Hero Leander - In der inneren Welt (Band 2)

Здесь есть возможность читать онлайн «Hero Leander - In der inneren Welt (Band 2)» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

In der inneren Welt (Band 2): краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «In der inneren Welt (Band 2)»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Das Leben von Wolfgang geht weiter. Er muss lernen die Realität anzuerkennen. Dafür bekommt er unerwartete Hilfe. Fortan lebt er in zwei Welten und beide möchte er nicht missen. Doch auch das sollte nur eine Episode in seinem Leben sein. Diese Fortsetzung der Erlebnisse in der inneren Welt erklärt, wie ein Umzug nach Agartha vonstatten gehen kann und welche „Überraschungen“ uns dort erwarten könnten. Der Roman versucht zusätzlich Licht in das Dunkel der Existenz von Außerirdischen zu bringen. Gibt es diese überhaupt? Wenn ja, hatten oder haben sie Kontakt zu uns und der Erde? Um solche Kernfragen geht es zum Teil in diesem Werk.

In der inneren Welt (Band 2) — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «In der inneren Welt (Band 2)», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Nicht fahren. Fliegen!“

„He? Fliegen? Mit einem Auto?“ Das war für Diana zu viel.

Da mischte sich Wolfgang in den Dialog zwischen Diane und seiner Tochter ein. „Mit Transporter meint Diane eine Art Mini-UFO für Kurzstrecken. Habe ich das so richtig erklärt?“

Diane nickte und lächelte besonders Diana an.

„UFO? Sie wollen sagen, Sie sind mit einen UFO gekommen und das steht hier vorm Haus?“

Da lachte Diane und schüttelte den Kopf. „Nein. Vor euerm Haus steht mein Transporter natürlich nicht, aber der Rest stimmt. Ich darf hier nicht sichtbar landen, weil das viele Menschen noch verunsichern würde. Deshalb bin ich heute früh, bevor es hell wurde, außerhalb der Stadt gelandet und habe mir eure Stadt angesehen, bevor ich hierher kam. Dein Papa hat mir vor vielen Jahren von seiner Stadt erzählt und ich war neugierig. Ich habe sie heute zum ersten Mal gesehen.“

„Und Sie wollen uns wirklich mit Ihrem UFO mitnehmen?“

„Ja, wenn ihr wollt. Ich will euch nur kurz die innere Welt zeigen, damit ihr mit glaubt. Solange du und deine Mama mir nicht vertrauen könnt, wird es keine Harmonie zwischen uns geben.“

Nun sah Diana ihre Mutter an. „Kommst du mit? Ich bin bereit!“

„Ich auch!“, meldete sich Wolfgang.

„Und Sie haben wirklich ein UFO?“, fragte Marina ängstlich.

„Es gehört mir nicht. Ich benutze es nur. Aber das geht erst, wenn es dunkel ist, damit wir ungesehen von anderen starten können. Gibt es hier in der Nähe eine größere Fläche, wo uns der Transporter aufnehmen kann?“

„Ich denke, er steht hier irgendwo?“, frage Diana enttäuscht.

„Das würde zu viel Aufsehen erregen. Noch müssen wir ungesehen starten und landen. Später können wir das dann sicher auch offiziell tun. Der Transporter wartet im Orbit darauf, dass ich ihn rufe.“

„Wo?“, fragte Wolfgangs Tochter erstaunt und starrte Diane mit großen Augen an.

„Außerhalb der Lufthülle, wo er für die Augen der Menschen nicht sichtbar ist.“

„Wie viel Platz braucht er zum landen?“, fragte jetzt Wolfgang.

„Du kennst die Transporter. Sie haben sich nicht verändert“, entgegnete Diane.

„Dann weiß ich, wohin wir müssen. Ich kenne so eine Fläche und weit ist es auch nicht.“

„Papa, du glaubst ihr wirklich?“

„Ja natürlich! Ich habe Diane in der inneren Erde getroffen. Damals, bevor ich deine Mama kennen gelernt habe. Vielleicht ist jetzt der Zeitpunkt an dem ihr euch besser bekannt machen solltet.“ Er sah Diane an und sie nickte. Da sagte er: „Vielleicht solltet ihr mit dem Du beginnen. Diane ist nicht nur meine Freundin. Sie will auch eure Freundin sein und ganz bestimmt niemandem weh tun; auch dir nicht, Marina.“

Diane nickte.

„Gut, ich heiße Diana“, und sie gab dem großen Gast die Hand.

Diane nahm sie und entgegnete: „Ich bin Diane aus Posid.“

„Ich bin Marina“, sagte Wolfgangs Frau kleinlaut und streckte Diane ängstlich die Hand hin.

„Marina, ich bin ganz bestimmt nicht gekommen um euer Glück zu stören. Ich will dir auch deinen Mann auf keinen Fall wegnehmen.“ Sie schüttelte mit dem Kopf. „Wolfgang weiß, dass es bei uns so etwas wie Eifersucht nicht gibt. Ich wollte ihn nach der langen Zeit nur besuchen und euch dabei kennen lernen.“

„Woher wussten … weißt du von uns?“, fragte Marina skeptisch.

„Aus Wolfgangs Träumen. Ich hatte manchmal Kontakt zu ihm, wenn er besonders intensiv an mich dachte. Ich konnte ihn aber nur im Traum kontaktieren. Hat er nie davon gesprochen?“

Marina schüttelte den Kopf und sah dabei Wolfgang an. Jetzt versuchte er das zu erklären.

