Hero Leander - In der inneren Welt (Band 2)

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In der inneren Welt (Band 2): краткое содержание, описание и аннотация

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Das Leben von Wolfgang geht weiter. Er muss lernen die Realität anzuerkennen. Dafür bekommt er unerwartete Hilfe. Fortan lebt er in zwei Welten und beide möchte er nicht missen. Doch auch das sollte nur eine Episode in seinem Leben sein. Diese Fortsetzung der Erlebnisse in der inneren Welt erklärt, wie ein Umzug nach Agartha vonstatten gehen kann und welche „Überraschungen“ uns dort erwarten könnten. Der Roman versucht zusätzlich Licht in das Dunkel der Existenz von Außerirdischen zu bringen. Gibt es diese überhaupt? Wenn ja, hatten oder haben sie Kontakt zu uns und der Erde? Um solche Kernfragen geht es zum Teil in diesem Werk.

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Seine Tochter fragte: „Was ist das? Es ist wunderschön!“ Sie betrachtete es von allen Seiten.

„Das ist die Sonne von Atlantis . Ein Symbol, welches …“ Wolfgang kam nicht weiter. Er schluchzte und nahm seine Frau jetzt fest in den Arm.

Diana sah nun ihren Gast fragend an und so erklärte ihr Diane: „Dieses Symbol ist sehr kraftvoll. Es kann deine Mama nicht gesund machen, aber es kann helfen die Schmerzen zu lindern. Es hilft ihr Lichtnahrung und Lebensenergie aufzunehmen.“

„Das kann dieses Amulett? Davon hast du mir damals aber nichts gesagt“, bemerkte Wolfgang erstaunt.

„Warum trägst du es nicht?“, fragte Diane zurück.

„Ich hatte es immer getragen und erst abgelegt, als ich Marina kennen gelernt hatte. Wie hätte ich ihr erklären sollen, dass ich eine Erinnerung an eine andere Frau ständig trage?“

Marina sah Diane liebevoll an. „Weißt du, was dieses Amulett bei uns für einen Wert hat?“

Ihr Gast aus Posid schüttelte den Kopf.

„Als wir es vor vielen Jahren bei einem Juwelier schätzen lassen haben, hat dieser uns jede beliebige Summe geboten.“

„Und Wolfgang hat es nicht verkauft?“

Marina schüttelte den Kopf. „Er hat auch mir zu verstehen gegeben, dass ich ihn verliere, wenn ich es heimlich verkaufen würde. Damals habe ich schwer damit gekämpft, aber heute verstehe ich ihn und bin froh, dass ich sein Amulett nicht angerührt habe.“

Und wieder rollten Tränen über Dianes Gesicht. Diesmal bemerkte es Marina und dachte, du liebst ihn sehr. Diane sah plötzlich zu ihr hin und nickte leicht. Dann umarmte sie Marina und fragte: „Kannst du mir verzeihen?“

Gerührt antwortete Marina: „Ja. Ich verstehe dich und bin dir auch nicht böse. Du bist mir eine liebe Freundin geworden.“ Dann lachte sie auf einmal und meinte kopfschüttelnd: „Das ist schon eine merkwürdige Situation.“

Spät abends brachten Marina und Wolfgang Diane wieder zu ihren Transporter. Diana war schon im Bett. Auf dem Rückweg erklärte Marina: „Sie ist mir eine gute Freundin geworden. Schade, dass ich ihre Welt nie richtig kennen lernen werde. Aber ich habe sie wenigstens schon einmal gesehen.“

„Du wirst sie richtig kennen lernen. Bald bist du wieder gesund und dann werden wir sie uns länger ansehen“, versuchte Wolfgang sie zu trösten.

Marina schüttelte nur mit dem Kopf. „Ich werde nicht wieder gesund. Diane weiß es.“

„Marina!“, rief Wolfgang und umklammerte weinend seine Frau. Es war ja dunkel und niemand konnte sie sehen. So standen sie lange an einem Fleck, bis sie den restlichen kurzen Weg nach Hause gingen.

Anfang März lag Marina im Krankenhaus. Wolfgang und ihre Tochter besuchten sie täglich. Sie mussten zusehen, wie Marina ganz langsam dieses Leben verließ. Das war eine bittere Zeit für die zwei. Diana weinte oft zu Hause und Wolfgang schaffte es nur schwer seine Tochter zu trösten.

Eines Tages trafen sie beim Krankenbesuch Diane an Marinas Bett. Nicht nur Wolfgang war völlig überrascht, seine Tochter auch.

„Wie kommst du denn hierher?“

„Deine Mama hat mich wieder gerufen. Wir haben lange miteinander gesprochen.“ Marina klärte jetzt ihre Familie auf. „Es war mir wichtig, solange ich das noch kann. - Bitte Diane und Diana, lasst uns einen Moment allein.“

Die beiden verließen wortlos das Krankenzimmer.

Da nahm Marina Wolfgangs Hand und sagte zu ihm: „Geh mit ihr, wenn ich nicht mehr da bin. Und behüte unser Kind. Du musst bald allein für sie sorgen. Es dauert nicht mehr lange.“

„Marina!“, rief Wolfgang schmerzvoll und umarmte sie so gut es ging.

