“Na sag schon!“
“Der Kerl, von dem ich dir neulich erzählte. Ich hab versucht, ihn die ganze Zeit zu erreichen. Aber er war auf einer Auslandsreise. Heute Abend kam er zurück und hat seinen Anrufbeantworter abgehört und sofort bei mir angerufen. Er fragte, was denn passiert wäre. Ich hab ihm von dir erzählt. Er steht auf große Brüste. Das musst du wissen. Und - ich hab mit ihm gleich für morgen Abend einen Termin zusammen mit dir ausgemacht. Ich will gar nicht dabei sein. Ihr trefft euch im Waldcafé um 19:00 Uhr. Schaut euch gegenseitig an. Beschnuppert euch. Und wenn es passt, dann hüpft doch irgendwo miteinander in die Kiste.“
“Das kommt jetzt aber sehr plötzlich.“
Ich war total überrascht. Vor allem von der Geschwindigkeit, mit der sich die Angelegenheit entwickelte. Und ich wurde sofort feucht zwischen den Beinen bei dem Gedanken an den Mann. Eigentlich eher bei dem Gedanken an seinen großen Schwanz. Und daran, endlich mal wieder von einem Kerl genommen zu werden, der sein Handwerk verstand.
Ich verließ am nächsten Tag schon kurz nach fünfzehn Uhr meinen Arbeitsplatz und schaute, dass ich so schnell wie möglich nach Hause kam. Dort ließ ich ein Bad ein, rasierte mich ausgiebig an Armen, Beinen und zwischen meinen Schenkeln, cremte meinen Körper ein und besprüht mich mit einem angenehmen Duft. Nein, nicht mit einem angenehmen Duft. Es musste ein geiler Duft sein! Vor allem einer, der ihn geil machte. Ich brauchte nichts mehr, um geil zu werden. Meine Säfte flossen bereits jetzt schon reichlich aus meiner Muschi.
Pünktlich um 19:00 Uhr saß ich im Waldcafé. An dem Platz, den meine Freundin für mich ausgesucht hatte. Da gab es nämlich ein Tischchen, etwas abseits, unter einer Linde in einer schönen Nische neben einem kleinen Blumenbeet. Sehr romantisch. Das Tischchen war tatsächlich frei, als ich eintraf. Und dort saß ich nun.
Auf die Sekunde pünktlich trat ein Mann an mein Tischchen, der der Beschreibung meiner Freundin entsprach. Groß, schlank, breite Schultern, etwa in der Mitte der Dreißiger. Er hielt ein kleines Sträußchen in den Händen. Er trat vor mich hin und fragte ungeniert, ob ich denn die Gina wäre. Er entschuldigte sich dafür, dass er nicht schon eher im Waldcafé gewesen sei. Schließlich wäre es doch für die Männer, auf die Frauen zu warten, als umgekehrt.
“Da kennst du mich schlecht. Ich bin pünktlich. Das muss ich schon auf Arbeit sein. Und deshalb war ich lieber ein paar Minuten vorher hier. Setz Dich doch zu mir.“
Was ich natürlich nicht verriet war, dass ich vor Geilheit und Neugier beinahe platzte und es einfach zu Hause nicht mehr aushielt.
“Meine Freundin hat viel von dir erzählt. Sie ist total begeistert von dir. Und natürlich auch von deinem, wie soll ich sagen?“
“Na, du kannst mir gerne sagen, wie das heißt von dem du begeistert bist. Ich weiß nicht worüber ihr gesprochen habt. Ich kann mir das zwar vorstellen. Aber ich kann zumindest meinerseits behaupten, dass ich mit deiner Freundin auch über dich geredet habe. Und sie hat mir wärmstens deine wunderschönen großen Brüste empfohlen. Das muss ich gleich von vornherein sagen. Da steh ich drauf. Total. Und wenn ich das richtig sehe, dann hast du sensationell schöne Brüste.“
“So hat das noch niemand zu mir gesagt.“
„Dann wird es Zeit. Wahrscheinlich habt ihr über meinen Schwanz geredet. Das machen Frauen oft. Hab ich zumindest schon zwei oder drei Mal gehört.“
Meine Gesichtsfarbe glitt ab ins Krebsrote.
“Ja. Das stimmt. Aber ich hab noch nie mit einem Mann über dessen Schwanz gesprochen. Und überhaupt, ich kenne deinen ja gar nicht.“
“Das lässt sich ändern. Bevor wir hier großartig um den heißen Brei reden möchte ich dich gerne zu mir nach Hause einladen. Ich habe eine schöne kleine Wohnung, nicht weit von hier. Gerne möchte ich dich auf ein Gläschen Sekt zu mir bitten. Dann kannst du dir es ja immer noch überlegen, ob du bei mir bleiben möchtest.“
“Das ist ne gute Idee. Lass uns das mal machen.“
Ich war erleichtert, auf diese Art aus der peinlichen Situation herauszukommen. Ich trank meinen Kaffee aus. Ohne zu wissen, wie der freundliche junge Mann mit vollem Namen hieß, ließ ich mich vom Platz weg und zu seinem Fahrzeug führen. Früher wäre es mir nicht im Traum eingefallen, mit wildfremden Männern sofort in deren Wohnung abzuzwitschern.
