Eva
Dominant,
Devot
*
Sex,
Erotik und Humor
Von Eva van Mayen
Eva - Dominant, Devot
von Eva van Mayen
ISBN 9783959245838
Alle Rechte vorbehalten.
Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Cover
Titel Eva Dominant, Devot * Sex, Erotik und Humor Von Eva van Mayen
Impressum Eva - Dominant, Devot von Eva van Mayen ISBN 9783959245838 Alle Rechte vorbehalten. Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
1 – Unterworfen 1 – Unterworfen Eva Eva saß auf ihrem Abteilungsleiter. Ein Riese von Mann. Mittleres Alter. Sportlich durchtrainiert. Ein riesiger Schwanz, der von seinem Traumkörper sofort abstand wenn man ihn berührte. Eva hasste ihren Abteilungsleiter. Korrekt, unterwürfig, stets dienstbeflissen und zu allem bereit. Eine fürchterlich schwache Persönlichkeit. Der unschätzbare Vorteil an Abteilungsleiter Mayer war ohne Zweifel sein riesiger Schwanz. Immer wenn Eva Lust hatte, rief sie nach Herrn Mayer. Herr Mayer tanzte an, stets seine Aktenmappe unterm Arm, und erwartete ihre Anweisungen. Und, wie gesagt, wenn Eva Lust hatte drückte sie ihn rücklings auf ihren Schreibtisch nieder. Sie räumte nicht mal die Akten vom Tisch. Ließ ihn fix seinen Hosenstall öffnen. Er musste seinen Schwanz selbst hart wichsen. Derweilen erledigte sie meist noch ein paar Telefonate. Wenn er auf dem Rücken liegend steif geworden war, setzte sie sich drauf. Klar, sie war vorher schon geil. Sonst hätte sie ihn ja nicht geholt und auf ihren Schreibtisch geworfen. Wenn sie den großen Riemen in sich stecken hatte, wurde sie noch geiler. Sie knallte sich Herrn Mayers Schwanz im scharfen Husarenritt in ihre Möse, so lange bis sie kam. Dann stieg sie von Mayer herunter, wischte Mayers Samen aus ihrer Möse, ordnete ihr Kleid und ließ Mayer den Schreibtisch in Ordnung bringen. So ein dummes Schwein! So ein devoter Mensch. Nun mal nicht falsch verstehen. Devote Menschen sind nicht von vorn herein dumme Schweine – in Evas Augen. Aber der Mayer schon. Mayer hatte seine Abteilung im Griff. Noch besser war er mit seiner Buchhaltung. Als Mensch ein Trottel. Aber der Schwanz. Der brachte es. Vor allem diese glänzende dicke pulsierende Eichel. Und die langen, von Mayer herab hängenden Hoden. Tolle Spielsachen, absolut erste Sahne sozusagen. Eva hatte das Unternehmen von ihrem Vater geerbt. Sie war nicht scharf darauf gewesen. Aber sie sah die Verantwortung. Und sie wollte die vielen hundert Mitarbeiter, mit denen sie groß geworden war, nicht einfach im Regen stehen lassen. Sie übernahm das Unternehmen, führte es mit eiserner Hand und hatte beachtliche Erfolge. Dafür arbeitete sie hart. An vielen Tagen bis zu 16 Stunden.