„Gib unserem Kind meine Sonne von Atlantis, damit sie etwas hat, was sie an mich erinnert und werde mit Diane glücklich. Mehr Wünsche habe ich nicht.“

Als Diana und ihre große Begleiterin das Krankenzimmer wieder betraten, sahen sie, wie Wolfgang mit dem Kopf auf Marinas Bett lag und hemmungslos weinte.

„Papa!“, rief Diana und rannte zu ihren Eltern.

„Du musst bald sehr stark sein, Diana“, sagte ihre große Freundin. „Deine Mama wird diese Welt bald verlassen.“

„Nein! Bitte nicht.“ Nun lag sie auch halb mit auf dem Bett und weinte.

Marina nahm beide in ihre Arme und sagte: „Doch, meine Tochter, es ist so. Diane hat recht. Ich weiß es.“

Drei Wochen später konnte Marina nicht mehr sprechen. Nur noch ihre Augen strahlten, wenn Wolfgang und Diana sie besuchten.

Eines Tages hatte Marina ihre Sonne von Atlantis in der Hand, als sie von ihrer Familie besucht wurde. Sie legte sie in die Hand ihrer Tochter und nickte leicht. Mehr konnte sie nicht.

„Mama! Meine liebe Mama!“ Diana umarmte ihre Mutter und weinte bitterlich. Ihr wurde es in diesem Moment deutlich bewusst, dass sie ihre geliebte Mama nicht mehr lange haben würde.

Zwei Tage darauf verstarb Marina. Für Wolfgang und auch für Diana brach eine Welt zusammen. Beiden fehlte sie sehr. Da halfen auch die tröstenden Worte von ihren wenigen Bekannten nichts. Marina hinterließ bei Wolfgang und ihrer Tochter eine nicht zu schließende Lücke.

Siebzehn Tage später zur Beisetzung auf dem Friedhof stand plötzlich Diane mit unter den Trauernden.

„Wieso … Woher wusstest du …?“, fragte Wolfgang verwundert, als sie das Grab verließen.

„Marina hat mich gerufen.“

„Aber … wie …?“

„Sie ist doch noch da! Nur ihre sterbliche Hülle habt ihr heute der Erde übergeben.“

Verständnislos sah Wolfgang sie an.

„Sie wird auch weiterhin bei euch sein. Auch wenn ihr sie nicht mehr wahrnehmen könnt. Aber in euern Herzen wird ihre Liebe ewig bestehen.“

Diana klammerte sich zum Unverständnis der wenigen anderen Trauernden jetzt an ihre große Freundin. „Bitte bleib bei uns und verlass du uns nicht auch noch.“

Sanft streichelte Diane Marinas Tochter übers Haar. „Ich werde euch nicht verlassen. Das war der Wunsch deiner Mama und ich habe es ihr versprochen.“

„Du willst jetzt immer hier bleiben?“, fragte Wolfgang herausgerissen aus seinem Kummer.

„Wir reden heute Nachmittag darüber.“

Nach der Trauerfeier saßen Wolfgang und seine Tochter mit Diane im Wohnzimmer. Es lag bodenlose Traurigkeit in der Luft. Das letzte Mal, als sie so zusammen saßen, weilte Marina noch unter ihnen. Alle drei erinnerten sich wortlos daran.

Da begann Diane: „Sie hat mir gesagt, dass ich euch nicht verlassen soll. Marina war eine sehr wertvolle Frau.“

Wolfgang nickte in Gedanken versunken. Doch dann erinnerte er sich und fragte noch einmal: „Du willst jetzt immer hier bleiben?“

„Nein, das ist nicht möglich. Aber ich kann euch mitnehmen, wenn ihr wollt. Seit diesem Jahr ist das in Ausnahmefällen möglich. Ihr seid so eine Ausnahme, weil … es die Verbindung zu mir gibt.“

„Wie mitnehmen? Für immer nach Posid?“, fragte Wolfgang ungläubig und Diana horchte auf.

„Ja. Ich habe eine Genehmigung für euch, aber nur, wenn ihr es auch wollt. Es werden bald viele Menschen in die innere Erde umziehen. Ihr würdet die ersten sein.“

„Aber wir können doch Mamas Grab nicht einfach im Stich lassen“, gab Diana zu bedenken. Der Wunsch in Posid zu leben gefiel ihr aber auch.

„Diana. Es ist ganz anders. Deine Mama liegt nicht in dem Grab, sondern nur ihre sterbliche Hülle. Sie selbst wird mit uns kommen. Du weißt nicht viel über den Tod und das Leben danach. All das kannst du bei uns lernen. Wir wissen sehr viel darüber. Und wenn du später mit deiner Mama sprechen willst, dann kann ich dir helfen. Wir können das und du wirst es bei uns auch lernen.“

Diana war überrascht. „Wenn das so ist, dann komme ich mit. Im Gymnasium verpasse ich sowieso nichts. Dort lernen wir nur Dinge, die kein Mensch braucht. Und seit ich von unserem Ausflug in die innere Erde erzählt habe, will keiner mehr aus der Klasse etwas mit mir zu tun haben. Sie lachen mich alle nur noch aus. Hier hält mich nichts mehr.“

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