Hero Leander - In der inneren Welt (Band 2)

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In der inneren Welt (Band 2): краткое содержание, описание и аннотация

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Das Leben von Wolfgang geht weiter. Er muss lernen die Realität anzuerkennen. Dafür bekommt er unerwartete Hilfe. Fortan lebt er in zwei Welten und beide möchte er nicht missen. Doch auch das sollte nur eine Episode in seinem Leben sein. Diese Fortsetzung der Erlebnisse in der inneren Welt erklärt, wie ein Umzug nach Agartha vonstatten gehen kann und welche „Überraschungen“ uns dort erwarten könnten. Der Roman versucht zusätzlich Licht in das Dunkel der Existenz von Außerirdischen zu bringen. Gibt es diese überhaupt? Wenn ja, hatten oder haben sie Kontakt zu uns und der Erde? Um solche Kernfragen geht es zum Teil in diesem Werk.

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Diane nickte. „Dieser Tiger ist eine Tochter von Siras letztem Wurf, aber nicht von Toni. Er ist wesentlich älter gewesen und daher viel eher gestorben. Siras Tochter wird übrigens bald Junge haben.“

„Woher weißt du das alles?“, fragte Diana skeptisch. „Ich denke, du kennst den Tiger gar nicht.“

„Sie hat es mir gesagt und auch, dass wir Abstand zu ihr halten sollen. Deinen Papa aber würde sie kennen.“

„Du kannst sogar mit Tieren sprechen?“, fragte Diana total erstaunt.

„Nein, nicht sprechen. Aber wir können unsere Gedanken austauschen. So kommunizieren wir alle untereinender“, klärte Diane ihre junge Freundin auf. Zu Wolfgang sagte sie dann: „Du hast vermutlich in der Gruppenseele der Tiger einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Das hätte ich nie für möglich gehalten, wenn ich es nicht selbst gesehen hätte.“

„Jetzt wird mir auch klar, weshalb sogar die Tiger bei uns im Zoo in Leipzig auf mich reagieren. Natürlich nur auf Entfernung, denn diese Tiger sind immer noch Fleischfresser.“

„Sie reagieren auf dich?“, fragte jetzt Diane ganz erstaunt.

„Damals vor zwanzig Jahren, als ich wieder zurück war, bin ich oft im Zoo gewesen und habe die dortigen Tiger besucht. Sie haben immer auf mich reagiert.“ Und er erzählte, was er damals im Zoo erlebt hatte. „Später war ich dann nur noch sehr selten im Zoo. Ich wollte die Vergangenheit hinter mir lassen, denn ich hatte ja nun eine Familie und wollte mich nur noch auf sie konzentrieren.“

Marina hörte erstaunt zu. Von all dem wusste sie noch nichts. Diane hingegen nickte verständnisvoll und lächelte Wolfgangs Frau an. Sie verstand ihn. Weil die Zeit langsam drängte, liefen sie schnell zurück zur Herbergswiese, wo der Transporter auf sie wartete.

„Einen Abstecher zu Gunile, Gudane oder Atmos schaffen wir jetzt wohl nicht mehr?“, fragte Wolfgang bittend.

Diane schüttelte den Kopf. „Vielleicht beim nächsten Mal. Sie würden sich ganz bestimmt freuen.“

Als sie an der Wiese ankamen, war es schon merklich dunkler und von der Schulklasse nichts mehr zu sehen. Deshalb bat Wolfgang Diane, dass sie Sharula und der Klasse ihre Grüße übermitteln solle, da sie sich nicht mehr verabschieden konnten.

Kurz darauf antwortete Diane lächelnd: „Ist schon passiert. Sie grüßen zurück.“

Wieder riss Diana die Augen auf, aber sagte nichts. Wusste sie ja, wie man das hier ohne Handy macht. Trotzdem war es ihr etwas unheimlich, weil man so gar nichts davon mitbekam.

Beim Einsteigen sagte Diane: „Jetzt fliegen wir aber wieder zurück. Bei euch ist schon fast Mitternacht und ihr müsst doch auch schlafen.“

„Wie kannst du jetzt von schlafen reden? Ich bin innen in der Erde. Ich fasse es noch immer nicht. Ich sitze in einem UFO und bin in der inneren Erde. Da redest du von schlafen!“, antwortete die aufgedrehte Diana.

Der Transporter entfernte sich recht schnell von Posid und flog nun wieder zurück zur Polöffnung. Kurz davor wies Diane die beiden Frauen darauf hin, dass sie gerade die deutsche Kolonie Neuschwabenland überflogen.

„Neu-was?“, fragte Diana.

„Neuschwabenland! Hier leben seit über 85 Jahren Landsleute von euch. Von ihnen haben wir Atlanter eure Sprache gelernt.“

„Ist das wahr?“ Diana verzog ihr Gesicht in ein ablehnendes Aussehen. „Davon habe ich noch nie etwas gehört.“

„Das glaube ich“, bestätigte Diane ihr. „Wenn das bekannt wäre, würden auch alle von der hohlen Erde und ihren Bewohnern wissen.“

„Deutsche? Es ist nicht zu fassen.“ Diana hatte immer noch Probleme, diese Tatsache zu verkraften. „Papa, hast du das gewusst?“

„Ja. Ich habe sie vor zwanzig Jahren mit Diane besucht. Sie haben sich sehr über meinen Besuch gefreut und sagten, sobald die Situation es erlaubt, werden sie sich wieder mit uns vereinigen.“

Diana schüttelte mit dem Kopf. Das alles stand im absoluten Gegensatz zu dem, was sie in der Schule gelernt hatte. „Da haben wir ja nur Blödsinn gelernt!“, rief sie jetzt aus.

