„Oh, wie schön!“, stöhnte er als er meine Perle sah, die noch nie so groß war wie an jenem Tag.
Wie eine kleine hellrote Kirsche schaute sie zwischen meinen Schamlippen hervor. Offensichtlich bereit, mehr zu bekommen. Mit seiner Rechten packte er seinen Freudenspender und schlug mit seiner blanken blutroten Eichel auf meine Perle.
Das versetzte mir den nächsten elektrischen Schlag. Kannte ich das Gefühl eines Orgasmus noch gut genug aus meiner aktiven Zeit mit meinem Mann, so war mir das neue Gefühl gänzlich unbekannt. Etwas raste durch meinen Körper und steigerte meine Erregung ins Unermessliche.
Immer wieder schlug der Fremde mit seiner Eichel auf meine Knospe. Bis ich nur noch schrie. Dabei spürte ich plötzlich Nässe auf meinen Brüsten. Nässe, die ich selbst absonderte. Und die nun, da ich noch immer auf dem Rücken lag, in hohem Bogen aus meiner Vagina spritzte und mich benetzte. Er beugte sich zu mir herab und leckte die Flüssigkeit von meinen Brüsten. Kaum berührte seine Zunge meine Brustwarzen, da schoss gleich der nächste Strahl aus mir heraus. Ich konnte nichts dagegen tun. Wollte nur mehr und mehr und mehr.
Es folgten weitere Schläge seiner Eichel auf meine Klitoris. Ich stöhnte und schrie. Zwischendurch steckte er mir sein hartes Glied in meine Muschi und vögelte mich in einem schnellen, harten Rhythmus.
Immer wenn ich seinen Rhythmus aufgenommen hatte zog er sich zurück und schlug auf meine Perle bis der nächste Strahl aus mir schoss.
Ich hatte keine Ahnung wie lange es dauerte. Ich schrie ein ums andere Mal meine Lust heraus. Krallte mich am Schreibtisch, an ihm, an seinen Haaren fest und hoffte nur, dass es nicht aufhörte.
Mit einem brutalen Stoß knallte er seinen Luststab in mich hinein, bäumte sich auf und füllte mich mit seinem Samen. Dabei zwirbelte er meine Brustwarzen. Ich kam ein letztes Mal zusammen mit ihm.
*
Minutenlang lag ich schweigend mit geschlossenen Augen auf der Schreibtischplatte und schnappte nach Luft. Meine Muschi lief aus. Etwas floss an meinen Schenkeln hinab und tropfte auf den Boden.
Ich richtete mich auf, suchte meine wild verstreuten Klamotten zusammen und kleidete mich an. Notdürftig trocknete ich mich dabei mit Papiertaschentüchern ab.
Er betrat leichtfüßig sein Büro, rückte seine Krawatte zurecht und küsste mich auf die Stirn.
„Sehen wir uns wieder?“, fragte ich noch ziemlich außer Puste.
„Nein, das war heute mein letzter Tag in Europa.“
Mehr Worte tauschten wir nicht aus. Nicht mal Namen.
Noch Tage später begann ich am ganzen Körper zu zittern wenn ich an die vielen Orgasmen auf seinem Schreibtisch dachte. In mir war etwas geweckt worden, was nun raus musste. Ich hatte eine Seite an mir kennengelernt, die mir völlig neu war. Die eine Sucht verursachte. Ich wollte das unbedingt wieder erleben.
Nachts dachte ich wieder, wie zur Zeiten meiner ersten sexuellen Erfahrungen, an meine Süße, an die Gefühle, die sie mir schenken konnte, an meine Brüste und die plötzlich so empfindlichen Brustwarzen. Ich konnte nun Begriffe wie Schwanz oder Möse, Pussy oder Fotze denken. Auch probierte ich ganz leise aus, wie sie sich aussprachen.
Ich las und versuchte heraus zu bekommen, was der Mann mit mir gemacht hatte. Ein Artikel in einer Frauenzeitschrift brachte die Erkenntnis. Ich war in der Lage eine farblose Flüssigkeit auszustoßen. Das nannte sich wohl Squirting. Und wenn man das als Frau schaffte, so stand dort geschrieben, hätte man eine neue Stufe der dauerhaften Erregbarkeit erreicht.
Klasse! Und das jetzt. Ohne Partner. Nicht einmal ein Freund war in Sicht, mit dem ich das sofort hätte ausprobieren können. Aber meine neue Erfahrung ließ mich nicht los. Ich musste losziehen und Abhilfe schaffen.