„Seit Marina von dir weiß, war sie immer sehr traurig, wenn es um dich ging. Deshalb habe ich nicht von dir sprechen wollen, wenn du mir im Traum erschienen bist. Sie hätte das vermutlich ganz anders aufgefasst, als es gemeint war. Außerdem war ich mir nicht sicher, ob ich mir das vielleicht nur eingebildet hatte. Die Träume waren also alle wahr und du hast sie mir geschickt?“

Diane nickte. „Es war die einzige Kontaktmöglichkeit mit dir.“

„Und wie soll es jetzt weiter gehen?“, fragte Marina berechtigt.

„Na erst einmal der UFO-Flug. Dunkel genug ist es ja inzwischen. Ich will schon wissen, ob das wirklich stimmt, was Diane die ganze Zeit behauptet“, warf Diana ein.

„Gut! Gehen wir“, sagte Wolfgang und stand auf.

„Du glaubst wirklich, wir werden ein UFO sehen?“, fragte Diana immer noch ungläubig ihren Papa.

„Glauben? Ich weiß es! Schließlich bin ich mit so einem Ding schon mehrmals geflogen.“

„Irre!“, war Dianas ganze Antwort.

Sie verließen nun die Wohnung und Wolfgang führte sie jetzt zu einem ehemaligen Industriegrundstück, welches seit Jahren unbebaut war und an einer Bahnbrücke lag.

„Hier stand früher mal eine Gießerei. Doch nach der Wende hat man alles abgerissen und seit dem ist hier freie Fläche. Entspricht das deinen Vorstellungen, Diane?“

Sie sah sich um und nickte. Es waren keine Wohnhäuser in unmittelbarer Nähe und der Platz war viel größer als notwendig. Dunkel genug war es auch. Also rief sie den Transporter telepathisch.

Es dauerte gar nicht lange, als Diana ein merkwürdiges Geräusch in der Luft hörte, welches immer näher kam. Es klang wie der Brenner bei einem Heißluftballon, nur war es ein Dauerton und leiser.

Plötzlich fiel ein Schatten direkt neben ihnen zu Boden. Diane ging auf ihn zu und eine kaum wahrnehmbare Öffnung zeigte sich.

„Schnell einsteigen. Es ist wichtig, dass uns niemand sieht.“

Wolfgang ging gleich hinter Diane hinterher. Diana wollte auch, aber ihre Mutter traute sich nicht so richtig. Da wurde sie von ihrer Tochter an die Hand genommen und mit in das UFO gezogen. Sofort schloss sich die Öffnung hinter ihnen. Diana schaute sich nun um. Innen war ein kreisrunder Raum, aber nicht wirklich größer als ihr Wohnzimmer zu Hause. Über ihnen war eine Kuppel und unten ein normaler glatter Fußboden. An der ringförmigen hüfthohen Außenwand konnte Diana eine schmale, leicht schräge tischartige Fläche erkennen, die ringförmig den Innenraum nach außen begrenzte und auf der einige Felder leuchteten. Direkt darüber begann die Kuppel. Vor dieser Apparatur befand sich eine ringförmige Bank, auf die sich nun Diane und ihr Papa setzten. Mehr war in diesem UFO nicht zu erkennen.

Diana und ihre Mama setzten sich nun ebenfalls mit dem Rücken zur Ringapparatur. Dabei stellten sie fest, dass die Sitzbank angenehm weich, aber etwas zu hoch war. Ihre Füße baumelten in der Luft. Wolfgang erkannte an ihren Gesichtern, dass ihnen das unangenehm war. Deshalb klärte er seine beiden Frauen auf: „Diese Transporter sind für Atlanter und diese sind größer als wir. Deshalb reichen unsere Füße nicht bis zum Boden.“

Diana sah ihre Mutter an und zuckte mit den Schultern. Dann warteten sie, aber es passierte nichts.

„Und was jetzt?“, fragte Diana forsch.

„Sieh mal nach unten“, forderte Diane sie auf.

Der Boden und die Kuppel wurden jetzt glasklar und Diana sah, wie die Lichter der Stadt immer kleiner wurden.

„Wir fliegen ja schon!“, rief Diana begeistert. „Wieso merkt man hier drinnen nichts davon?“

„Weil unsere Technik so weit fortgeschritten ist, dass sie alle Fliehkräfte absorbiert“, erklärte ihr Diane.

Durch die Kuppel, die jetzt ebenfalls durchsichtig wurde, konnte man nun uneingeschränkt nach der Seite und nach oben sehen. Dabei erkannte Diana, dass sie jetzt sehr hoch und nach Westen flogen, wo es noch hell war. Nach kurzer Zeit erklärte Diane: „Das ist Amerika unter uns. Diana, kannst du es erkennen?“

„Aber … wir sind doch höchstens zehn Minuten unterwegs! Wie …“

„Unsere Transporter würden in weniger als einer Stunde eine komplette Erdumrundung schaffen. Und von euch bis nach Nordamerika sind das eben nur einige Minuten.“

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «In der inneren Welt (Band 2)»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «In der inneren Welt (Band 2)» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «In der inneren Welt (Band 2)»

Обсуждение, отзывы о книге «In der inneren Welt (Band 2)» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x