Gina, die MILF * wild, geil, versaut und spritzend
Eine Erotikstory von Eva van Mayen
Impressum:
Titel: Gina, die MILF * wild, geil, versaut und spritzend
Autor: Eva van Mayen
ISBN: 978-3-9592-4770-2
Alle Rechte vorbehalten.
Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Cover
Titel Gina, die MILF * wild, geil, versaut und spritzend Eine Erotikstory von Eva van Mayen
Impressum Impressum: Titel: Gina, die MILF * wild, geil, versaut und spritzend Autor: Eva van Mayen ISBN: 978-3-9592-4770-2 Alle Rechte vorbehalten. Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Ich, Gina, wild, geil, versaut und spritzend
Notgeil
Traumprinz
Rattenscharf
Mein erstes Mal in einem Swingerclub
Allein im Club
Geilheit und Gier
Heiße Spiele im Club
Badespaß
Das Hintertürchen
Mike
Liebe geht durch den Magen
Der Folterkeller
Cinema fatal
Picknick
Das ‚Konzert’
So geil...
Heiße Räume
Nichts geht mehr – sagt der Doktor
Ab in den Schnee
Versöhnung
Der Ring
Versöhnungssex
Die geile Fortsetzung der Versöhnung
In Neptuns Reich
Bootstaufe und Wellengang
Was bleibt
Ich, Gina, wild, geil, versaut und spritzend
Hallo! Ich werde von meinen Freundinnen Gina genannt. Meine Eltern tauften mich auf den schönen Namen Regina. Aber Gina wurde im Verlaufe der Jahre mein Rufname. Auch ok.
Man sagt mir nach, dass ich eine besondere erotische Ausstrahlung hätte. Das kann gut sein. Aber dieses Gefühl hatte ich nicht immer.
Bereits in jungen Jahren lernte ich, ohne weitere Erfahrungen gemacht zu haben, meinen späteren Mann kennen und führte mit ihm ein ziemlich langweiliges Leben. Er war das Gegenteil von mir. Ich wollte etwas sehen von der Welt. Er war dafür nur schwer zu begeistern. Einen Abend beim Bier mit seinen Kumpels zog er einem Abenteuer mit mir vor. Und im Bett lief sehr schnell auch nicht mehr viel. Gott sei Dank wurde ich rasch schwanger. Wer weiß, wie lange wir bei seinen müden Aktionen ansonsten zur Zeugung unserer wunderbaren Kinder gebraucht hätten.
Es folgten Jahre, in denen ich maschinengleich meine Arbeit verrichtete. Unser Sohn und unsere Tochter wuchsen heran. In mir starb die Lust auf Sex allmählich ab.
Dabei veränderte sich mein Körper als ich älter wurde. Und plötzlich fiel mir mit knapp vierzig Jahren auf, wie Männer hinter mir her starrten. Vor dem Spiegel entdeckte ich eines Morgens plötzlich, dass sich meine Brüste veränderten. Sie waren schon immer schön groß. Aber nun begann ein Wachstum, das sämtliche BHs sprengte. Meine Brustwarzen legten gefühlt an Größe zu. Dabei wurden sie ständig steif und drückten sogar durch den Stoff der Büstenhalter. Allmählich erreichten meine Brüste eine unübersehbare Doppel-D. Gleichzeitig stellte ich eine starke Empfindlichkeit an meinen Brüsten fest.
Meine Figur gefiel mir bereits als junges Mädchen. Auch die Geburt meiner Kinder brachte sie nicht außer Form. Meine Beine, ganz ohne die verräterischen Dellen einer Zellulite, waren gut trainiert. Denn Sport war mir stets wichtig, also trainierte ich fast täglich, ging im Sommer viel Schwimmen und im Winter zum Skifahren. Da ich gut auf hohen Schuhen gehen konnte, reichten meine 172 Zentimeter aus, um auch größeren Männern in die Augen schauen zu können.
Mein Bauch war nicht flach, sondern auf eine angenehme Weise rund. Und ganz weich. Kuschelig weich, sozusagen.
Ich trug die unterschiedlichsten Frisuren. Alle schienen mir zu stehen. So sah ich es. Und auch meine Kolleginnen. Und nun wohl auch mir völlig fremde Männer. Selbst rings um meine süße Weiblichkeit hielt ich die Haare kurz. Erst mal nur für mich.
