Denise Hunter - Der Duft von Pfirsichen

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Der Duft von Pfirsichen: краткое содержание, описание и аннотация

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Als Zoe Collins mit 19 Jahren überstürzt in die große weite Welt des Musikzirkus Richtung Nashville aufbrach, dachte sie nicht, dass sie je wieder einen Fuß in ihr verschlafenes Heimatstädtchen Copper Creek setzen würde. Doch dann stirbt ihre geliebte Großmutter und hinterlässt ihr die Obstplantage, auf der Zoe ihr halbes Leben verbracht hat. Wie soll es von nun an weitergehen – welches Leben passt zu ihr: das als Backgroundsängerin, im Scheinwerferlicht zwar, aber doch immer im Schatten ihres Freundes und Bandleaders Kyle? Oder das auf den Pfirsichwiesen zwischen einer Kleinstadt und den Blue Ridge Mountains, umgeben von Menschen, die sie einst kannten? Zoe ist nicht mehr dieselbe – ihr Leben ist so ganz anders verlaufen als geplant … Schließlich lässt sie sich auf das Wagnis ein, die Plantage zu übernehmen. Aber ihr jähzorniger Freund Kyle ist alles andere als begeistert, steht doch ihre Band kurz vor dem ganz großen Deal. Außerdem fürchtet Kyle die Konkurrenz seines alten Rivalen, Zoes Jugendliebe Cruz. Wie weit würde Kyle gehen, um Zoe wieder zurückzuholen?

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Bradys Familie hatte ein schönes Haus, aber trotzdem zog er es vor, Zeit in Cruz´ abgewohnter Mietwohnung zu verbringen. Tatsächlich trafen sie sich meist dort. Vielleicht lag es an der Anziehungskraft von Cruz´ Mutter – selbst mit 17 musste Cruz zugeben, dass sie ziemlich cool war. Sie hatte zwei Jobs, aber jetzt, wo Cruz eine Anstellung in einem Eisenwarenladen bekommen hatte, hoffte sie, dass sie in der Wäscherei aufhören könnte.

Es ging langsam auf Mitternacht zu, und er und Brady hatten gerade angefangen, oben in seinem Zimmer PlayStation zu spielen, als Cruz draußen vor dem Fenster ein Geräusch hörte. Er runzelte die Stirn und stand auf, um das Licht auszuschalten. Copper Creek schien wie ein sicherer Ort zu sein, aber in Atlanta, wo sie vorher gewohnt hatten, hatte er gelernt, sich um seine Mutter und sich zu kümmern.

„Was machst du?“ Bradys Finger bearbeiteten die Knöpfe des Controllers, während er Aliens aus dem Weg sprengte.

„Ich habe gedacht, ich hätte da was gehört.“ Cruz ging zum Fenster.

Vom Fernseher her erklang eine letzte Explosion, dann wurde es leise. „Ich geh mal aufs Klo“, sagte Brady.

Cruz hörte kaum, wie sein Freund das Zimmer verließ. Er zog die Gardine beiseite und wich erschrocken zurück, als er ein Gesicht entdeckte, das sich genau vor ihm befand.

Es war ein Mädchen. Ihr Haar glühte im Mondlicht wie eine Löwenmähne und umspielte ihr alabasterfarbenes Gesicht. Doch es waren ihre Augen, die ihn gefangen nahmen. Augen, die schelmisch leuchteten, als wüssten sie irgendein lustiges Geheimnis.

Sein Herz machte einen heftigen Satz, und durch seinen ganzen Körper strömte Hitze, die ihm das Hirn vernebelte. Cruz´ olivfarbene Haut und sein schwarzes Haar machten ihn in der Damenwelt sehr beliebt – dafür konnte er sich bei seiner Mutter bedanken. Aber wäre er je auf die Idee gekommen, er könnte sich ein Mädchen wünschen, das am Fenster seines Zimmers auftaucht, er hätte sich dieses hier gewünscht.

Cruz fing sich so weit, dass er das widerspenstige Schiebefenster hochzerren konnte. Aber nachdem er das geschafft hatte, versiegten ihm die Worte wie eine Pfütze im Juli.

Ihre Lippen kräuselten sich. „Willst du mich mal reinlassen? Ich falle nämlich gleich.“

Er schob das Fenster ganz auf und half ihr herein. Ihre Haut war das Weichste, das er je berührt hatte. Flink zwängte sie ihren schlaksigen Körper mit den langen Gliedmaßen in einem zarten weißen Oberteil und abgeschnittenen Jeans durch die Fensteröffnung.

Sie ließ sich auf sein großes Bett fallen und rubbelte sich die Beine ab.

Er blinzelte und fand endlich seine Stimme wieder. „Wer bist du … wie bist du …?“

„Ich bin Zoe. Euer Spalier müsste mal repariert werden. Das ist an einigen Stellen morsch. Zweimal bin ich fast gefallen. Tut mir leid mit der Sauerei.“

Zoe. Bradys 15 Jahre alte Schwester. Die, die er so sehr beschützen wollte.

Cruz wollte das Licht einschalten und sie sich genauer anschauen, aber er befürchtete, damit irgendwie den Zauberbann zu brechen. Oder vielleicht träumte er auch. In dem Fall wollte er ganz bestimmt nicht aufwachen.

