Gabriele - Gott möchte für dich das Beste
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31. JANUAR
Bejahe das Gute in dir und in deinem Nächsten
»Der andere ist schuld!«? Auch »der andere« ist ein Kind des Lichtes. Das Gute in ihm ist ein Teil von dir. Bejahe das Gute auch in deinem Nächsten, und wisse: Was dich an ihm stört oder gar erregt, das ist vor allem in dir selbst.
Bereinige dein niederes Selbst, um in das hohe Selbst, das Göttliche, zu gelangen, das dir Freude und Sicherheit bringt. Bereinigen wir unser Soll, so erwacht in uns auch mehr Verständnis für unsere Mitmenschen. Wir werden uns an den Unebenheiten unserer Nächsten nicht mehr so oft reiben, denn wir erkennen dabei vor allem unsere eigenen Ecken und Kanten – unser Soll.
Durch die Bereinigung weicht das Gegeneinander, und unsere Schwierigkeiten nehmen ab. Der Gewinn ist ein Füreinander und ein friedliches Miteinander als Brüder und Schwestern.
1. FEBRUAR
Gott ist die unendliche Güte und Liebe,
Er ist das Gute.
Viele Menschen klagen über ihr Leid und über ein beklagenswertes Dasein. Sie geben Gott die Schuld an ihrem Zustand; doch Gott ist die unendliche Güte und Liebe, Er ist das Gute. Gott ist gut. In Seinem Gesetz ist nichts Ungutes. Von Ihm kommt also nur das Gute, weil Gott gut ist. Unsere Leiden, unser leidhaftes Dasein und unsere Schicksalsschläge kommen durch unsere Ichsucht, durch unser negatives Denken und Verhalten. Wie oft denken wir sinngemäß: »Wenn das Reich Gottes in uns ist, dann ist auch der Erlöser, der Christus Gottes, in uns. Warum hilft Er nicht?«
Der Christus Gottes, unser Erlöser, kann uns von unseren Leiden, Nöten, Krankheiten und Sorgen nur dann erlösen, wenn wir wollen, wenn wir uns unserer Kindschaft bewusst werden und das tun, was letzten Endes unser wahres Wesen, unser Ursprung, ist: das Gesetz Gottes, und die Nächstenliebe zu erfüllen.
2. FEBRUAR
Der Weg zur wahren Erkenntnis
Merke dir für den neuen Tag: Der Weg zur wahren Erkenntnis, der zugleich der Weg zu Gott ist, führt nicht über äußere Führer, er führt nicht über Priester, Pfarrer oder sonstige Würdenträger, einerlei, welchen Titel sie bekleiden.
Der Weg zur wahren Erkenntnis führt über dein wahres Selbst, dem du dann näherkommst, wenn du dich in dein göttliches Wesen, das in dir ist, versenkst und innig um Hilfe und Beistand bittest.
Der wahre Führer, der deinen Weg zu Gott kennt, ist Christus in dir. Er, dein Erlöser, ist dein Begleiter. Vertraue dich Ihm an, und wisse: Er ist immer mit dir, immer bei dir. Er ist die große Liebe, die immer gegenwärtig ist.
Gehe also mit Christus in den Tag.
3. FEBRUAR
Wende dich an Christus
Bevor wir eine Arbeit beginnen, sollten wir uns mit Christus verbinden. Das gleiche gilt für ein Gespräch oder für die Lösungen verschiedener Probleme. Wir haben den Inneren Ratgeber und Helfer, Christus, in uns. Je öfter wir uns an Ihn wenden, Seinen Willen und Seine Hilfe erbitten, desto mehr wird uns bewusst, dass wir von innen her Hilfe bekommen.
Tun wir dann das Gesetzmäßige, das heißt, erfüllen wir schrittweise die Gebote Gottes, so wird unser Bewusstsein klarer, und wir können immer mehr erfassen, zielbewusster arbeiten, mit unserem Nächsten in Verbindung treten. Zugleich gehen die Emotionen zurück, Verbundenheit tritt hervor.
Der wahre Gewinn unseres Lebens liegt letztlich im Tag. Im Tag können wir die Schätze unseres Inneren entdecken, dann, wenn wir uns immer wieder Christus hingeben, indem wir uns Ihm zuwenden.
4. FEBRUAR
Gut dastehen – was bringt dir das?
Bei jedem von uns kommen schon am Morgen Gedanken. Der eine kann seine Gedanken und Gefühle bei Gott halten, den anderen zieht es schon an den Arbeitsplatz, in die Familie, in dieses oder jenes Problem. Wieder ein anderer denkt: „Wie werde ich mich meinen Kollegen und Kolleginnen gegenüber verhalten, um mit meiner Arbeit, mit dem, was ich sage, mit dem, wie ich mich gebe, gut dazustehen?“
Machen wir uns schon am Morgen bewusst, dass uns die Welt mit ihren Eindrücken, Meinungen und Vorstellungen nur kurz begrüßt, um sich dann wieder den eigenen Problemen zuzuwenden. Mit »Welt« meine ich all jene Menschen, die weltbezogen, also ich-orientiert sind.
