Denise Hunter - Bis ich dich endlich lieben darf

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Als Riley mitansehen musste, wie Paige, die Liebe seines Lebens, mit seinem Bruder anbandelte, meldete er sich freiwillig für Afghanistan. Doch nur ein Jahr später ist Paige wieder solo. Riley will ihr endlich reinen Wein einschenken und beschließt, sie nach seiner Rückkehr ein für alle Mal für sich zu gewinnen. Da verliert er bei einem Anschlag auf seine Truppe ein Bein. Seine Träume von einer gemeinsamen Zukunft mit Paige sind für ihn gestorben, verdient sie doch so viel mehr als einen verkrüppelten Ex-Marine. Alles, was ihm bleibt, ist ausreichend Distanz zwischen sich und ihr zu schaffen. Doch als er nach Hause kommt, stellt er fest, dass seine Familie ihn ausgerechnet bei ihr einquartiert hat. Paige ist froh, sich um ihren besten Kumpel kümmern zu können. Doch bald stellt sie fest, dass hinter Rileys fröhlicher Fassade ein großer Schmerz steckt. Ausgerechnet jetzt steht auch noch ihr geliebtes Tierheim kurz vor dem Bankrott … Rileys Pläne, seiner besten Freundin endlich seine Gefühle zu gestehen, werden durchkreuzt, als sein Leben in Afghanistan eine dramatische Wendung erfährt … Ein bewegender Liebesroman von Bestsellerautorin Denise Hunter.

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Willst du mich jetzt etwa hier umbringen, Gott? Kannst du mir nicht wenigstens ein ganz klein wenig Würde lassen? Ist das wirklich zu viel verlangt?

So viel also zu seinen Plänen, für genügend Abstand zu seinen Lieben zu sorgen. Er würde auf 55 Quadratmetern im Erdgeschoss eines Bungalows festsitzen, und zwar ausgerechnet zusammen mit Paige.

Und das war alles Zacs Schuld. Riley klammerte sich jetzt so intensiv an den metallenen Armlehnen des Rollstuhls fest, dass es wehtat und er Mühe hatte, die Fassung zu wahren, während er seiner Familie beim Verlassen der Ankunftshalle nachschaute. Dann wandte er sich an Zac und fragte: „Was um Himmels willen habt ihr euch dabei gedacht, mich bei Paige unterzubringen? Ist dir eigentlich klar, was du da angerichtet hast?“

„Jetzt aber mal langsam“, sagte Zac und blieb vor dem Kofferkarussell stehen. „Erstens war das eine Gemeinschaftsentscheidung, also ist es nicht …“

„Aber du bist der Einzige, der es weiß. Ich habe gedacht, dass du mir Rückendeckung gibst, Mann.“

„So viele Möglichkeiten gab es ja nicht, Riley“, verteidigte sich Zac.

„Aber jede andere wäre besser gewesen als diese!“

„Jetzt beruhige dich doch erstmal. Ich hab’s ja kapiert.“ Zac stellte die Bremse des Rollstuhls fest und fuhr fort: „Aber vielleicht könntest du das Ganze ja auch als Chance betrachten, oder?“

„Als Chance wozu? Dass Paige mir beim Wechseln der blutigen Verbände und beim Duschen hilft und mich wie einen verdammten Krüppel versorgt? Hast du an diese Art Chance gedacht? Ich war eigentlich ziemlich sicher, dass mein Stolz schon den Bach runter ist, aber wer weiß, vielleicht schaffen wir es ja, ihn noch ein bisschen weiter abwärtszutreiben.“

Zac, der jetzt ziemlich zerknirscht dreinschaute, nahm den zusammengefalteten Rollstuhl vom Gepäckkarussell und klappte ihn auseinander. „Du hast eine Menge durchgemacht, Riley, das habe ich ja kapiert, aber sie ist deine beste Freundin und möchte dir helfen. Es fühlt sich wirklich sehr viel besser an, dir ganz praktisch helfen zu können, als zu wissen, dass du Tausende von Kilometern entfernt bist, und völlig ohnmächtig zu sein. Vielleicht bringt euch das Ganze ja auch näher zusammen. Vielleicht ist das deine Chance.“

Riley stieß ein trockenes, freudloses Lachen aus. „Ja, klar. Ich bin genau das, was sie sich immer erträumt hat – ein Krüppel.“

Ganz kurz flackerte daraufhin etwas in Zacs Blick auf, und er sagte: „Aber du bist doch immer noch derselbe Mensch, Riley.“

Nicht annähernd. Nicht äußerlich und schon gar nicht innerlich. Er presste die Lippen kurz ganz fest aufeinander, bevor er es aussprach.

Nichts würde jemals wieder so sein, wie es gewesen war. Paige hatte nur das Beste verdient, und das war ganz sicher nicht er.

Zac musterte Riley jetzt mit leicht zusammengekniffenen Augen und fragte: „Was ist mit deinem breiten Grinsen passiert, Bruderherz?“

Daraufhin presste Riley die Kiefer nur noch fester aufeinander und drehte sich zu dem Gepäckband um, das quietschend seine Endloskreise zog. „Schieb den Stuhl bitte hier rüber“, sagte er nur.

„Wieso habe ich nur das Gefühl, dass es dir nicht halb so toll geht, wie du behauptest?“, fragte Zac jetzt.

