Hero Leander - In der inneren Welt (Band 2)

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In der inneren Welt (Band 2): краткое содержание, описание и аннотация

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Das Leben von Wolfgang geht weiter. Er muss lernen die Realität anzuerkennen. Dafür bekommt er unerwartete Hilfe. Fortan lebt er in zwei Welten und beide möchte er nicht missen. Doch auch das sollte nur eine Episode in seinem Leben sein. Diese Fortsetzung der Erlebnisse in der inneren Welt erklärt, wie ein Umzug nach Agartha vonstatten gehen kann und welche „Überraschungen“ uns dort erwarten könnten. Der Roman versucht zusätzlich Licht in das Dunkel der Existenz von Außerirdischen zu bringen. Gibt es diese überhaupt? Wenn ja, hatten oder haben sie Kontakt zu uns und der Erde? Um solche Kernfragen geht es zum Teil in diesem Werk.

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Diane umarmte Marina spontan. Ihr standen Tränen in den Augen. Sie sagte leise: „Danke! Ich komme mit.“

Dann verließen sie schnell den Transporter und dieser stieg sofort wieder nach oben. Sie waren auf dem Industriegelände, auf dem sie gestartet waren.

Als sie dann zu Hause in ihrem Wohnzimmer waren, meinte Diana zu ihrer großen Freundin: „Diane, bitte verzeih mir, dass ich dir nicht geglaubt habe. Ich bin erschlagen. Wie lange bleibst du?“

„Das hängt nicht von mir ab. Du möchtest schlafen gehen. Richtig?“

„Hast du jetzt meine Gedanken gelesen?“

„Nein. Ich habe das nur vermutet“, gestand Diane.

„Ja, ich muss wirklich erst mal schlafen. Hoffentlich kann ich nach all dem überhaupt schlafen. Und was werden erst meine Freunde in der Schule sagen, wenn ich ihnen erzähle, wo ich war.“

Da gab ihr Wolfgang zu bedenken: „Sei damit nicht so schnell. Man wird dir vermutlich nicht glauben, so wie du es vor zwei Stunden ja auch nicht glauben konntest. Ich hatte meine Erlebnisse vor zwanzig Jahren auch meinen Kollegen auf Arbeit erzählen wollen. Aber schon bei den Begriffen innere Erde und Atlantis lachten sie mich aus. Das solltest du dir ersparen.“

„Hm! Schade! Vielleicht hast du recht. Aber vielleicht auch nicht.“

Diana zog sich in ihr Zimmer zurück.

Da fragte Marina jetzt wieder in den Raum: „Und wie geht es jetzt weiter? Diane, du liebst ihn doch. Auch wenn du es sehr gut verbergen kannst. Ich fühle es! Und du bist wesentlich jünger als ich.“

Diane nickte. „Ja, Marina. Ich liebe ihn. Ich weiß auch, dass du ihn sehr liebst. Aber für mich ist das kein Problem. Bitte verstehe mich jetzt nicht falsch! Dein gedanklicher Protest war nicht zu überhören. Wir in Posid leben anders als ihr. Deshalb stört es mich nicht. Aber ich will auf jeden Fall auch deine Gefühle respektieren.“

Dann halte dich von seinem Bett fern, dachte Marina spontan. Erschrak aber sofort und sah Diane schuldvoll an.

Diane lächelte verständnisvoll. „Das werde ich sowieso tun, Marina. Dieses Thema spielt bei uns eine sehr untergeordnete Rolle.“

„Klärt mich mal eine auf, worum es bei euerm Gespräch eigentlich geht?“, warf Wolfgang entrüstet ein.

„Um dich, Wolfgang“, antwortete Diane und sah ihn dabei zärtlich an.

Marina begann wieder: „Du meinst, bei euch … erzähl mir bitte, wie man bei euch lebt. Vor allem, wie ihr in Partnerschaft lebt.“

Wolfgang schüttelte den Kopf. „Gar nicht! Sie kennen gar keine Partnerschaft wie wir.“

„Ist das wahr, Diane?“

Die Angesprochene nickte. „So eine Zweierpartnerschaft wie bei euch gibt es bei uns nicht. Wir leben in Clans, wie du ja gesehen hast. Diese sind meistens so etwa zwischen dreißig bis vierzig Personen stark. Sie sind unsere Familien.“

Marina starrte sie jetzt mit großen Augen an.

Da lächelte Diane wieder und meinte: „Nein, Marina. Ich sagte ja schon, dass das bei uns eine sehr untergeordnete Rolle spielt. Bitte verzeih mir, wenn ich schon wieder deinen Gedanken zugehört habe. Es ist für mich sehr schwer, euch zu verstehen, wenn ich eure Gedanken nicht kenne.“

„Aber ihr habt doch auch Kinder!“

„Ja, aber nur sehr selten. Wir haben eine strenge Geburtenkontrolle, weil bei uns auch selten jemand stirbt.“

Marina ruckte mit einem Male zurück. „Wie meinst du das, dass kaum jemand stirbt? Wenn man alt ist, muss man doch auch sterben!“ Sie hatte das Gespräch über das Altwerden beim Clan nicht mitbekommen.

