Enttäuschend!
Der größte Chaot war ein Porschefahrer. Er hatte von sich behauptet, einen Meter fünfundachtzig groß zu sein. Aus dem Porsche stieg ein kleiner Mann aus, der mich noch nicht mal mit seinen übergroßen Absätzen überragte. Und der Rest gestaltete sich ähnlich. Am Ende musste ich lauthals lachen, als ich mit ihm im Bett landete und nach intensiven Nachforschungen nur ein winzig kleines Teilchen fand. Es war beschämend. Und natürlich beleidigte meine Reaktion auch den armen Kerl. Ich rannte lachend davon. Wohl wissend, dass ich bei dem Mann einen psychischen Scherbenhaufen hinterließ. Aber schließlich hatte er es verdient - bei soviel Lügengeschichten.
*
Woche für Woche ging ins Land. Ich schaffte es nicht, auch nur einen Schwanz von Marcs Größe zu finden. Ich fragte nun schon sofort beim ersten Kontakt nach der Gliedgröße. Manchmal bekam ich Schwanzbilder zugesandt. Aber ohne eine direkte Vergleichsmöglichkeit konnte ich mich natürlich nicht orientieren. Da schickten die einen Bilder von riesigen Teilen, die sich in Wirklichkeit als durchschnittlich groß erwiesen. Manche, verfälschend aus allernächster Nähe aufgenommen, stellten sich als wahre Zwerge heraus.
Was war nur los mit der Männerwelt?
Um meinem Frust entgegen zu wirken suchte ich einen Erotik-Shop auf. Dort kaufte ich den größten Dildo, den ich bekommen konnte. Ein großer, fleischfarbener Vibrator, der mich so richtig durchrütteln sollte. Natürlich, da musste ich ehrlich sein, hatte ich mich verschätzt. Der Plastikschwanz war viel zu groß. Also schon wieder eine schmerzhafte Enttäuschung...
*
Eines Tages wurde ich von einem Mann angeschrieben, der meinen Text genau gelesen hatte. Andy hieß er. Und er behauptete von sich, dass er zu wissen glaubte, was ich brauchte. Er bezeichnete sich selbst nicht gerade als Supermann. Aber immerhin beschrieb er sich so, dass ich mich veranlasst fühlte, ihm zurück zu schreiben. Ich berichtete ihm von meinem Frust und von meinen seltsamen Erlebnissen.
Dafür erhielt ich von ihm ganz ähnliche Erlebnisberichte zugesandt. Eigenartig. Offensichtlich schwindelten auch Frauen, wenn es um ihre weiblichen Attribute ging. Andy berichtete von Frauen, die ihre Brüste viel größer darstellten, die mal eben zwanzig Kilo Körpergewicht unterschlugen oder sich zehn Zentimeter größer machten. Andy war ebenfalls total gefrustet.
Ich schlug vor, dass man sich im Waldcafé treffen könne. Witziger weise kannte Andy das Waldcafé. Und auch den Tisch, den ich zu meinem ersten Treffen nutzte. Einen Tag später begrüßten wir uns mit viel Gelächter an diesem romantischen Tischchen. Und ich musste gestehen, dass Andy ein sehr gut aussehender junger Mann war. Lecker!
Er traute sich und fragte mich alsbald, ob er mich zu sich nach Hause einladen dürfe. Er hätte eine schöne kleine Wohnung. Gleich in der Nähe.
Und täglich grüßt das Murmeltier..., dachte ich wie vom Donner gerührt als ich bei Andy ankam. Nur wenige Türen weiter lag Marcs ehemalige Wohnung. Andy bat mich herein, nahm mir die Jacke ab und bat mich, auf dem Sofa im Wohnzimmer Platz zu nehmen. Derweilen kochte er schnell einen Kaffee und kam alsbald mit zwei Espressotässchen zurück. Er wollte wieder anfangen, von seinen schlechten Erfahrungen zu berichten. Da gab ich ihm mit dem Zeigefinger vor meinen Lippen zu verstehen, dass er einfach ruhig sein sollte. Ich setzte mich dicht neben Andy und begann Hemd und Hose zu öffnen. Andy kapierte. Auch er öffnete meine Bluse und meine Jeans.
Zwei Minuten später lagen wir uns nackt in den Armen. Meine größte Sorge galt Andys Schwanz. Ich griff in seine Unterhose und spürte nur ein kleines Ding. Ach du liebe Zeit, dachte ich, bin ich hier schon wieder auf einen Angeber reingefallen? Andy konnte sich an meinen großen Brüsten nicht satt sehen. Sofort griff er nach ihnen, stülpte seinen Mund über eine Brustwarze und leckte und saugte wild darauf los.
