Hero Leander - In der inneren Welt (Band 2)

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In der inneren Welt (Band 2): краткое содержание, описание и аннотация

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Das Leben von Wolfgang geht weiter. Er muss lernen die Realität anzuerkennen. Dafür bekommt er unerwartete Hilfe. Fortan lebt er in zwei Welten und beide möchte er nicht missen. Doch auch das sollte nur eine Episode in seinem Leben sein. Diese Fortsetzung der Erlebnisse in der inneren Welt erklärt, wie ein Umzug nach Agartha vonstatten gehen kann und welche „Überraschungen“ uns dort erwarten könnten. Der Roman versucht zusätzlich Licht in das Dunkel der Existenz von Außerirdischen zu bringen. Gibt es diese überhaupt? Wenn ja, hatten oder haben sie Kontakt zu uns und der Erde? Um solche Kernfragen geht es zum Teil in diesem Werk.

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Damals, im Sommer 2007, hatte sich sein Leben gewaltig geändert. Nichts war mehr so wie vorher. Nun kamen auch die Erinnerungen an seinen Wanderurlaub zurück, den er sich in diesem Sommer vor zwanzig Jahren vorgenommen hatte. Dabei fiel ihm auch seine Zugbekanntschaft Wassili ein, der ihn in voller Begeisterung auf das Sonnenobservatorium in Goseck aufmerksam gemacht hatte. Trotz Verabredung im Zug hatte er Wassili aber später nie wieder gesehen. Das machte Wolfgang wieder nachträglich traurig. Er hätte ihm so viel zu erzählen gehabt, denn sein Tipp, im Sonnenobservatorium zu meditieren, hatte sein Leben total verändert. Durch diese Meditation war er völlig unerwartet nach Posid teleportiert. Hier hatte er Diane und ihre Schulklasse kennen gelernt. Sharula, die Lehrerin der Klasse, hatte damals viel zum Verständnis für seine neue Situation beigetragen. Diane und all ihre Klassenkameraden waren ihm damals zu echten Freunden geworden. Ebenso dachte er jetzt an die Tiger Toni, Sira und ihre Tigerbabys zurück. Ihnen konnte er nicht mehr begegnen, denn sie lebten nicht mehr. Aber den Hyperboreaner Zohar, den Arianni Ag-Agria, die Lemurer Angelina, Luriel und Celestia und vielleicht auch Adama könnte er jetzt vielleicht wieder sehen. Auch hatte er damals vor zwanzig Jahren den Neuschwabenländern Herbert Nussbaum, Rudolf Holzer, Gertraud Werner und Ingrid Jentzsch versprochen wieder zu kommen, wenn sich eine Gelegenheit bot. Und die bot sich jetzt. Darauf freute er sich. Doch dann kam ihm wieder der schmerzliche Abschied auf der Schulwiese in den Sinn. Die Umarmung von Sira. Hatte sie gefühlt, dass sie sich nie wiedersehen würden? Vielleicht! Trotzdem hatte sie bis zu ihrem Tod auf ihn gewartet, hatte Diane ihm berichtet.

Nach seiner Rückkehr in die äußere Welt war sein Herz voller Sehnsucht nach Posid, dem Bergkristall-Clan und besonders nach Diane. Doch irgendwann hatte er die Hoffnung aufgegeben, sie wiederzusehen und ein neues Leben begonnen, als Marina seinen Lebensweg kreuzte. Augenblicklich trieb es ihm Tränen in die Augen. Die glückliche Zeit mit Marina dauerte nur achtzehn Jahre. Es war erst Stunden her, dass sie beigesetzt wurde.

Nun blickte er etwas verstohlen auf Diane. Ob ihre Liebe noch einmal so erblühen würde wie damals vor 20 Jahren? Er war jetzt für sie ein relativ alter Mann mit seinen 54 Jahren. Dagegen war ihr Alterungsprozess bei etwa 35 Jahren stehen geblieben. Wird ihre Liebe groß genug sein und diese zwanzig Jahre überwinden? Und wird Diane auch seiner Tochter die Mutter ersetzen können? All diese Fragen gingen ihm durch den Kopf. Und dann warteten auch noch zwei Söhne in Posid auf ihn, von denen er bis jetzt noch gar nichts wusste.

Ein neues Zuhause

Inzwischen passierten sie schon die Polöffnung und helles Licht schlug ihnen entgegen. In Leipzig dagegen war es schon dunkel, als sie von dort wegflogen. Doch hier im Inneren war noch heller Tag.

„Du bist so nachdenklich. Bereust du, dass du mitgekommen bist?“, fragte ihn Diane mit einem besorgten Gesicht. Sie hatte bewusst seinen Gedanken nicht zugehört. Konnte sie sich doch denken, was ihn jetzt bewegte. Zum anderen wollte Diane Wolfgang das Gefühl geben, dass sie nicht immer seinen Gedanken lauschte.