Damit ich mich wohl fühlte, musste ich im Winter ins Solarium und im Sommer gehörte ich zu den Sonnenanbeterinnen schlechthin. Das verlieh meiner Haut einen schönen Teint, der zusätzlich die Blicke anzog.
Dieses Gesamtpaket, das war mir anfänglich noch nicht bewusst, eignete sich bestens für allerlei Abenteuer. Nur eben nicht zusammen mit meinem Mann. Und so kam es wie es kommen musste. Wir trennten uns.
Nach der Trennung verging noch lange Zeit, bis sich in mir die Lust auf einen neunen Partner regte. Allerdings drängte sich diese Lust unaufhaltsam in mein Bewusstsein. Bis ich eines Tages in einem Restaurant, in dem ich stets alleine meine Mittagspause verbrachte, von einem Stuhl aufstand und entdeckte, dass mein Höschen, meine Jeans und auch die Sitzfläche nass waren.
*
Was war geschehen?
Ich hatte zunächst keine Erklärung. Peinlich berührt lief ich, so schnell mich meine Füße tragen konnten, an meinen Arbeitsplatz und zog mich dort um. Als ich mit einem Finger durch meine Schamlippen fuhr blieb feuchter Schleim daran hängen. Meine Pussy lief über. Das war noch nie geschehen. Nicht mal beim Sex mit meinem Ex-Mann als wir noch frisch verliebt waren.
Die einzige Erklärung war ein wahrhaft gutaussehender Herr in Anzug und Krawatte, der zwei Tische weiter eine leichte Mahlzeit verspeist hatte und dabei Zeitung las. Ab und an sah er zu mir rüber und auch ich blickte in seine Richtung.
Unbewusst.
Dennoch reagierte offensichtlich mein Körper auf eine mir bislang unbekannte Art und Weise. Ich wurde geil. Verdammt geil. Am Abend legte ich mich in die Badewanne und berührte mich nur kurz an den äußeren Schamlippen. Weiter kam ich nicht. Denn schon schlug der Blitz ein. Und ich erlebte einen ultimativen Orgasmus.
Zwei Tage später saß der Mann wieder am selben Tisch. Als er aufstand um zu gehen kam er zu mir und sagte laut: „Komm mit!“
Ich überlegte nicht lange. Als wäre ich ein Roboter folgte ich ihm. Auf der anderen Straßenseite verschwanden wir in einem Aufgang zu etlichen Büroetagen. Im Aufzug küsste er mich sofort nachdem die Tür geschlossen war. Bis wir oben ankamen fühlte ich schon wieder, wie sich die Säfte in meiner Mitte selbständig machten.
Er schloss sein Büro hinter mir ab und riss mir und sich selbst sämtliche Kleider vom Leib, wischte Papier und Schreibgeräte von seinem Schreibtisch und legte mich mit dem Rücken auf die ausladende Holzplatte. Erst jetzt erblickte ich sein Gemächt.
Das war groß, sehr groß.
Wow!
Es blieb mir allerdings keine Zeit, darüber nachzudenken. Er packte meine Beine bei den Fersen und drückte sie weit auseinander. Mit einem harten Stoß aus seiner Hüfte versenkte er sein Glied komplett in mir. Sein Sack stieß an meinen Pobacken an. Ich musste geschrien haben, zumindest blieb mir so etwas in Erinnerung.
Dann begann er mich mit heftigen Bewegungen zu penetrieren. Es klatschte und ich segelte längst im siebten Himmel. Die Sonne schien durch die großen Scheiben seines Büros direkt auf meinen Körper. Die Wärme beflügelte mich zusätzlich. Ich stieß ihm entgegen. Wollte alles in mir haben, ihn spüren, sein Glied, seine Hoden, alles.
Er packte meine Brüste und drückte sie. Knetete die festen Fleischberge und zwirbelte an meinen Warzen.
Das war zu viel. Ich kam. Ich schlang meine Beine um seinen Körper und drückte ihn in mich hinein.
Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis ich nicht mehr zitterte und mich nicht mehr versuchte, an seinem Schamhügel zu reiben.
*
Voller Überraschung spürte ich, dass sein wichtigstes Teil noch immer steif war. Er war wohl noch nicht gekommen? Langsam zog er seinen schönen, von meinen Säften glänzenden Penis aus meiner Mitte und nahm ihn in die Hand. Mit zwei Fingern teilte er meine Schamlippen.
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