Eva van Mayen - Madame, Sklave, Zofe, Sklavinnen

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Madame, Sklave, Zofe, Sklavinnen: краткое содержание, описание и аннотация

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Martin findet aufgrund eines Inserates eine neue Studentenbude. Die Villa, vor der er schließlich steht, macht ihn erst mal sprachlos.
Das herrschaftliche Haus gehört einer äußerst attraktiven wohlhabenden Dame, die für sich und ihre Zofe männliche Unterhaltung sucht.
Martin nimmt das fürstliche Angebot von Madame an und sorgt sofort für die notwendige Abwechslung der beiden Damen.
Schließlich stoßen Sklavinnen zur Ausbildung hinzu…
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Achtung!
Der Text schildert detailliert sexuelle Inhalte aus dem Bereich des BDSM

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"Wenn sie sich entschließen könnten bei uns zu bleiben, sind das ihre Zimmer und das hier ist die Verbindungstür zu meinem Schlafzimmer. Die Tür kann man übrigens nicht richtig abschließen", sagte Vanessa und deutete herausfordernd auf eine Tür in der rechten Wand seines Schlafzimmers.

Im Stillen dachte er: "Was für eine blöde Redewendung - wenn sie sich entschließen könnten bei uns zu bleiben!"

Nachdem Martin die Räume ausgiebig begutachtet hatte, wurde er wieder nach unten begleitet.

Die Hausherrin stand nun vor dem Sofa. Sie ließ sich ausgiebig von ihm betrachten.

"Nun, gefallen ihnen die Räume?"

"Ja, sehr. Ich weiß nur nicht, ob sie meine finanzielle Lage richtig einschätzen. Der Mietpreis ist mit Sicherheit viel zu hoch für meine bescheidenen Verhältnisse."

"Über den Preis werden wir uns später unterhalten. Zuerst werden wir gemeinsam eine Tasse Tee trinken. Sie mögen doch Tee, oder?"

Was sollte das jetzt schon wieder mit dem Tee? Er wollte endlich wissen, ob er sich diese phantastische Bude leisten konnte.

"Natürlich, ich trinke sehr gerne eine Tasse Tee mit ihnen."

"Also Vanessa, dann bringen sie uns jetzt bitte je eine Tasse Tee."

Das Mädchen schaute ihre Arbeitgeberin an und fragte: "Soll ich den Tee so wie besprochen servieren?"

"Selbstverständlich, und etwas Beeilung, wenn ich bitten darf!"

Sie hatte das Mädchen scharf angesprochen und ihre Augen blickten sehr streng bei diesen Worten.

Das Hausmädchen errötete augenblicklich, stotterte: "Sofort, Herrin!" und verschwand.

Um der Situation auszuweichen schützte Martin vor, auf die Toilette zu müssen. Ihn wunderte dieser plötzliche Stimmungswandel. Ihm war auch die Bezeichnung "Herrin" aufgefallen. So hatte das Mädchen die Dame des Hauses bislang noch nicht angesprochen. Warum hatte die Hausherrin plötzlich so wütend und befehlend geklungen?

Als er kurze Zeit später das Zimmer wieder betrat, saß die Hausherrin völlig nackt auf dem Sofa. Dabei glaubte er, in ihren Augen etwas zu sehen, das vorher noch nicht da gewesen war. Ein tiefes Glühen, das aber gleichzeitig etwas belustigt wirkte. Wenige Sekunden später klopfte es an der Tür und Vanessa trat wieder ein.

Bei ihrem Anblick verschlug es ihm die Sprache und er starrte sie mit offenem Mund an. Sie hatte sich umgezogen. Jetzt trug sie nicht mehr die Strümpfe und Pumps, sondern glänzende, hüfthohe Lackstiefel. Den Minirock hatte sie gegen eine Art ledernen Lendenschurz getauscht und statt der Seidenbluse trug das Mädchen nun ein mit Nieten besetztes Brustgeschirr, das die Brüste vollkommen frei ließ.

Das Mädchen kam sofort auf die Schönheit zu und überreichte ihr eine Tasse Tee. Dann blieb es in devoter Haltung neben ihr stehen. Das Prachtweib schaute sie jedoch noch nicht einmal an, sondern fixierte die ganze Zeit den jungen Mann mit ihren Blicken.

Dabei schnauzte sie: "Wirst du wohl endlich auch Herrn Becker eine Tasse geben!"

Vanessa zuckte zusammen und setzte sich augenblicklich in Bewegung. Da Martin immer noch auf dem Sofa saß, musste sie sich weit zu ihm hinunterbeugen, um ihm die Tasse zu überreichen. Noch immer benommen starrte er auf ihre prallen Titten, die dicht vor seinem Gesicht schaukelten.

Endlich riss er seinen Blick davon los und sah die Hausherrin an. Diese saß mittlerweile wieder lächelnd auf dem Sofa.

"Vanessa, würdest du deiner Herrin bitte ein Stück Zucker zelebrieren?"

Schon wieder so eine blöde Redewendung, dachte er. Doch Sekunden später wurde ihm klar, dass das Wort ‚zelebrieren’ absolut treffend war.

