Hero Leander - In der inneren Welt (Band 2)

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In der inneren Welt (Band 2): краткое содержание, описание и аннотация

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Das Leben von Wolfgang geht weiter. Er muss lernen die Realität anzuerkennen. Dafür bekommt er unerwartete Hilfe. Fortan lebt er in zwei Welten und beide möchte er nicht missen. Doch auch das sollte nur eine Episode in seinem Leben sein. Diese Fortsetzung der Erlebnisse in der inneren Welt erklärt, wie ein Umzug nach Agartha vonstatten gehen kann und welche „Überraschungen“ uns dort erwarten könnten. Der Roman versucht zusätzlich Licht in das Dunkel der Existenz von Außerirdischen zu bringen. Gibt es diese überhaupt? Wenn ja, hatten oder haben sie Kontakt zu uns und der Erde? Um solche Kernfragen geht es zum Teil in diesem Werk.

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Verwundert schlug sie die Augen auf und war gleichzeitig auch etwas enttäuscht. Das Kraftfeld war verschwunden. Sicher war irgendetwas mit ihrer Kammer nicht in Ordnung und sie müsste noch einmal Schneewittchen spielen. Als sie heraustrat, sah sie ihren Papa neben seiner Kammer stehen und verstand nun gar nichts mehr.

„Du hast die drei Tage gut überstanden“, hörte sie plötzlich in ihrem Kopf. Diane riss ihre Augen auf und sah um sich. Ihre Mama lachte sie stumm an und wieder kamen fremde Worte in ihrem Kopf an. „Das ist die Telepathie, die du jetzt auch bald beherrschen wirst.“ Diane nickte ihr zu.

„Ja, aber … ich war doch nur ein paar Minuten in dieser Kammer!“, rief Diana verwundert. „Wieso geht das trotzdem?“

Da schüttelte ihre Mama den Kopf und sah sie mitfühlend an. „Nein. Es waren wie geplant drei Tage.“

„Ist das wahr? Ich habe davon gar nichts gemerkt. Dann haben wir ja heute Sonntag.“

Nun schüttelte Diane verständnisvoll den Kopf. „Nein, meine Tochter. Heute ist bei uns Sonnabend.“

„Sonnabend?“ Diana hob unsicher ihre Schultern. Doch da fiel ihr Blick auf ihren Vater und sie fragte: „Papa, wie geht es dir?“

„Mir geht es blendend. Ich könnte Bäume ausreißen. Aber irgendetwas ist anders. Fühlst du das auch? Ich fühle mich beobachtet. Aber nicht von Diane, Binasi oder Aumitat. Als wäre noch jemand da.“

Diana schloss die Augen und sagte plötzlich: „Ja! Du hast recht. Jetzt fühle ich das auch. Mama, was ist das?“

„Das sind die telepathischen Schwingungen im Raum. Daran müsst ihr euch erst einmal gewöhnen. Das geht aber schnell vorüber. Euch wird noch viel öfter auffallen, dass eure Sinne jetzt wesentlich schärfer sind. Ihr werdet von nun an viel mehr von eurer Umwelt mitbekommen. Doch jetzt solltet ihr euch erst einmal an eure neuen Fähigkeit gewöhnen.“ Diane erklärte nun ausführlich, wie sie mit den telepathischen Fähigkeiten umgehen sollten, auf was sie achten müssten und wie sie Kontakt zu anderen herstellen konnten. Anschließend übten sie es gleich zusammen mit Binasi und Aumitat. Nach einigen Fehlversuchen hatten es beide begriffen. Jetzt versuchte sich Diana auf ihren Bruder Herbert zu konzentrieren und im gleichen Augenblick hatte sie seine Antwort auf ihre Frage im Kopf. „Es funktionierte!“, rief sie begeistert. „Herbert hat mich verstanden und auch gleich geantwortet.“ Ihre Augen strahlten. Doch dann fragte sie: „Wo ist Herbert jetzt eigentlich?“

„Er wird beim Clan sein“, antwortete ihre Mama. „Dann wollen wir uns von Binasi und Aumitat verabschieden und zu ihnen zurückkehren.“

Diane verabschiedete sich von den beiden Sirianern. Auch Wolfgang verabschiedete sich und bedankte sich jetzt auch bei Aumitat für seine Unterstützung beim Aufenthalt in der Kristall-LICHT-Kammer. Diana wollte schon ungeduldig nach draußen, doch da gab ihre Mama den mahnenden Hinweis: „Diana. Du solltest dich immer bei allen, die dir in irgendeiner Weise geholfen haben, bedanken. Hilfe ist hier bei uns genau so selbstverständlich, wie das Bedanken dafür. Bitte vergiss es nie. Es würde sonst die anderen sehr traurig machen.“

„Ach so, ja. Klar mache ich das.“ Diana sprang auf die große Binasi zu, schüttelte ihr die Hand und sagte: „Vielen, vielen Dank. Du glaubst ja gar nicht, wie glücklich mich dieser Glassarg gemacht hat. Ich komme mir immer noch wie Schneewittchen vor, das gerade wachgeküsst wurde.“

Da mussten selbst die beiden Sirianer leicht lächeln. Ja, diese emotionale Begeisterung kannten sie von den Menschen und nur von ihnen. Bei ihrem eigenen Volk ging alles wesentlich ruhiger und gelassener zu.