Erschrocken kam Wolfgang aus seinen Erinnerungen in die Wirklichkeit zurück und schüttelte den Kopf. Vor ihm stand seine große Liebe, die er auch während seiner wirklich glücklichen Ehe mit Marina nicht vergessen konnte. Nun waren sie wieder zusammen. Er versuchte die Erinnerungen abzuschütteln. Schließlich ging doch sein größter Wunsch in Erfüllung. Leider ohne Marina. Gern hätte er auch sie mitgenommen. Wie das dann gegangen wäre, konnte er sich zwar nicht vorstellen, aber das Leben in Posid war sowieso ganz anders. Sicher hätte auch das irgendwie funktioniert. So aber musste er sie in Leipzig auf dem Friedhof zurück lassen. Auch wenn er jetzt wieder mit Diane zusammen war, würde er Marina nie vergessen. Das hatte er sich und jetzt auch ihr versprochen.

„Du musst sie nicht vergessen. Niemand erwartet das von dir. Und ich am allerwenigsten“, unterbrach ihn Diane schon wieder, die jetzt doch aus Sorge um ihn in seine Gedanken eingedrungen war.

„Was willst du denn vergessen, Papa?“, meldete sich jetzt auch Diana.

Wolfgang schüttelte mit dem Kopf und entgegnete: „Ich will niemand vergessen. Mir ist nur deine Mama eingefallen. Sie fehlt mir.“

Da ging Diana auf ihren Vater zu und drückte ihn ganz lieb. Ihr fehlte sie auch so sehr. Doch dann sah sie erschrocken zu ihrer neuen großen Ersatzmutter auf. Noch bevor sie etwas sagen konnte, beruhigte sie Diane: „Mir fehlt sie auch. Oh nein, ich habe deine Gedanken nicht belauscht. Man sieht es dir an, was du gedacht hast. Deine Mama war sehr lieb und sie war mir auch eine gute Freundin. Ich bin nicht eifersüchtig! So etwas gibt es bei uns nicht. Warum es das in Posid nicht gibt, wirst du bald kennen lernen. Und wenn ihr die Kristall-LICHT-Kammer hinter euch habt, werde ich dir lernen, wie du mit deiner Mama auch jetzt noch kommunizieren kannst.“

Ungläubig sah Diana ihre große Wahl-Mama mit zusammengezogenen Augenbrauen an. „Das soll ich dann wirklich können?“

„Ja sicher! Wenn deine zehn gestörten DNS repariert sind, kannst du das auch. Vertrau mir. Es wird bald für dich vieles möglich sein, was du bist jetzt vielleicht als Zauberei bezeichnest.“

Fragend sah Diana jetzt ihren Papa an und dieser nickte. „Du kannst ihr ruhig glauben. Ich habe damals vieles bei ihr und den andere gesehen, was ich nie für möglich gehalten hatte.“

Jetzt war Diana plötzlich ganz aufgeregt. „Heißt das, dass ich dann auch die Gedanken der anderen verstehen kann?“

Diane nickte. „Selbstverständlich, aber es ist unehrenhaft, wenn du dann eine Person belauschst, die keine telepathischen Fähigkeiten hat. Es ist ganz wichtig, dass du das ganz schnell lernst. Bei einem Telepathen ist das anders. Er merkt, wenn du in seine Gedanken eindringst. Dann lässt er es zu oder verweigert den Zugang. Das Gleiche kannst du dann auch.“

„Das ist ja irre! Das kann ich dann wirklich?“

Diane nickte. „Du kannst das auch jetzt gleich Herbert oder Hermann fragen. Wir sind am Ziel.“

Der Transporter verlor immer mehr an Höhe und landete sanft auf der Wiese vorm Wohntrichter des Bergkristall-Clans. Gespannt sah Diana auf die Mitglieder des Clans, die sie erwarteten und suchte unter ihnen ihre beiden Brüder, die sie doch an den dunkleren Haaren erkennen sollte. Doch als sie diese nicht sah, sagte sie enttäuscht: „Heute ist ja Donnerstag. Hermann und Herbert sind bestimmt gar nicht zu Hause.“

Lächelnd antwortete ihr Diane: „Sie sind ganz sicher hier, denn sie sind auf dich genau so gespannt, wie du auf sie. Außerdem ist nur auf der äußeren Erde heute Donnerstag. Bei uns hier ist Mittwoch.“

„Und wo sind sie?“, fragte Diana nun wieder völlig ungeduldig.

Da kamen die beiden jungen Männer schon auf sie zu. Je näher sie kamen, umso höher ging Dianas Blick. Als sie dann vor ihr standen, entfuhr es ihr: „Aber ihr seid ja noch viel größer als eure Mutter.“ Ehrfürchtig blickte sie nach oben, wo die beiden nach etwa 2,10 Meter endeten. Beim Vergleichen stellte Diana allerdings fest, dass die anderen Atlanter noch etwas größer waren.

„Liebe Schwester, wir begrüßen dich in deiner neuen Heimat.“ Hermann, der sie fast um einen halben Meter überragte, kniete sich und reichte ihr die Hand. Seine Mutter hatte ihm und seinem Bruder erklärt, dass man sich auf der äußeren Erde so begrüßt. Herbert begrüßte seine neue Schwester jetzt auch so auf Augenhöhe. Während Wolfgang und Diane über die drei schmunzelten, sagte Diana vorsichtig: „Hey!“

Die Zwillinge sahen nun ihre Mutter fragend an. Mit dieser Begrüßung konnten sie nichts anfangen. Da Diane es auch nicht kannte, klärte Wolfgang sie lächelnd auf. „So begrüßen sich die jungen Menschen auf der äußeren Erde.“

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