Hero Leander - In der inneren Welt (Band 2)

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In der inneren Welt (Band 2): краткое содержание, описание и аннотация

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Das Leben von Wolfgang geht weiter. Er muss lernen die Realität anzuerkennen. Dafür bekommt er unerwartete Hilfe. Fortan lebt er in zwei Welten und beide möchte er nicht missen. Doch auch das sollte nur eine Episode in seinem Leben sein. Diese Fortsetzung der Erlebnisse in der inneren Welt erklärt, wie ein Umzug nach Agartha vonstatten gehen kann und welche „Überraschungen“ uns dort erwarten könnten. Der Roman versucht zusätzlich Licht in das Dunkel der Existenz von Außerirdischen zu bringen. Gibt es diese überhaupt? Wenn ja, hatten oder haben sie Kontakt zu uns und der Erde? Um solche Kernfragen geht es zum Teil in diesem Werk.

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Da drückte sie ihren Papa ganz toll. Jetzt kamen auch ihr die Tränen bei dem Gedanken an ihre Mama.

Inzwischen ging auch hier der Tag seinem Ende entgegen. Die Mitglieder des Clans versammelten sich zur Meditation. Dianas Brüder halfen ihr jetzt, da sie keine Ahnung vom Meditieren hatte. Für Wolfgang war das wesentlich einfacher. Seine Erinnerungen kamen hoch und so fitzte er sich schnell wieder rein.

Als es anschließend zum Duschen ging, protestierte Diana. „Ich kann mich doch nicht einfach vor allen ausziehen! Nein! Dann dusche ich, wenn die anderen fertig sind.“ Weg war die übermütige Euphorie und machte einem sturen Standpunkt Platz.

„Aber Diana. Hier duschen alle so“, versuchte ihr Papa sie zu überzeugen. „Denk mal an den Tag, als Diane das erste Mal bei uns war und morgens duschte. Da war es für sie auch normal.“

„Für mich nicht! Nein!“ Mit verschränkten Armen stand sie ihrem Papa gegenüber und war sich ganz sicher, dass sie nie nachgeben würde.

Da kam Diane auf sie zu. Doch noch bevor sie irgendetwas sagen konnte, erklärte Diana energisch: „Ich werde mich nicht vor allen ausziehen!“

Verständnisvoll entgegnete ihr jetzt Diane: „Das verlangt niemand von dir. Hier ist alles freiwillig. Niemand wird dich zu irgendetwas zwingen. Möchtest du Badesachen haben? Ich weiß von deinem Papa, dass man so etwas auf der äußeren Erde trägt.“

„Hm? Einen Bikini? Den könnte ich hier wirklich gebrauchen. Daran habe ich nicht gedacht, als wir zu Hause gepackt haben.“

„Stell dir einen vor und lass mich kurz deinen Gedanken zuhören. Dann sollst du einen haben.“

Diana stellte sich ein Modell vor, was sie schon immer haben wollte. Leider ist es nie dazu gekommen. Nun sah sie staunend auf die Hände von ihrer neuen Mama. Auf ihnen wuchs genau dieser Bikini. Diana hatte zwar schon ab und zu vom Materialisieren gehört, aber gesehen hatte sie es noch nie. Etwas unheimlich war ihr schon dabei. Aber als Diane ihrer Tochter den Bikini überreichte, strahlten deren Augen. Sie umarmte ihre neue Mama und der ganze Stress von vorhin war vergessen.

Nun standen sie zusammen unter der Dusche und es kostete Diana große Überwindung sich mit ihrem neuen Bikini unter die anderen zu mischen, die nichts an hatten. Aber zu sehr wollte sie auch nicht zum Außenseiter werden. Schließlich war das hier ja ihre neue Heimat. Ganz am Rand und immer in Dianes Nähe duschte sie jetzt mit den anderen. Es wunderte sie, dass niemand daran Anstoß nahm, dass sie im Bikini unter der Dusche stand. Alle fanden das völlig normal. Hermann und Herbert klärte Wolfgang auf, denn die beiden wunderten sich wirklich über ihre Schwester. Doch als sie von ihrem Vater hörten, dass auf der äußeren Welt alles sehr separiert und verschlossen zuging, versuchten sie ihre Schwester zu verstehen.

„Wird sie sich dann nie an uns angleichen?“, fragte Herbert besorgt.

„Ich denke schon, aber das braucht noch ein bisschen Zeit. Habt in dem Punkt etwas Geduld mit ihr. Das alles ist für sie nur völlig neu und ungewohnt.“

Diana duschte nicht so lange wie die anderen und fragte deshalb plötzlich, als sie vergeblich Handtücher suchte. Erst jetzt fiel ihr auf, dass es diese nirgends gab.

„Wozu brauchst du ein Tuch für die Hand?“, fragte Hermann verwundert. „Hast du dich verletzt?“, fügte er besorgt hinzu.