Eines ist gewiss: Gott schaut immer in unser Herz.
5. FEBRUAR
Erlange Zugang zu deinem wahren Selbst
Jeder von uns hat seinen Tag, weil er ihn entsprechend seinen Eingaben in diesem Erdendasein oder in Vorinkarnationen so bestimmt hat. Wir haben ihn durch unser Fühlen, Empfinden, Denken, Sprechen und Handeln selbst geschaffen. Jeder Tag ist also die Schaffung jedes Einzelnen. Wir könnten auch sagen: In unserem Tag wirkt unser eigenes, persönliches Gesetz.
Sag ja zu diesem neuen Tag, der dein Tag ist, und du erlebst dich in deinem Tag. Du erlebst dich auch in deinem Kontakt zum Nächsten. Deine Reaktionen auf das, was er z.B. sagt, die sich in deinem Denken, in deinen Worten und auch in deinen Handlungen widerspiegeln – das bist du selbst. Erkenne also dein Allzumenschliches. Bereinige es, und du erlangst Zugang zu deinem Inneren, zum wahren Selbst.
6. FEBRUAR
Dein kurzer Atem zeigt die Unruhe des Herzens, dein tiefer Atem die innere Stille auf
Tun wir unser Tagwerk mit Gott, für Gott und somit auch für unseren Nächsten, oder gegen Gott und somit gegen unseren Nächsten? Unser Atemrhythmus und unsere Gedanken sagen uns, was gut und was weniger gut ist. Ein kurzer Atem zeigt die Unruhe des Herzens auf und bringt auch die entsprechenden Gedanken, die sich tagsüber aufbauen.
Wir Menschen sollten sinnerfüllt leben und aus den Erfahrungen unserer Tage auch die Konsequenzen ziehen, z.B. in unserer Unruhe, in unseren drängenden Gedanken unser Sündhaftes erkennen, bereinigen und nicht mehr tun. Daher machen wir auch am Abend den Tagesabschluss, in dem wir alles noch einmal überdenken und es in die göttliche Ordnung bringen.
Ein tiefer Atem zeigt innere Stille auf. Gerade die innere Stille ist ausschlaggebend für neue Kräfte, die wir am Abend und in der Nacht schöpfen, damit der kommende Tag ein sonniger Tag wird.
7. FEBRUAR
Alles Unschöne, Beunruhigende aus unserem Leben ausklammern zu wollen, schafft Scheinharmonie und Scheinleben
Gut wird unser Tag nicht dadurch, dass wir danach trachten, alles Unschöne und Beunruhigende aus unserem Leben auszuklammern, und so krampfhaft bemüht sind, eine Scheinharmonie zu schaffen und aufrechtzuerhalten. Das wäre ein Scheinleben, ein Kartenhaus, das mühsam herzustellen und zu hüten ist und das früher oder später in sich zusammenfällt.
Dein Tag ist dann ein guter Tag, wenn du ihn bewusst und aufmerksam lebst, wenn du also das, was dir der Augenblick, die Situation und die Begebenheit des Tages jeweils sagen wollen, vernimmst. Dann klärst, ordnest und bereinigst du das, was zu klären, zu ordnen, zu bereinigen ist. Dann erkennst, bearbeitest und tilgst du die kleinen und größeren Schatten in deiner Seele. So stellen wir eine friedvolle und harmonische Kommunikation zu unseren Mitmenschen her, aber auch zu den Dingen, die uns intensiv beschäftigen, die auf uns Druck ausüben.
8. FEBRUAR
Mache dich von drängenden Gedanken frei,
dann können dir im Gebet die Kräfte Gottes zuströmen
Die ersten Gedanken deines Tages zeigen dir, wer du bist und was du eventuell in den Tag mitnimmst. Lässt du zu, dass sich ein allzumenschlicher Gedanke auf den anderen aufbaut, so dass dein Körper und dein Gemüt in verstärkte Vibration kommen, dann kannst du kaum mehr einen Gebetsgedanken fassen.
Betest du trotzdem, so ist es ein Oberflächengebet. Wohl denken wir Gebetsgedanken – wo sind jedoch unser Gefühl und unsere Empfindungen? Es ist ein geteiltes Gebet: Die Gedanken sind bei Gott, unsere Gefühle und Empfindungen jedoch bei unseren Wünschen und Bedürfnissen.
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