Riley brauchte eine ganze Weile, bis er daraufhin seine Fassung zurückgewonnen hatte, und sagte: „Mir geht es gut. Ich wollte nur … ach, eigentlich hatte ich vor, ein bisschen mehr Abstand zu Paige zu bekommen. Und jetzt sitze ich ausgerechnet bei ihr fest.“ Er sah Zac mit versteinertem Blick an und fuhr fort: „Wenn ich versuche, aus der Nummer herauszukommen, dann werde ich ihr wehtun, oder sie merkt, dass etwas im Busch ist, und das wäre noch schlimmer.“

Der Argwohn wich langsam aus Zacs Blick, während er den Rollstuhl heranschob und die Bremse feststellte. „Aber das wäre doch auch kein Weltuntergang, oder?“, fragte er.

„Vergiss es“, antwortete Riley.

Er würde es einfach über sich ergehen lassen müssen, indem er sich bis zur Erschöpfung in seine Übungen und Therapien reinhängte, um möglichst schnell eine Prothese zu bekommen und wieder selbstständig leben zu können. Je früher er wieder allein zurechtkam, desto schneller könnte er wieder aus Paiges Leben – und aus Summer Harbor – verschwinden, und zwar endgültig.

KAPITEL 3 Paige schaltete den Fernseher aus und rutschte auf Knien zu Rileys - фото 6

KAPITEL 3

Paige schaltete den Fernseher aus und rutschte auf Knien zu Rileys Rollstuhl hinüber. Nach einem turbulenten Wiedersehensfestmahl hatte sich die Familie schon recht bald wieder verzogen. Vielleicht hatten sie gespürt, wie erschöpft Riley war, trotz seiner tapferen Bemühungen, sich an dem lebhaften Gespräch zu beteiligen, das sich vorwiegend um den Alltag in Summer Harbor gedreht hatte. Es war um Zacs Restaurant gegangen, um Beaus Verlobung, Zacs Hochzeit und um die Weihnachtsbaumplantage. Die jüngsten finanziellen Engpässe im Tierheim hatte Paige einfach beschönigt, denn sie wollte nicht, dass Riley sich auch noch Sorgen um ihren Lebensunterhalt machte. Er sollte sich ganz auf seine Wiederherstellung konzentrieren können.

Neben dem Rollstuhl blieb sie auf Knien sitzen und betrachtete sein gutaussehendes Gesicht, das nicht einmal jetzt im Schlaf völlig entspannt war. Zwischen seinen Augenbrauen verliefen zwei steile senkrechte Falten, und sein Mund war fest geschlossen. Er hatte sich verändert in den fünfzehn Monaten, die er weg gewesen war. Sie hatte die Veränderung zwar auch schon bemerkt, wenn sie über Skype miteinander gesprochen hatten, aber jetzt war sie noch viel deutlicher zu erkennen.

Sein Gesicht war kantiger geworden, besonders das Kinn, sodass er härter wirkte. Sie nahm, an, dass Menschen sich durch den Krieg einfach veränderten, und zwar äußerlich wie innerlich. Seine langen dunklen Wimpern, die bei geschlossenen Augen besonders auffielen, waren das einzig Weiche und Jungenhafte, das ihm geblieben war.

Sie kannte ihn jetzt schon so lange und so gut. Vielleicht war das auch der Grund, weshalb sie ihm den glücklichen Heimkehrer nicht so recht abnahm. Er hatte es vermieden, irgendetwas darüber zu erzählen, was er in den vergangenen Wochen durchgemacht hatte, und seine Verwundung war den ganzen Abend der rosa Elefant im Raum gewesen.

Jetzt kam ihre Katze Dasher angeschlichen, strich ihr um die Beine und schnupperte in Rileys Richtung.

„Schön, dass er wieder da ist, nicht wahr, meine Kleine?“, sagte sie.

Sie betrachtete Rileys Unterarme, die hart wie Stahl aussahen und in starke, schwielige Hände mit kräftigen Fingern übergingen. Seine Hände – männliche Hände – hatten ihr schon immer gefallen. Seine Arbeit als Hummerfischer hielt ihn fit, und am glücklichsten war er immer gewesen, wenn er draußen auf dem Wasser auf dem schaukelnden Boot sein konnte und den Wind in den Haaren spürte. Deshalb war sie auch so überrascht gewesen, als er sich freiwillig zur Army gemeldet hatte.

Überrascht und bestürzt. Und ja, das gestand sie sich selbst ein, auch wütend. Er hatte es ihr einfach ganz sachlich mitgeteilt, kurz und trocken, ohne dass er irgendwann vorher auch nur ein Wort darüber verloren hätte. Er war einfach gegangen, und sie hatte sich im Stich gelassen gefühlt – ein Gefühl, das sie nur zu gut kannte.

Doch jetzt war nicht der richtige Moment, sich damit zu befassen. Er war wieder zurück und brauchte sie.

„Riley.“

Die Furchen zwischen seinen Augenbrauen wurden noch tiefer, und er drehte den Kopf zur Seite.

Sie hasste es, ihn wecken zu müssen, aber es war notwendig, damit er ins Bett kam. Außerdem musste sein Verband gewechselt werden. Sein Bett war schon bereit, die Decken aufgeschlagen, und sie hatte alle Hindernisse auf dem Weg dorthin weggeräumt. Auf seinem Nachttisch stand neben seiner Tablettenpackung ein Glas Wasser, und die Krücken befanden sich in Reichweite neben dem Bett.

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