Eva
Das Problem mit der Pussy Das Problem mit der Pussy Ihr einziges echtes Problem war ihre Pussy. Schon lange sprach Eva nur noch von ihrer „Fotze“. Die brachte sie täglich an einen Punkt, an dem sie unbedingt bedient werden musste. Nicht mal wenn sie ihre Tage hatte, ließ sie ihre Fotze in Ruhe. Sie schrie nach Lust, sie schrie nach Befriedigung. Eva räumte ihrer Pussy die nötige Zeit ein. Morgens wurde sie fein säuberlich von den vielen kleinen Härchen befreit, die ständig nachwuchsen. Danach mit Olivenöl eingeölt. Das tat gut, flutschte auch sofort, wenn der Notfall schon in der Frühe eintrat. Und sie liebte den Geruch des Öles. Das Öl besorgte sie in Italien. Bei einem Bauern. Der dafür schwärmte, wie gut dieses Öl im Salat wäre. Salat! Von wegen Salat. Täglich fünf Minuten, manchmal sieben Minuten, nie zehn Minuten, gönnte sie sich für einen Fick, gönnte sie sozusagen ihrer Fotze. Dann musste dort ein Schwanz rein. Und wenn keiner da war, dann eben eines ihrer großen Plastikspielzeuge, die so schön vibrierten. Aber nur im äußersten Notfall. Das Schlimme war in der Tat ihre Fotze. Nicht die Klit. Die wollte auch bedient sein. Aber Eva brauchte etwas in sich drin. Am besten mit Anschlag am Muttermund. Und mit dem Gefühl von an ihren Schenkeln oder an ihren Pobacken anschlagenden Eiern. Männereiern. In jenen Momenten mochte sie Männereier mehr als diese fürchterlichen Wachteleier, die sie bei hundsteuren Geschäftsessen immer verspeisen musste. Ach wie gern hätte sie einem Mann mal so richtig derb in die Eier gebissen. Nur um es mal auszuprobieren. Allerdings war es schwer, beim Reiten – und etwas anderes kam für Eva nicht in Frage, nicht mit Mayer – Eier zu spüren. Manchmal griff sie unter sich und fasste nach Mayers langen Hoden. Die klatschte sie sich gegen die Arschbacken, wenn sie sich auf ihn niederknallen ließ. Anders ging es kaum. Ein Fick von hinten, bei dem man die Eier immer spürte, kam für Eva nicht in Frage. Eine unterwürfige Position einnehmen? Niemals. Schon gar nicht mit Mayer. Eva war fleißig. Sie war mächtig. Alle hörten auf sie. Und bei den Einstellungsgesprächen der Mitarbeiter, die direkt unter ihr dienten, hatte sie streng darauf geachtet, nur devote Männer einzustellen. Ein Blick auf die Herrschaften genügte und sie wusste, dass ein Mann später unterwürfig wäre.
Mayer Mayer Bei Mayer wusste sie es bereits in der ersten Sekunde. Schon während des Vorstellungsgespräches hatte sie ihm offenbart, dass sie ab und zu Lust auf Männer hätte. Besonders auf große sportliche. Mayer hatte irgendwie komisch gegrinst. Eva wusste, dass sie ihn fortan uneingeschränkt benutzen konnte. Und tatsächlich, schon bei der ersten Besprechung in ihrem Büro war sie ihm an die Wäsche gegangen. Mayer wollte sie daraufhin ficken. Sie wollte das aber nicht. Immerhin besaß sie die Macht in ihrem Unternehmen. Sie drückte ihn rücklings auf ihren Schreibtisch, riss ihm Hose und Unterhose runter, setzte sich auf ihn, steckte sich sein Riesending – es stand schon wunderbar senkrecht in die Höhe - in ihre Fotze und ritt ihn bis es ihr kam. “Frau Chefin, es war mir ein Vergnügen Ihnen zu dienen“, hatte Mayer schwülstig bemerkt. So ein Vollidiot, dachte sich Eva. Sie lächelte ihn an und offerierte ihm, dass er nun täglich zu Besprechungen vorbeikommen müsse. Mayer nickte, nahm seine Aktentasche unter den Arm und verschwand in gebückter Haltung. Seit jenem Tage bestelle Eva ihren Abteilungsleiter wann sie wollte ein, drückte ihn auf Ihren Schreibtisch, verschloss ihr Büro und fickte ihn. Sie kam dabei immer auf ihre Kosten, weil ihre Möse sie meist schon zuvor zur Verzweiflung gebracht hatte. Sie holte Mayer ja nur, wenn sie nicht mehr wusste wohin mit ihrer Lust. Der Nachteil für Mayer: er kam nie. Eva grinste bei dem Gedanken. Manchmal, wenn sie nachts nicht schlafen konnte, ging ihr durch den Kopf, wie sie ihr Leben lebte. Nicht besonders erstrebenswert, dachte sie. Vor allem die Geschichte mit den Männern hatte sie überhaupt nicht im Griff. Ihre Fotze brauchte ununterbrochen Pflege. Mayers Prügel befriedigte sie. Aber das konnte es doch nicht sein! Und so eine Art Mayer zuhause? Gott behüte!
Schulze Junior
Das Geschenk
2 – Gefesselt
Erst mal Dampf ablassen
Nochmal Dampf ablassen
Dampf ablassen – die Dritte
Schulze Junior ? – 20:00 Uhr
3 – Benutzt
Ständig diese Gier
Wochenendtrip - Vorbereitungen
Die Abholung
Ein besonderer Ort
Benutzt
4 – Gefangen
Mayer kommt
Die Anweisung
Angekettet
Ausgepeitscht
Mayer, der devote Vollidiot
5 – Versaut
Erst mal Hand anlegen
Erst mal von hinten mit Mayer
Abgeholt
Der Tisch
Gangbang am Drehtisch
Vom Auspeitschen
6 – Verkauft
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