Ihre Augen funkelten im Licht des Bildschirms, als sie seinen Blick erwiderte. „Warum schaust du mich so an?“

„Wie ,so‘?“

„Als wäre ich ein Gespenst.“

„Bist du denn eins?“

„So was gibt es doch gar nicht, du Blödmann.“

„Woher willst du das wissen?“

Spielerisch hob sie eine Augenbraue. „Hast du je eins gesehen?“

„Vielleicht.“

Sie griff nach seiner Hand und drückte sie sacht. „Siehst du? Hundert Prozent echt.“

Er spürte einen elektrischen Schlag vom Scheitel bis zu den Zehenspitzen − und überall dazwischen auch. Er wollte ihre Hand für immer und ewig halten und nie wieder loslassen.

Aber sie zog sie weg, verschränkte die Arme und legte den Kopf schief. Ihre Augen wanderten über seinen Körper, und er spürte ihren Blick wie eine Berührung. Ein Schauder überlief seinen Rumpf und erinnerte ihn daran, dass er nur seine Jeans trug.

„Spielst du in irgendeiner Mannschaft? Du treibst bestimmt viel Sport. Du hast echt eine Menge Muskeln.“

Plötzlich wünschte er sich, eine dieser Sportskanonen zu sein, die einer Maschine Wiederholungen abrangen, anstatt eines Jugendlichen, der sein Sportprogramm erledigte, indem er die Regale einer Eisenwarenhandlung einräumte.

„Mit wem redest …“ Brady blieb im Türrahmen stehen. Sein Blick fiel auf das Mädchen, das auf dem Bett saß. „Zoe. Was machst du denn hier?“

Unverfroren hob sie eine Schulter. „Du solltest mal auf deinen Rücksitz gucken, bevor du losfährst, großer Bruder. Man kann nie wissen, wer da so mit unterwegs ist.“

„Was soll das? Jetzt muss ich dich heimfahren, und ich bin gerade erst hier angekommen.“

„Ach, entspann dich. Ich will doch bloß ein bisschen Spaß haben. Welches Spiel spielt ihr gerade? Oh, das liebe ich.“ Sie griff nach der Konsole.

Brady schnappte sie am Ellbogen. „Oh nein, das wirst du nicht. Du fährst geradewegs mit mir nach Hause.“

„Du bist schlimmer als Mum und Dad. Ich bin kein Baby mehr.“

„Es ist nach Mitternacht.“

Sie schaute ihn gespielt erschrocken an. „Oh nein! Mitternacht. Nicht, dass ich mich noch in einen Kürbis verwandle.“

„Du musst aufhören, dich davonzuschleichen, Zoe. Das ist nicht sicher.“

Sie verdrehte die Augen. „Wir sind in Copper Creek. Hier könnte ich nicht einmal in eine Gefahr geraten, wenn ich vorher deswegen herumtelefonieren würde.“

„Diesmal sage ich Mom und Dad Bescheid. Lass uns gehen.“

Zoe entwand sich seinem Griff und sah ihn frech an. „Du wirst es ihnen nicht sagen. Weil ich weiß, wer letzten Freitag mit Bridgette Malloy bei Sutter’s Bend geparkt hat, obwohl er eigentlich noch bei der Arbeit sein sollte.“

Bradys Lippen kniffen sich zusammen. „Wie hast du … egal. Komm jetzt, wir fahren nach Hause.“

Zoes Gesicht erhellte sich. „Oh, ich weiß was. Lass uns schwimmen gehen. Oder ein paar Böller anzünden. Wir können zur Brücke runtergehen, da erwischt uns keiner.“

„Wir fahren an genau einen Ort: nach Hause nämlich.“

„Bäh! Du bist so ein Langweiler. Schön, dann gehe ich eben nach Hause, aber zu Fuß.“

Sie marschierte an Cruz vorbei und hinterließ eine Duftspur des herrlichsten Parfüms, das er je gerochen hatte.

Brady war ihr auf den Fersen. „Oh nein, das wirst du nicht.“

Sie drehte sich in der Tür um und schenkte Cruz ein koboldhaftes Zwinkern. Und so einfach war es um ihn geschehen. Er war verliebt.

KAPITEL 8

Zoe schlüpfte in die schattige Scheune ihrer Eltern, wo ihr altvertraute Gerüche nach Heu und Pferden entgegenschlugen. Ihr Blick fiel auf Cruz, der bei den Boxen drüben stand. Die Bürste in seiner Hand glitt über Buttercups Widerrist.

„Was machst’n du da?“

Er fuhr zu ihr herum, wandte sich dann aber wieder Buttercup zu. „Ich warte auf Brady.“

Seit ein paar Jahren kam Cruz nun vorbei und verbrachte Zeit mit ihrem Bruder. Er war so hübsch, mit seiner herrlichen Haut und den achtsamen braunen Augen. Ihn nur anzuschauen ließ in ihrem Bauch Schmetterlinge umherflattern.

Aber er ignorierte sie, ignorierte sie so sehr, dass es schon beinahe unhöflich war. Für ihn war sie nur Bradys nervtötende kleine Schwester.

Sie kam näher und lehnte sich nah genug neben ihm an die Boxentür, dass ihr Arm seinen streifte.

Er versteifte sich, zog sich aber nicht zurück.

Sie biss sich auf die Lippe. Sie hätte sich keinen weniger geeigneten Kandidaten als Schwarm aussuchen können. Aber jetzt, wo das feste Fleisch seines Arms ihren berührte und sein subtiler herber Duft ihre Sinne in Beschlag nahm, machte sich eine unerbittliche Hoffnung in ihr breit. An Mut hatte es ihr schließlich noch nie gemangelt.

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