Meine erregenden Gefühle kehrten in meine Brüste zurück. Sofort spürte ich die Erregung, die von Andys Berührungen ausging. Als nun auch er feststellte, dass sein Spiel bei mir Wirkung zeigte, taute er auf. Plötzlich fing sein Schwanz an zu wachsen. Und, was sollte ich sagen, er hörte nicht wieder auf.
Ich blickte verstohlen nach unten, hielt Schwanz und Eier in den Händen und massierte daran. Der Schwanz wuchs und wuchs. Bis er eine nahezu unglaubliche Größe erreichte.
Keine Frage. Das war ein Riesenteil. Ich freute mich diebisch. Doch noch Erfolg gehabt! Nun fragte ich mich, ob Andy mit seinem Schwanz auch umgehen konnte. Ich drückte ihn mit dem Rücken auf das Sofa. Dann setzte ich mich über seinem Schoß zurecht, so dass ich mich auf seinem Schwanz niedersetzen konnte. Meine Möse lief über. Gleitende Feuchtigkeit überall. Es war für mich ganz einfach, den großen Schwanz in mich aufzunehmen. Und ich merkte voller Freude, wie der herrliche Lustkolben mein Inneres zum Bersten ausfüllte.
Das war es! Genau das! Genau das braucht ich!
Ich begann auf Andys Schwanz zu reiten. In kleinen Schüben rieb ich meinen Schamhügel über seinen Schoß. Ich rieb meine Klitoris an Andys Schamhaaren. Das bereitete mir so viel Freude, dass ich zu quietschen begann. Ich lachte lauthals, lachte und freute mich darüber, endlich das gefunden zu haben, was ich schon so lange suchte.
Ich hob meinen Schoß an, soweit bis nur noch seine Eichel in mir steckte, dann ließ ich mich wieder auf seinen Zauberstab hinab sausen. Ich wollte Andys Schwanz nicht wieder aus mir herauslassen.
Andy nahm meinen Rhythmus auf, steigerte ihn aber. Plötzlich begann ich, wie eine wild gewordene Furie auf ihm herum zu ficken. Andy nahm sofort mein Tempo auf und entgegnete meinen Stößen. Das machte mich noch mehr an.
Ich lachte und jauchzte und schrie und kam und kam und kam.
Mit einem mächtigen Strahl Ejakulat.
Ich saß wie angewurzelt auf seinem Schwanz, mein Luststrahl benetzte Andys Oberkörper. Ich zitterte vor Erregung. Es dauerte einige Zeit, bis ich wieder zu mir kam und einfach seitlich von ihm herunter fiel. Andys Schwanz, noch immer steif, glitt aus meiner Grotte.
Er war noch lange nicht am Ende. Nun musste er für sich selbst sorgen. Das verlangte seine Lust von ihm. Andy drehte mich auf den Rücken. Dann legte er sich über mich, zielte und drückte seinen Schwanz in mich hinein. Das tat gut. Plötzlich merkte er, wie meine Scheidenmuskeln an seinem Schwanz zu melken begannen. Das hatte er noch nie erlebt.
„Wie großartig ist das denn!“, rief er lauthals.
Ich stöhnte auf. Ich schrie. Ich schrie vor Lachen, weinte vor Glück. Andy rammte seinen Schwanz in mich hinein. Es fühlte sich gut an, eng und nass. Meine Scheidenmuskeln molken unaufhörlich an seinem Schaft. Andy wollte, dass ich nochmals auf meine Kosten kam. Er strengte sich besonders an, ließ es langsam angehen, mit tiefen Stößen, ging dann über in einen schnelleren Rhythmus. Ich wand mich unter ihm. Ich fühlte, wie die nächste Welle meiner Lust über mir zusammen schlagen würde.
Andy war nun auch so weit. Ein letztes Mal hämmerte er seinen Schwanz in meine tiefsten Tiefen hinein. Dort ließ er ihn stecken, ließ ihn pulsieren, bis er es nicht mehr zurückhalten konnte. Er schoss mit hohem Druck eine Ladung seines Samens in meine Möse. Ich kam ebenfalls.
Ich umarmte Andy, als wäre es das letzte Mal auf der Welt. Ich hätte beinahe seine Rippen gebrochen. So freute ich mich und war dankbar über die Liebe, die er mir schenkte.
Früh am Morgen, die ersten Sonnenstrahlen überfluteten den Horizont, erwachte Andy. Zum ersten Mal seit Monaten, sagte er, hätte er so etwas wie eine Morgenlatte. Er wendete sich mir zu. Vorsichtig tastete er sich zwischen meine Schenkel. Als er feststellte, dass ich noch feucht war, setzte er seinen Schwanz an. Er drückte ihn kräftig aber stetig bis zum Anschlag in mich hinein. Erst als er komplett in mir steckte wachte ich auf. Ich kapierte sofort was los war und schnurrte liebevoll.
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