„Wie heißt du eigentlich?“
„Marcus. Kannst gerne Marc zu mir sagen.“
Dabei öffnete er galant die Beifahrertür und bat mich in seinem Fahrzeug Platz zu nehmen.
Tatsächlich. Nach wenigen Minuten stellte er sein Fahrzeug vor einer kleinen Wohnanlage ab. Arm in Arm schritten wir zu einem kleinen Häuschen. Marc schloss auf, bat mich herein. Und schon saß ich in seinem großen offenen Wohn- und Küchenbereich. Marc besaß Geschmack. Das musste ich ihm lassen. Er hatte im Kühlschrank eine Flasche Sekt kaltgestellt. Die holte er nun heraus, öffnete sie mit einem ziemlichen Knall und goss schwungvoll zwei Gläser ein. Er gab etwas Aperol dazu.
“Zum Wohl! Auf dich und deinen schönen Körper.“
*
Was wirkte besser, als ein treffendes Kompliment. Ich schmolz dahin. Sowieso war mir eigentlich das ganze Geplänkel egal. Ich war in der Zwischenzeit so geil und nass zwischen den Beinen, dass ich fürchtete, Flecken zu hinterlassen. Ich hatte noch nie in meinem Leben die Initiative ergriffen. Marc merkte, wie ich mit mir kämpfte. Er nahm sein Glas, stieß mit mir an, ging um den Tisch herum und drückte mir unvermittelt einen lang anhaltenden intensiven Kuss auf die schönen fleischigen Lippen. Er suchte mit seiner Zunge Zugang zu meinem Mund. Ich öffnete meine blendend weißen Zahnreihen. Sofort wurde ich so erregt davon, dass meine Brustwarzen hart gegen den Stoff der Bluse drückten.
“Mann, das ist ja gigantisch!“
Marc blickte an mir herab und sah, wie sich meine Brustwarzen durch den Stoff der Bluse abzeichneten.
“So etwas hab ich noch nicht erlebt und noch nie gesehen. Ich glaube, ich muss die beiden ganz schnell von ihrem Stoff befreien.“
Kaum hatte Marc dies ausgesprochen, da knüpfte er auch schon meine Bluse auf. Er entblätterte meinen Oberkörper, fühlte sich wie vom Blitz getroffen, als er die riesigen, schönen, schweren, runden Brüste vor sich sah. Die dunklen Brustwarzen standen tatsächlich, knallhart geworden, senkrecht von meinen Brüsten ab.
“Das ist der Knaller. Das ist der absolute Knaller.“
Marc hauchte diese Worte in mein Ohr. Er musste handeln. Sofort nahm er meine Brüste in den Mund und begann an den Warzen zu knabbern. Das war zu viel für mich. Nachdem ich schon so lange keinen Mann mehr gehabt hatte, wurde ich von Erregungen überschwemmt. Nur vom Hineinbeißen in meine Brustwarzen kam ich mit einem tiefen Stöhnen.
Ich saß auf Marcs Stuhl in der Wohnküche und wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Auch spürte ich, wie mir Lustschleim aus meiner Möse lief. Mir war es beinahe peinlich, so schnell schon gekommen zu sein.
“Du bist ja mal ne Wucht. Du bist alleine durch mein Spiel an deinen Brüsten gekommen. Da musste ich mich total beherrschen, um nicht über dich her zu fallen.“
“Mach doch!“
Marc griff sofort mit einem Arm hinter meinen Rücken und mit dem anderen unter meine Kniekehlen und trug mich mit schnellem Schritt in sein Schlafzimmer. Dort ließ er mich mit einem mächtigen Plumps auf sein Bett fallen. Sofort stürzte er sich hinterher und begann, mir die Jeans auszuziehen.
Ich gewann allmählich meine Fassung zurück und begann ebenfalls an Marcs Hose herum zu machen. Schnell hatte ich Marc entkleidet. Er lag, nur noch mit seiner Unterhose bekleidet, vor mir. Ich selbst war bereits nackt. Verräterisch lief mir der Lustschleim glänzend feucht an den Innenseiten meiner Schenkel hinab. Marc konnte seinen Blick nicht davon abwenden. Mit einer letzten schnellen Bewegung zog ich Marc den Slip aus.
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