Tatjana Adams - Die Weisheit der Bienen

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Sie strotzen vor Energie und Lebenslust, sie sorgen für Süße im Leben, reiche Ernten und Pflanzenvielfalt, doch irgendetwas stimmt nicht mehr mit ihnen: Die Bienen haben viel von ihrer Urkraft und Vitalität verloren – als wollten sie uns den Spiegel vorhalten, wie wir selbst an Urkraft verlieren, Herrscher über die Natur, die wir gern sein möchten …
Nach ihrem Überraschungserfolg „Von Hühnern und Menschen“ widmet sich die Tierkommunikatorin Tatjana Adams den Bienen, und ihre Protokolle zeigen uns hochintelligente, lebensfrohe Wesen, die uns ganz uncharmant an eines erinnern: Respekt vor dem Leben anderer werden wir nur haben, wenn wir erst einmal tiefen Respekt vor unserem eigenen Leben entwickeln.

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Die Bienen Wir haben uns entschlossen an deinem Buch mitzuarbeiten Wir sehen - фото 3

Die Bienen

Wir haben uns entschlossen, an deinem Buch mitzuarbeiten. Wir sehen es im Interesse aller.

Wir möchten ganz klar nicht unser eigenes Wohl in den Vordergrund stellen.

Aber es dürfte inzwischen jedem klargeworden sein, dass es so nicht weitergeht. Die Entwicklungen, die die Zeit mit sich bringt, sind unerfreulich und Fortschritt wird zum Rückschritt, zum Stillstand, zum Tod.

Ihr wollt immer mehr. Das scheint auch erstmal bequem. Ist aber leider kurzsichtig.

Wir funktionieren als Ganzes. Und nur so.

Alleine könnte keine von uns bestehen. Und wir nehmen uns auch nicht so wichtig. Wir sind Teil der Kette, Teil des Systems. Alles, was wir in unserem Leben tun, dient allen.

Es gibt nichts, was aus reinem Eigennutz geschieht. Darin sehen wir keinen Sinn, so sind wir nicht programmiert.

Allerdings heißt das nicht, dass nicht jeder auch gut für sich selbst sorgt! Auch wir kennen Genuss und erfreuen uns an dem Reichtum der Natur.

Fleiß und Genuss schließen einander nicht aus. Wir finden im Normalfall die Balance zwischen dem Dienste an der Gemeinschaft und der Gesunderhaltung unserer selbst.

Leider haben sich auch da die Dinge sehr verändert.

Umweltgifte

Wir kommen nicht mehr mit …

An gewisse Dinge kann man sich auch als kleiner Bienenorganismus gewöhnen. Der Körper schafft den Ausgleich. Aber wenn das Maß zu groß wird, entgleist etwas in einem.

Oder der Gesamtorganismus unseres Volkes leidet. Die einzelnen Bienen mögen noch okay sein, aber das sensible System der Gemeinschaft wird gestört.

Wir haben wirklich versucht, mit eurer Welt Schritt zu halten. Aber das ist das Schlimme: Ihr habt die Welt nach euren Bedürfnissen geformt, sie wirklich euch zu eigen gemacht. Der Preis dafür ist, dass andere aussteigen müssen, weil für sie kein Platz mehr ist. So habt ihr das nicht gewollt - aber es ist die Konsequenz. Ihr nehmt Einfluss auf den Lauf der Dinge und tragt somit die Verantwortung für das, was geschieht.

Manche von euch sind wie betäubt. So wie die Biene nach einer Giftaufnahme. Nicht ganz sie selbst. Davon gibt es bei euch so einige.

Und ich hab das Gefühl, etwas steuert euch fremd. Ich weiß nicht, was da die Kontrolle übernimmt - aber gute Mächte sind es gewiss nicht.

Ihr könntet sonst nicht so handeln, wie ihr es tut!

In dem Zustand seid ihr euch ausschließlich selbst am nächsten.

DAS IST NICHT GUT!!!!! So ist die Welt nicht gestrickt.

Einige begreifen das schon - aber das sind noch viel zu wenige.

Wir haben keine Angst um unsere Existenz.

Sollten wir gehen, ist das eben so. Für die, die bleiben, ist es häufig viel schwieriger.

Ihr müsst dann sehen, wie ihr die Lücke überwindet - so es denn möglich sein sollte.

Dazu können wir keine Auskunft geben. Alles, was wir wissen, ist, dass wir einen festen Platz in der Schöpfung haben und dass unser Anteil am Wohle ALLER!!! nicht gering ist. Bei all den Folgen denkt ihr auch wieder nur an euch. Aber was bedeutet es für die anderen Tiere???

Keine Früchte mehr bedeutet keine Nahrung mehr. Oder zumindest ein sehr reduziertes Angebot.

Wahrscheinlich wird es irgendwie weitergehen. Aber die Farbe der Schöpfung verblasst. Das ist nicht gut. Den "Gelähmten" unter euch wird das nicht sehr auffallen. Sie sind so betäubt von Genussmitteln und anderen Früchten des Fortschritts, dass ihnen das Verblassen der Farbe nicht auffallen wird. Sie werden es höchstens schmerzlich am Konsum merken, der sich zwangsläufig verändern muss.