„Nein, aber ich will mich abtrocknen. Oder geht ihr alle nass ins Bett?“

Jetzt verstanden ihre Brüder sie. Doch Diane war schneller und zeigte ihrer Tochter die Luftdusche, die von allen Seiten angenehm warme Luft auf den nassen Körper blies. Durch die zusätzliche Verwirblung der Luft war Diana im Nu trocken. Völlig verblüfft sah sie sich unter ihre Arme. Alles war trocken. Toll!

Nach dem Duschen fragte Diane die beiden neuen Clanmitglieder: „Wollt ihr morgen wieder eure Sachen anziehen, oder soll ich euch eine Togadile materialisieren?“

Fragend sah Diana ihren Papa an. Doch der antwortete ohne nachzudenken: „Eine Togadile. Ich bin wieder hier und möchte auch wieder dazu gehören. Und du, Diana?“ Sie zuckte mit den Schultern und konnte sich nicht entscheiden.

„Da werde ich dir auch prophylaktisch eine materialisieren und du entscheidest morgen, was du anziehen willst. Einverstanden?“

Diana nickte erleichtert, denn schon wieder nahm ihr ihre neue Mama das aufkommende Problem so selbstverständlich ab. Sie war eben jetzt ihre Mama und Diana nahm sich vor, nie wieder neue Mama zu sagen, ja nicht einmal zu denken.

Nach diesem ereignisreichen Tag schlief Diana in ihrem neuen Zimmer schnell ein. Sie träumte von ihrer verstorbenen Mama, die ihr alles Gute in ihrer neuen Heimat wünschte. Dann sah sich Diana inmitten der Posider Schulklasse. Sie lachten sie aus, weil sie im Bikini zum Duschen kam. Nur Hermann und Herbert verteidigten sie. Auch weil sie so wenig von dem wusste, was die anderen schon kannten, kam sie sich sehr klein vor. Dazu kam auch noch, dass die anderen Schüler sogar etwas größer als ihre Brüder waren. Somit war sie wirklich mit großem Abstand die Kleinste. Dann träumte sie von ihrer alten Schulklasse. Dort hatte sie sich nie unterkriegen lassen. Und Diana nahm sich im Traum vor, das auch hier nicht zu tun.

Am nächsten Morgen traf Diana außer Diane und Sirai niemand unter der Dusche. „Wo sind denn die anderen?“, fragte sie verwundert. „Die haben alle schon geduscht. Wir beide haben nur auf dich gewartet“, erklärte Sirai. So legte Diana ihren Bikini auch ab und duschte ausgiebig mit den beiden Frauen. Dabei erklärten ihr die beiden, wie auch schon vor zwanzig Jahren ihrem Papa, weshalb hier niemand Seife oder ähnliches benutzt.

Nach dem Duschen überreichte Diane ihrer Tochter eine Togadile, die sie auch gleich anzog. Obwohl sie wie nach Maß passte, saß sie trotzdem locker auf dem Körper. Dann dazu dieser merkwürdige Stoff, der mit nichts Bekanntem zu vergleichen war.

„Was ist das für ein Material?“, fragte Diana.

„Die Togadile ist aus Simasol. Das bedeutet, dass sie zum großen Teil aus Silizium und Magnesium besteht und mit Sonnenenergie verbunden ist“, antwortete Diane.

„Hm!“ Diana fand ihre neue Bekleidung merkwürdig und gleichzeitig unheimlich toll. Das hielt sie aber nicht davon ab, in ihrem Zimmer noch Unterwäsche unter ihr neues Kleidungsstück anzuziehen.

Als sie auf der Wiese ankam, traf sie dort schon die meisten vom Clan. „Wann gibt’s hier eigentlich Frühstück?“, fragte sie neugierig ihren Papa.

„Komm mit.“ Er nahm sie an die Hand und führte sie in Arebes und Mikahs Reich. „Du kennst die Obstplantage doch sicher noch von unserem ersten Besuch in Posid. Hier kannst du immer essen und auch so viel, wie du willst. Die Atlanter essen selten. Und wenn, dann nur aus Appetit. Sie leben von Lichtnahrung und brauchen keine Nahrung wie wir. Aber bald brauchen wir das auch nicht mehr. Ich habe mich vorhin beim Duschen mit Diane, Arebe und Sirai darüber unterhalten. Aber das besprechen wir nachher zusammen mit Diane. Iss dich erst einmal richtig satt.“

Nun aßen sie beide ordentlich von den sonnengereiften Früchten. Diana war bei jeder neuen Frucht begeistert, wie toll sie doch schmeckte. Das war kein Vergleich zu den Früchten aus dem Supermarkt. Die hier hatten zehnmal so viel Fruchtaroma und waren zusätzlich noch total süß und saftig.

Als sie beide zurück zur Wiese kamen, warteten schon einige vom Clan auf sie. Diana sah sich um, konnte aber ihre Brüder nirgends sehen. „Wo sind eigentlich Hermann und Herbert?“, fragte sie dann ihre Mama.

„Sie sind wieder in der Schule. Die beiden waren nur gestern hier, weil sie dich und euern Vati begrüßen wollten. Sie kommen erst übermorgen wieder zurück. Am Wochenende sind sie immer hier bei uns. Du kannst auch deinen Vati fragen. Der wird das noch von damals wissen.“

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