„Was glaubst du, wie alt ich bin, Marina?“

„Vielleicht dreißig?“

„Du kannst ruhig Mitte dreißig sagen. Das hast du doch gedacht.“

Marina nickte schüchtern.

„Bitte verzeih mir, wenn ich immer mal deinen Gedanken lausche. Ich tue es nur um dich zu verstehen. Ihr sprecht oft nicht aus, was ihr denkt. Aber mit dem Alter liegst du nicht richtig. Ich bin 49 Jahre alt.“

„Waas? So alt wie ich? Wie ist das möglich?“

Da erklärte ihr Wolfgang: „Doch ist es so, Marina. Als ich sie kennen lernte, war sie 29 und das ist jetzt zwanzig Jahre her.“

„Aber sieh sie dir doch an“, rief Marina ungestüm. „Sie ist doch allerhöchstens 35!“

„Marina. Ich habe dir doch von der Klasse erzählt, in der ich mit Diane gesessen habe.“

Wolfgangs Frau nickte. Sie hatte sich beim Besuch auf der Schulwiese zurückgehalten und daher das Gespräch mit Diana und Sharula nicht mitbekommen.

„Ihre Lehrerin war damals 474 Jahre alt und sah altersmäßig so aus, wie Diane heute. Du hast sie heute gesehen, als ich sie auf der Wiese begrüßte. Inzwischen müsste sie 494 Jahre alt sein.“

Diane nickte.

„Vier … Vierhundertvierundneunzig?“ Marina starrte Wolfgang an, als wäre er ein Gespenst. „Und das glaubst du?“

„Diane ist der beste Beweis dafür. Ich weiß doch, wie sie vor 20 Jahren aussah. Wenn du recht hättest, dann wäre sie ja damals höchstens fünfzehn gewesen. Glaubst du, dass ich eine Fünfzehnjährige geliebt hätte. Ich war damals immerhin 35!“

„Hm. Das geht auch nicht. Du bist wirklich schon 49 Jahre alt?“

Diane nickte. „Wir haben 12 arbeitende DNS und damit können wir unseren Körper regenerieren. Deshalb altern wir ab dem 35. Lebensjahr nicht mehr und werden auch nicht krank.“

„Da möchte ich auch für immer bei euch leben. Glaubst du, dass das geht, Diane.“

Nun lachte diese wieder. „Natürlich! Wir waren doch heute schon einmal dort. Aber für immer geht das noch nicht. Vielleicht aber schon nächstes oder übernächstes Jahr. Ich werde auf euch warten.“

„Und wenn es nicht geht?“, fragte Marina wieder ängstlich.

„Wolfgang wird wieder kommen. Das steht so in seinem Lebensplan. Dann wirst du doch und Diana auch mitkommen?“

„Ja, wenn wir dürfen?“

„Natürlich dürft ihr dann genau so. Ihr müsst nur noch die nötige Eigenschwingung erreichen. Das wird aber sehr bald sein.“

„Ach, wenn du nur recht hättest“, seufzte Marina.

Plötzlich sah Diane sie ganz intensiv an, riss die Augen auf und starrte Marina an. Diese nickte nur unmerklich. Da setzte sich Diane direkt neben Marina und umarmte sie wortlos.

„Was ist denn plötzlich in euch gefahren?“, fragte Wolfgang lachend.

Diane sah ihn an und sagte: „Ich verstehe Marina.“ Dann nahm sie ihre Hand und hielt sie ganz fest.

„Danke, Diane. Du bist eine wirkliche Freundin.“ Tränen liefen über ihr Gesicht. „Ich nehme alles zurück, was ich Schlechtes von dir gedacht habe. Du bist sehr lieb.“

Wolfgang verstand nun gar nichts mehr. Aber da die beiden schwiegen, gab er sich damit zufrieden, dass sie sich vertrugen. Wenn auch diese Einigung etwas Merkwürdiges an sich hatte.

Sie besprachen, dass Diane noch einen Tag blieb. Marina machte ihr die Couch im Wohnzimmer zum Schlafen fertig. Dann zogen sie sich zurück. Als er schon im Bett lag, fragte Wolfgang seine Frau: „Irgendetwas verschweigt ihr mir doch? Was ist es?“

„Frauensache!“, war die ganze Antwort von Marina. Mehr war aus ihr nicht herauszuholen. Also gab Wolfgang auf. Dann war es sicher auch nicht so wichtig.

Am nächsten Morgen gab es schon das erste Problem. Diana wollte ins Bad, aber dort war schon Diane. „Papa, ich will mich fertig machen. Kannst du Diane nicht sagen, dass sie das Bad räumen soll.“

„Was macht sie?“

„Sie steht unter der Dusche. Das kann dauern.“

„Dann geh einfach rein. Sie stört das ganz gewiss nicht“, riet ihr Wolfgang.

„Aber das geht doch nicht! Sie hat ja nichts an“, entgegnete Diana entrüstet.

„Es geht! Sie ist das so gewohnt. Die Menschen in Posid schämen sich nicht. Sie kennen dieses Gefühl nicht einmal“, klärte Wolfgang seine Tochter auf.

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