Aber alle anderen werden vielschichtig leiden.

Ich will jetzt hier nicht schwarzmalen oder Unkenrufe ausstoßen. Ich stelle lediglich Tatsachen fest.

Respekt

Wo bitteschön ist euer Respekt vor dem Leben!?!

Es fängt schon ganz banal an! Wer von euch hat wirklich Respekt vor dem eigenen Leben??

Das Leben ist ein WUNDER! Und ein ganz großes Geschenk.

Wer von euch sieht das so?

Und hier ist der Haken. Wenn jemand keinen Respekt vor dem eigenen Leben hat, wird er keinen Respekt vor fremdem Leben haben.

Wenn jemand nicht gut für sich selbst sorgt, wird er auch nicht gut für andere sorgen. Gut im Sinne von Wertschätzung und Achtung.

Ich meine damit nicht, euch selbst zu versorgen. Das schafft ihr alle irgendwie.

Wir wünschen uns mehr Respekt. Vor uns und vor unserem Beitrag, den wir für alle leisten.

Erscheint euch etwas bedrohlich, wird es vernichtet.

Wir greifen zwar auch an, wenn wir das Gefühl haben, uns verteidigen zu müssen.

Aber das ist doch anders. Wir spielen immer mit offenen Karten und gehen mutig in den Kampf.

Und wir setzen immer auch unser Leben ein. Du oder ich. Das ist die Devise.

Das ist ein Naturgesetz.

Im Normalfall sind wir sehr friedfertig. Aber wenn uns Gefahr droht, handeln wir spontan.

Ihr tut das geplant und auch oft aus dem Hinterhalt heraus.

Da geht es nicht mehr um du oder ich. Ihr habt das Gesetz umgeschrieben.

Bei euch heißt es: auf jeden Fall ICH! Denn ich bin schlauer als du! Und ich guck mal, wie ich das Ganze noch zu meinem Nutzen einsetzen kann.

Das klingt jetzt so, als würde ich euch ziemlich geringschätzen.

Das tue ich auch. Bis ihr mir das Gegenteil beweist.

Ich bin offen für alles.

Ich weiß, dass in euch Großes schlummert. Nur wie man es zum Nutzen aller einsetzt, ist euch noch nicht klar. Euch ist noch nicht einmal klar, dass ihr dieses Wissen zum Wohle aller in euch tragt!

Benutzung

Seid ihr schon mal benutzt worden?

Für irgendwas? Als Fußabtreter oder Mülleimer oder auch als Mittel zum Zweck?

Bestimmt. Wie fühlt sich das an?

Scheußlich.

Wenn ihr es realisiert, ist es ganz eklig und tut ziemlich weh. Je nachdem wie stark es war, das Benutzen.

Und dann müsst ihr euch davon reinigen und erholen.

Und dann achtet ihr darauf, dass es euch nicht wieder passiert. Es gibt Menschen, die tappen immer wieder in dieselbe Falle. Geschieht das zu oft, zerbrechen sie daran.

Wahrscheinlich steckt dahinter die göttliche Ordnung. Das so zu sehen ist schwer.

Wir fühlen uns seit Jahren, Jahrzehnten benutzt und ausgenutzt. Es hört gar nicht mehr auf. Es wird immer schlimmer.

Wir haben wirklich versucht, den göttlichen Plan, unsere Lernaufgabe, darin zu sehen.

Es ist uns nicht gelungen. Wir kommen nicht mehr zum Regenerieren, entfernen uns immer mehr von uns selbst und verlieren stetig an Lebenskraft.

Keine sehr erfreuliche Entwicklung, aber wir nehmen sie hin.

Dennoch leben wir ausgesprochen gerne und würden uns wünschen, dass ihr die Welt mit all ihrer Schönheit, mit all ihren Wundern einmal mit unseren Augen betrachten könntet. Das wollen wir nun versuchen.

Wir erzählen euch jetzt, wie wir die Welt wahrnehmen. Vielleicht steckt unsere Sicht euch an, und ihr entflammt für das Leben und für uns und für alles, was zu der Schöpfung gehört.

NICHTS ist überflüssig.

Wie so oft ist es so, dass man erst dann merkt, wofür so manches gut war, wenn es unwiderruflich verloren ging …

Es wäre schön, wenn ihr es erkennen würdet, denn soweit müsste es nicht kommen.

Danke schön…

Wir sind namenlos. Wir sind Teil des Ganzen, die Summe aller Dinge. Namen brauchen wir keine. Jeder von uns hat seine eigene Energie, jeder hat seinen Platz, seine Aufgabe. Jeder ist einzigartig und doch ersetzlich. Das muss so sein! Alles andere wäre katastrophal.

Aber das Buch für euch benötigt Struktur. Sonst ist es schwer zu verstehen.

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