Vanessa ging nämlich auf ihre Herrin zu, baute sich vor ihr auf und stellte ein Bein so auf die Armlehne des Sofas, dass die Traumfrau genau in ihre nackte Muschiblicken konnte. Darauf nahm diese einen Teelöffel und puhlte behutsam und mit sichtlicher Geilheit langsam ein aufgeweichtes Stück Zucker hervor, das sie in ihre Teetasse gleiten ließ. Dann wandte sie sich an den sprachlosen Gast, sah ihm direkt in die Augen und fragte, als sei das die selbstverständlichste Sache der Welt: "Nehmen sie auch etwas Zucker in den Tee?"

Benommen stotterte er nur "ja".

Darauf kam das Mädchen zu ihm und bot ihm ebenfalls ihre tropfnasse Fotze an. So sehr Martin sich jedoch bemühte, mit dem Teelöffel war der Zucker jedenfalls nicht mehr zu ergattern. Vanessa half ihm auf ihre Art, indem sie ihm die Tasse aus der Hand nahm, sie zwischen ihre Beine hielt und den klebrig-süßen Schleim einfach tropfenweise in die Tasse gleiten ließ.

Nachdem nun auch er zu seinem Zucker gekommen war, sagte die Herrin: "Danke Vanessa, das war es fürs Erste, du kannst jetzt gehen. Ich rufe dich, wenn wir dich brauchen."

Dann sprach sie zu ihm: "Wie sie ja nun selber gesehen haben, ist dies ein etwas ungewöhnliches Haus. Wenn sie sich jetzt entfernen möchten, steht es ihnen frei zu gehen."

Mit leicht belegter Stimme antwortete Martin: "Ich denke, ich werde noch etwas bleiben."

"Sehr gut, denn das was sie gesehen haben, war eine kleine Probe, die wir für sie vorbereitet haben um zu sehen, ob sie geeignet sind. Ich werde ihnen jetzt ein paar Dinge über mich erzählen - anschließend können wir uns dann über den Preis für die Zimmer unterhalten.

Ich heiße Yvette von Lauenburg. Wie sie sicher bemerkt haben bin ich wirtschaftlich recht gut gestellt. Ich habe vor acht Jahren meinen ersten Mann geheiratet, als er neunundachtzig Jahre alt war. Ich bin jetzt siebenunddreißig Jahre alt und es war, wie gesagt, mein erster Mann und meine erste große Liebe. Als mein Mann vor zwei Jahren starb, habe ich Vanessa zu mir genommen, damit ich nicht mehr so alleine bin. Vanessa ist ein sehr nettes Mädchen, dem man übel mitgespielt hat. Da wir in den letzten zwei Jahren sehr einsam und zurückgezogen gelebt haben, haben wir uns gegenseitig getröstet und Vanessa hat mir alles über Liebe und Sex beigebracht, was sie wusste. Sie ist mir hörig und würde alles für mich tun. Sie war es auch, die mir erzählt hat, was ich in meinem bisherigen Leben mit meinem Mann alles versäumt habe und hat mich dazu ermutigt, jemand zu suchen, der bereit ist, das Versäumte mit uns nachzuholen.

Wenn sie sich nun entschließen könnten bei uns zu wohnen, kann ich ihnen versichern, dass es ihr Schaden nicht sein wird. Ich habe bemerkt, dass mir zwar die Rolle der Herrin gefällt, möchte aber auch gleichzeitig erleben, was es heißt, sich auch einmal einem starken Mann unterzuordnen. Ich bin allen Spielarten gegenüber grundsätzlich offen.

Nun meine Frage: Sind sie bereit dazu? Bedingung wäre allerdings, dass Sie mir an zwei Tagen der Woche zur Verfügung stehen, wovon ein Tag auf das Wochenende fallen würde.

Für ihre Bereitschaft zahle ich ihnen 1000 € im Monat bei freiem Wohnen und freier Verpflegung. Sollte es zu einer darüber hinaus gehenden Inanspruchnahme kommen, so zahle ich eine Prämie von je 500 €.

Jedes dritte Wochenende wäre ganz frei. Außerdem stünde ihnen Vanessa so oft sie wollen zur Verfügung. Wenn sie möchten, dürfen sie sich mein Angebot auch gerne noch einmal überlegen?"

Was war das für eine Frau? Dieses göttliche Wesen machte ihm ein Angebot, wonach sich wahrscheinlich neunzig Prozent aller Männer die Finger lecken würden. Dazu sollte er noch für sein Vergnügen bezahlt werden. Er konnte zwei absolute Traumfrauen haben, praktisch jederzeit und so oft er wollte, und sie fragte ihn, ob er Bedenkzeit wolle?

Er hörte sich selber sagen: "Ich brauche keine Bedenkzeit und nehme mit Freude ihr Angebot an. Ich hoffe nur, dass ich ihre Erwartungen voll erfüllen kann."

Dann schlürfte er genüsslich seinen Tee aus.

Erste Spiele mit Madame

Am nächsten Tag, als Martin sich gerade in seinen neuen Räumen einrichtete, kam Vanessa ohne anzuklopfen durch die Verbindungstür, umarmte ihn stürmisch und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund.

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