. Mehr ist auch nicht drin, denn sie hat nur das Kleingeldsäckchen mitgenommen. Ein lila Beutelchen mit Ziehkordel, das sie einmal als Werbegeschenk einer Schmuckfirma geschickt bekam. Darin befand sich eine billige Kette aus Silberimitat mit lila Glassteinen. Eigentlich wollte sie die ganze Sendung gleich wegschmeißen. Denn bis dahin war ihre bevorzugte Farbe Altrosa. Aber dieses Lila hatte irgendetwas Magisches. Sie behielt den Beutel und trug die Kette, die ihr gut stand. Trotz ihrer blauen Augen – was sie eigentlich gar nicht für möglich gehalten hätte.

Von da an wechselte sie mehr und mehr ins blasse Lila. Oder nennt man das Violett? Sie machte sich darüber keine Gedanken, sah es aber als Wink mit dem Zaunpfahl, endlich mal ein paar neue Klamotten zu kaufen. Ganz gegen ihre Gewohnheit. Denn sie ist keine Wegschmeißerin, trägt alles jahrelang.

So sieht das meiste auch aus …

Lila – von blass bis kräftig – war wieder einmal in Mode gekommen, die neuen Sachen preisgünstig, aber nicht ohne Schick. Doch das nur ganz nebenbei.

Schick! Da kommt ihr natürlich sofort DIE ALTE in den Sinn, die inzwischen wahrlich nicht mehr schick ist. Doch wegen ihr hat sie sich auf den Weg gemacht.

Schnell wirft sie Klopapier und eine 4er Packung Kräuterminis – nicht die allerbilligste Sorte – in den Einkaufswagen und trabt zur Kasse.

Auf dem Weg dorthin beobachtet sie zwei ältere Männer, die einen Transportwagen voller Kisten zu einem Rondell mit leeren Fächern schieben. Dass die noch solche alten Knacker hier beschäftigen, denkt sie und bleibt stehen. Die beiden beginnen gutgelaunt, Lebkuchenherzen und anderes Weihnachtsgebäck in die Regale zu sortieren.

Mira kann das nicht glauben: Der September hat gerade angefangen!

„Ihr habt doch wat an der Bommel!“ sagt sie laut. Alle drehen sich nach ihr um. Nur die beiden Auspacker nicht – die sind beschäftigt.

Eilig macht sie sich auf den Weg zur Kasse. Da tritt sie mit ihrem linken lila Knöchelstiefelchen auf ein Papierklümpchen. Irgendwie bleibt das an der Sohle kleben. Ärgerlich will sie es entfernen, stellt aber erfreut fest, dass es sich um einen zerknautschten Zehn-Euroschein handelt. Noch nie hat sie irgend etwas Brauchbares gefunden! Sie sieht sich um. Kein Mensch in näherer Nähe. Rundumblick nach oben: Keine Kamera.

Vorsichtig zerrt sie den erfreulichen Fund von der Sohle. Leider ist er an einem Kaugummi darunter klebengeblieben. Mit leichtem Ekelgefühl entknittert sie den Schein, dreht sich nochmals um. Nichts. Sie lässt ihren Wagen mit dem mickrigen Einkauf stehen und geht lächelnd zur Lottoannahmestelle, die sich am Ausgang des Supermarktes befindet. Dort greift sie zu einem Kugelschreiber. Die Dame am Stand hat gerade nichts zu tun und schiebt ihr beim Anblick des Zehners gelangweilt einen Lottoschein hin.

Mira schaut sie an und schüttelt ärgerlich den Kopf. „Nee, danke! Da kann ick doch mein Jeld gleich wegschmeißen.“

Die Frau nickt. „Ich hab auch noch nie was gewonnen …“ Mira nickt zurück. Na bitte! Sie bemerkt das lila Brillengestell der Lottotante und registriert es als Zeichen, schreibt auf ihren Einkaufszettel unter Klopapier und Kräuterbitter: Hallorenkugeln, 2 Picco, SUPERillu, Katzenfutter.

Rechnet im Flüsterton die Preise zusammen und ist zufrieden: Da bleibt sogar noch etwas übrig.

Sie schiebt der Dame den Kugelschreiber wieder zu und haucht: „Schicke Brille!“ Die Frau lächelt geschmeichelt und flüstert ihr noch den Namen einer bekannten großen Optikerkette hinterher. Aber Mira geht nun flott zu ihrem Gitterwagen zurück.

Unglücklicher Weise kommt sie an einem Regal mit Saisonpflanzen vorbei. Alpenveilchen im Angebot! Diese grässlichen Dinger kann sie nicht ausstehen. Aber zwischen denen in Altrosa, Rot und Weiß steht ein einziges in Violett. Es scheint ihr förmlich zuzuwinken. Da kann sie nicht widerstehen.

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