„Nicht nur, aber vieles ist anders, als ihr es gelernt habt. Das ist richtig“, ergänzte ihr Papa.

Der Transporter war längst durch die Polöffnung wieder nach draußen geflogen und bewegte sich jetzt durch die Nacht. Es war nun nichts mehr zu sehen.

Da erinnerte sich Diana plötzlich und fragte: „Hast du vorhin nicht gesagt, dass die Tiger nach Papa gefragt haben? Können alle Tiere in der inneren Erde sprechen?“

Diane antwortete: „Alle Tiere können mental kommunizieren. Auch bei euch, nur ihr könnt sie nicht verstehen. Aber sie verstehen euch, wenn sie wollen. Wie du inzwischen weißt, können bei uns in Posid das nicht nur die Tiere. Deshalb konnte ich heute Nachmittag, als ich zu euch kam, deine Gedanken lesen.“

„Und jetzt kannst du es nicht mehr?“, fragte Diana erstaunt.

„Doch! Aber es ist ungehörig, wenn man die Gedanken eines anderen heimlich liest, der sich nicht dagegen wehren kann. Es gehört zum Anstand, dass man es nicht tut. Sollte es doch einmal passieren, dann weißt man den anderen darauf hin und bittet ihn um Verzeihung.“

Da sah Diana ihre neue Freundin mit großen Augen an. „Du könntest jetzt immer noch jeden Gedanken von mir verstehen?“

Diane nickte. „Aber nur die vordergründigen Gedanken. Das heißt, nur das, was du gerade denkst. An dein Gedächtnis kommt niemand heran und das ist auch gut so.“

„Na da bin ich ja beruhigt. Und was denke ich jetzt?“

„Mal sehen, ob sie das rauskriegt, hast du gerade gedacht. Stimmt’s?“

„Jaaa! Du kannst ja wirklich Gedanken lesen. Dich könnte ich in der Schule gebrauchen. Da hätte ich nur noch gute Zensuren. - Wie ist das eigentlich bei euch in der Schule? Da brauchen die Kinder doch nur die Gedanken vom Lehrer lesen und überhaupt nichts mehr lernen. Das wäre ja richtig bequem!“

Nun lächelte Diane wieder und meinte: „Wenn man selbst Gedanken lesen kann, dann kann man seine Gedanken auch vor dem Zugriff von anderen schützen. Die Kinder können nur die Gedanken lesen, die der Lehrer sie lesen lassen will. Aber das Schulsystem ist bei uns sowieso völlig anders. Bei uns gibt es keine Zensuren und auch keine Schulpflicht. Alles ist zwanglos und freiwillig.“

„Was? Dann möchte ich lieber zu euch kommen. Da ist es ja bei euch viel schöner. Gibt’s denn bei euch auch Jungs?“

„Diana!“, ermahnte sie jetzt ihre Mutter.

Doch Diane lächelte. „Frag deinen Papa. Er kennt die Antwort.“

„Papa. Gibt’s in Posid auch Jungs?“

„Oh ja, und was für welche. Keiner ist unter 2,10 Meter. Du hast sie doch vorhin auf der Wiese gesehen, als wir das zweite Mal landeten.“

„Was denn, das waren Schüler? Die waren doch schon erwachsen.“

„Bei uns gehen die Kinder bis zu ihrem 35. Lebensjahr zur Schule“, erklärte Diane ihr jetzt.

Und Wolfgang fügte lachend hinzu: „Und dann gibt es da noch ein paar andere Probleme. Aber über die reden wir später einmal.“

„Das würde ich auch sagen. Ihr könnt aussteigen.“

„Wie … Was … Wo sind wir denn?“, fragte Diana erschrocken. Sie hatte völlig vergessen, dass sie sich ja in dem Transporter befanden.

„Wieder in Leipzig an der Stelle, an der wir losgeflogen sind. Ihr müsst aber schnell und leise machen, damit es niemand bemerkt.“

Wolfgang drehte sich ruckartig um und sah Diane tief in die Augen.

Da antwortete sie laut und deutlich: „Nur wenn deine Frau es auch will. Ich möchte euren Hausfrieden auf keinen Fall stören.“

„Was soll ich?“, fragte Marina, die fast die ganz Zeit geschwiegen hatte.

Wolfgang erklärte ihr: „Diane kommt nur dann noch einmal mit, wenn du sie jetzt einlädst. Sie will unsere Beziehung auf keinen Fall stören.“

Marina sah Diane an, dann Wolfgang und anschließend wieder Diane. Dann sagte sie: „Bitte komm mit, wenn du Zeit hast. Ich habe viele Fragen an dich.“

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