Als Diane, Wolfgang und ihre Tochter wieder draußen auf der Wiese standen, sahen sie, wie Binasi und Aumitat die Glaspyramide mit all dem Inhalt dematerialisierten. Noch bevor Diana fragen konnte, erklärte ihr Diane: „Die ganze Pyramide war nur für euch da. Jetzt wird sie nicht mehr benötigt. Eure gesamten zwölf DNS sind wieder aktiv.“

Sie stiegen in den Transporter und auf dem Rückflug zum Clan erklärte Diana, dass sie nun immer mit ihren Brüdern zur Schule gehen wolle. Das teilte sie dann auch gleich nach der Ankunft beim Bergkristall-Clan Hermann und Herbert mit. Diese fanden den Entschluss ihrer Schwester ganz toll. So konnten sie ab sofort immer zusammen sein. Schließlich waren sie die einzigen drei Geschwister in ganz Posid und auch in den anderen atlantischen Städten. Sie nahmen sich vor, sich von nun an nie zu trennen. Das brachte ihnen später die Bezeichnung die Unzertrennlichen ein.

Nach der mittäglichen Meditation rückten alle Clanmitglieder näher an Diana heran und lauschten ihren Beschreibungen der äußeren Welt, die doch in manchen Ansichten sehr von Wolfgangs Betrachtungsweise abwich. Die Mitglieder des Clans amüsierten sich köstlich über Dianas ungestüme Ausdrucksweise und ihre temperamentvollen Schilderungen.

So verging auch dieser Tag wie im Flug. Am Abend duschte sie wieder nur mit Diane und Arebe und nach der abendlichen Meditation ging sie auch gleich zu Bett. Diane brachte ihr noch eine neue Togadile und entmaterialisierte vor ihren Augen das Gewand vom vergangenen Tag.

Diesmal träumte Diana von Schneewittchen, wie es im Sarg lag und von den Zwergen bewacht wurde. Und zwei von den Zwergen sahen wie Hermann und Herbert aus. In dem großen Prinzen, der sie wachküsste, erkannte sie den Sirianer Aumitat. Dann plötzlich saß sie mit Hermann und Herbert bei ihrer Großmutter, die blaue Haut hatte und Binasi sehr ähnlich sah. Dort lauschten die drei den Erzählungen ihrer Großmutter, so wie es auch Gerda und Kai in dem Märchen die Schneekönigin taten. Sie waren alle drei noch keine zehn Jahre und schwuren immer zusammenzubleiben. Draußen vorm Fenster standen drei Blumentöpfe mit je einer Rose. Dianas Rose war rosa und die ihrer Brüder weiß. Später, als sie schon größer waren, lebten sie zusammen in einer Villa, vor der ihre drei Rosenstöcke wuchsen. Vor dem Gebäude lagen drei Tiger. Diana hatte Angst vor den großen Tieren, aber Herbert beruhigte sie. Er zeigte ihr, dass die Tiger gar nicht gefährlich waren, sie aber bei Gefahr beschützen würden.

Schweißgebadet wurde Diana am nächsten Morgen munter. Die Tiger im Traum-Garten beschäftigten sie immer noch. Dann betrachtete sie ihre drei Rosen und die Ruhe zog wieder bei ihr ein. Plötzlich verband sie noch viel mehr mit ihren Brüdern. Trotzdem blieb sie noch etwas in ihrem Zimmer. Als sie dann duschen ging, war sie ganz allein im Raum. Das hatte sie gewollt. Diana hatte nämlich bemerkt, dass sie ungestört duschen konnte, wenn sie etwas später kam. Das wollte sie vorläufig so beibehalten. Mit diesem gemeinsamen Duschen konnte sie sich immer noch nicht so richtig anfreunden.

Den ganzen Tag war sie nun beschäftigt, sich die Gewohnheiten der Atlanter anzueignen. Das viele Meditieren bereitete ihr dabei noch so manche Probleme, aber in Hermann und Herbert fand sie zwei sehr geduldige Lehrer.

So verging dann auch dieser Tag inmitten der Clanmitglieder. Der Abend verlief genau so wie am Vortag und bald lag Diana wieder in ihrem Zimmer im Bett und dachte an die vielen Eindrücke der vergangenen Tage. Darüber schlief sie ein.

Diesmal träumte sie, wie sie mit ihrer alten Klasse aus Leipzig einen Ausflug zum Bergkristall-Clan machten und sie ihren Mitschülern den Clan und ihre Brüder vorstellte. Dann zeigte sie ihnen den Obst- und Gemüsegarten. Ihre Klassenkameraden aßen mit Begeisterung von den Früchten, bis sie nicht mehr konnten. Das Gemüse ließen sie unbeachtet. Dann spielten sie zusammen gegen die Klasse aus Posid Fußball. Diana spielte bei ihrer alten Klasse mit. Obwohl die atlantischen Schüler in der Minderheit waren, gewannen sie das Spiel. Ihre Größe und ihr höheres Alter waren ihnen dabei von Vorteil. Am Abend verließ ihre Klasse Posid wieder und sie versprachen wiederzukommen.

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