So tauchte ich in eine mir zuvor unbekannte Welt neuer sexueller Erfahrungen, Genüsse und Erlebnisse ein. Ich entdeckte die Welt der Swingerclubs, der einschlägigen Internetplattformen und fand das, was ich für mein Wohlbefinden brauchte: Partner, die meinen Körper verstanden.
Davon will ich nun erzählen.
Ich liebte es, mich zwischen den Beinen zu rasieren. Bisweilen freute ich mich regelrecht darauf, morgens den Rasierapparat anzusetzen, meine Möse mit Schaum zu bedecken und die feinen Härchen weg zu rasieren. Davon wurde ich in letzter Zeit so stark erregt, dass ich mit einem harten Wasserstrahl aus dem Duschkopf direkt meine überschäumende Lust befriedigen musste. Ich richtete den Duschkopf dann direkt auf meine Klitoris und ließ das Wasser so lange gegen das kleine Lustknöpfchen prallen, bis ich in einem heftigen Orgasmus kam.
Ich war nun alleinerziehende Mutter. Hatte viel Stress. Täglich zu tun bis tief in die Nacht. Wenn mich die Lust übermannte, dann griff ich nach meinem großen Massagestab. Schon nach wenigen Augenblicken brachte der mich zu einem intensiven Orgasmus. Das konnte es auf die Dauer aber nicht sein. Mit jedem Tag mehr verspürte ich die Sehnsucht danach, einen Mann zwischen meinen Beinen zu spüren.
Eine Arbeitskollegin erzählte mir von ihren Erfahrungen. “Weißt du, neulich war ich so geil, da musste irgendein Mann her. Ich wusste erst nicht, wie ich es anstellen sollte. Dann fand ich im Internet so eine Seite.“
“Aha, und was hast du dann gemacht?“
“Ich hab ein Bild von mir rein gestellt, auf dem man nur meinen Arsch sehen konnte. Dazu hab ich einen kleinen Text formuliert, indem ich ganz ehrlich schrieb, dass ich notgeil wäre und schnellstens einen Mann benötigen würde.“
“Und das hat funktioniert?“
“Klar hat das funktioniert. Schon nach wenigen Minuten hatte ich die ersten Männer auf meinem Profil. Und nach einem Tag fand ich einen, mit dem ich ein Date vereinbarte. Quasi ein Blind Date. Ich hab zwar auf seinem Profil gesehen, dass der Kerl ganz passabel aussah. Aber man weiß ja nie. Und tatsächlich. Es war so, er sah gut aus.“
“Das ist ja interessant. Erzähl mal! “
“Also, wir haben ein Date ausgemacht in einem Hotel. Der Typ hat natürlich alles bezahlt. Mir war ganz flau im Magen. Aber als er vor mir stand, da fand ich ihn sehr sympathisch. Wir haben uns sofort gegenseitig ausgezogen und sind über einander her gefallen. Und ich kann dir nur sagen. Der Typ hatte einen Schwanz, das war grandios.“
“Was heißt das? Grandios?“
“Grandios eben. Das Ding war riesig. Am Anfang wusste ich gar nicht, ob der bei mir überhaupt reinpasst. Aber der Kerl war vorsichtig, hat alles schön feucht gemacht. Wir haben dann eine Ewigkeit miteinander gevögelt. Es war zu schön um wahr zu sein.“
“Sag mal, wäre es denn vermessen, wenn du mir seine Telefonnummer geben würdest?“
“Ich hab einen besseren Vorschlag. Ich ruf ihn mal an und sag ihm, ich hätte ne Freundin, die es auch ganz dringend braucht.“
“Au ja, mach das. Und gib mir sofort Bescheid, wenn du mit ihm gesprochen hast.“
Kaum war meine Arbeitskollegin zur Tür hinaus, da musste ich mir zwischen die Beine greifen und es mir selbst besorgen. So erregt wurde ich bei dem Gedanken an einen Mann, der mich in Kürze nehmen würde. Vor allem ein großer Schwanz wäre so gut. Davon träumte ich schon, seit ich zur Frau geworden war. Früher wollte ich mich ja nicht beklagen. Der Vater meiner Kinder war ausreichend bestückt. Dennoch hatte ich das Gefühl, erst von einem einzigen Mann genommen worden zu sein, der einen wirklich schönen großen Schwanz besaß. Damals auf dem Schreibtisch. Auf einen solchen Schwanz hatte ich jetzt Lust. Große Lust. Und ich fühlte auch, dass meine Möse unbedingt so einen Hammer brauchte.
*
Tage gingen ins Land. Nichts passierte. Plötzlich, es war schon tief in der Nacht, klingelte mein Telefon. Meine Freundin war dran.
“Gina, was glaubst du, wer gerade angerufen hat?“
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