Eva van Mayen - Madame, Sklave, Zofe, Sklavinnen

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Madame, Sklave, Zofe, Sklavinnen: краткое содержание, описание и аннотация

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Martin findet aufgrund eines Inserates eine neue Studentenbude. Die Villa, vor der er schließlich steht, macht ihn erst mal sprachlos.
Das herrschaftliche Haus gehört einer äußerst attraktiven wohlhabenden Dame, die für sich und ihre Zofe männliche Unterhaltung sucht.
Martin nimmt das fürstliche Angebot von Madame an und sorgt sofort für die notwendige Abwechslung der beiden Damen.
Schließlich stoßen Sklavinnen zur Ausbildung hinzu…
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Achtung!
Der Text schildert detailliert sexuelle Inhalte aus dem Bereich des BDSM

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Dann faltete er die Hände, wie zum Gebet, beugte sich nach vorne und sagte: "Herrin, was immer du befiehlst, dein Diener gehorcht!"

Yvette beugte sich nach vorne und löste mit zitternden Händen den Schal von seinen Hüften. Dann warf sie ihn rückwärts aufs Bett und setzte sich rittlings auf seinen harten Schwanz, der sofort bis zum Anschlag in ihrem heißen Loch verschwand. Wie wild begann sie ihn zu reiten und stieß dabei laute Schreie und lustvolles Stöhnen aus. Die ganze Zeit massierte sie dabei ihre herrlichen, prallen Titten. Nach ein paar Minuten wurde ihr wilder Ritt etwas langsamer, ging in mehr kreisende Bewegungen ihres Beckens über und endete schließlich mit einem heftigen Aufbäumen ihres schönen Körpers.

Sie ließ sich nach vorne fallen und küsste ihn wild auf den Mund. Dann rutschte sie so weit nach vorne, dass ihre Fotze auf seinem Gesicht lag, klammerte sich am Kopfteil des Bettes fest und sagte: „So, jetzt wirst du mir die Fotze lecken."

Er spürte ihre unendliche Feuchtigkeit, als sie sich auf seinem Gesicht langsam vor und zurück bewegte. Martin versuchte seine Zunge in ihr Loch zu bohren, doch ihre Bewegungen wurden immer schneller und unkontrollierter, so dass sie fast über sein gesamtes Gesicht rutschte.

Ihr Orgasmus kam plötzlich und so heftig, wie er es bei noch keiner Frau erlebt hatte. Sie gebärdete sich wie ein Tier, schrie laut und überschwemmte sein Gesicht mit ihrer Nässe, als sie abspritzte. Der ganze wunderbare Körper wand sich in ausladenden Zuckungen und war schweißüberströmt.

Noch immer zitternd rutschte sie langsam wieder nach unten. Bis sie Kopf an Kopf lagen. Sie küsste sein nasses, nach ihrer Geilheit duftendes Gesicht. Zärtlich streichelte Martin ihren Rücken und den prallen Hintern bis sie sich langsam beruhigte.

"Das war wundervoll, so habe ich das noch niemals erlebt. Aber jetzt will ich zum Abschluss auch noch das Getränk der Königin", sagte sie und stand auf.

Mit einer Flasche Champagner in der Hand kam sie zurück, nahm einen langen Schluck aus der Flasche und ließ einiges davon über ihre heißen Brüste laufen. Schließlich setzte sie noch einmal die Flasche an, behielt die Flüssigkeit jedoch im Mund und beugte sich über seinen Schwanz.

Das Gefühl war unbeschreiblich. Ihr saugender Mund, zusammen mit dem Prickeln des Champagners, raubte Martin fast den Verstand. Es dauerte nicht sehr lange und er glaubte zu explodieren. Mit ungeheurer Wucht schoss er sein Sperma in ihren Mund.

Yvette hörte jedoch erst auf zu saugen, als er sich wieder völlig beruhigt hatte.

Danach leckte sie sich genüsslich die Lippen und sagte: "Das war das köstlichste Getränk, das ich je hatte. Ich finde, das sollten wir irgendwann einmal wiederholen."

"Du hast recht, das war wirklich ganz unbeschreiblich!", sagte Martin und küsste sie.

"Aber beim nächsten Mal sollten wir vielleicht etwas mehr auf deine dominante Rolle eingehen".

"Weißt du, das war mir im Moment vollkommen egal, ich war so heiß, dass ich einfach möglichst schnell kommen musste. Wie du einen aber auch mit deinen Händen verwöhnen kannst, ist einfach toll."

Wieder küssten sie sich, danach stand Yvette auf und holte den Rest des Champagners, den sie nun gemeinsam austranken, indem sie ihm die Flüssigkeit von Mund zu Mund übergab. Völlig erschöpft schlief sie schließlich unter seinen streichelnden Händen ein.

Am nächsten Morgen wurden sie geweckt, als Vanessa völlig nackt mit dem Frühstück erschien und es ihnen im Bett servierte. Auch sie hatte einen traumhaften Körper, wie er jetzt feststellen konnte. Dieser reichte aber nicht ganz an die vollendeten Formen ihrer Herrin heran.

Nachdem sie serviert hatte, stand sie unschlüssig vor dem Bett und fragte zaghaft: "Herrin, hat sich in dieser Nacht etwas geändert oder darf ihre Zofe wie bisher den Morgen mit ihnen beginnen?"

Statt einer Antwort schlug Yvette die Bettdecke zurück und zeigte einladend neben sich.

"Es ist zwar nicht gerade üblich, dass eine Zofe das Bett mit ihrer Herrin teilt, aber es ist auf jeden Fall die Pflicht einer guten Dienerin den Gast des Hauses gebührend zu verwöhnen", sagte sie und stand auf.

Martin glaubte schon, sie würde Vanessa nun mit ihm alleine lassen, aber nach ein paar Minuten kam Yvette schon wieder zurück. Da wusste er, dass sie keine Sekunde daran gedacht hatte, sie allein zu lassen.

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