Rachel Hauck - Wie angelt man sich einen Prinzen?

Здесь есть возможность читать онлайн «Rachel Hauck - Wie angelt man sich einen Prinzen?» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Wie angelt man sich einen Prinzen?: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Wie angelt man sich einen Prinzen?»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Milliardenerbin und „It-Girl“ Corina Del Rey hat ein Geheimnis: Sie ist mit einem echten Prinzen verheiratet. Doch leider besteht die Ehe nur auf dem Papier, denn nach der heimlichen Hochzeit ist Prinz Stephen von Brighton zu seinem Einsatz nach Afghanistan aufgebrochen, wo während eines Einsatzes etwas Schreckliches geschah. Nach seiner Rückkehr hat er sich nie wieder bei Corina gemeldet. Jahre später – Corina ist gerade dabei, sich als Journalistin einen Namen zu machen – taucht er plötzlich wieder auf und besteht auf der endgültigen Annullierung der Ehe. Doch Corina hofft, endlich die Wahrheit über den mysteriösen Einsatz, bei dem auch ihr Bruder starb, zu erfahren. Außerdem ist da noch die Aufforderung „liebe reichlich!“, die ihr immer wieder durch Kopf und Herz schießt. Sie entschließt sich, um Stephen zu kämpfen … Rachel Haucks Romane um das Königshaus von Brighton sind außerordentlich beliebt. Auch der dritte Teil begeistert mit Romantik, Witz und herzbewegenden Begegnungen mit dem Glauben.

Wie angelt man sich einen Prinzen? — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Wie angelt man sich einen Prinzen?», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Ob das passieren würde, wissen wir nicht.«

»Wir haben aber auch nicht geglaubt, dass es in Torcham passieren würde. Ein einziger kleiner Hauch der schmutzigen Angelegenheit in der Öffentlichkeit, und wir müssten mit unzähligen Nachahmern rechnen.«

»Was also soll ich machen?« Die Frage war nicht rhetorisch gemeint. Er brauchte den Rat und die Weisheit seines Bruders. »Ich habe noch nicht einmal angedeutet, wie ihr Bruder gestorben ist. Aber sie weigert sich, die Annullierung zu unterschreiben, wenn sie die entsprechenden Informationen nicht bekommt.«

All die Jahre lang hatte Stephen in ruhigen Momenten immer wieder versucht, sich vorzustellen, wie es wohl wäre, Corina die Wahrheit zu sagen. Aber als er sich ihren Gesichtsausdruck vor Augen führte, das Weinen in ihrer Stimme hörte, die Verachtung in ihren Augen sah, schauderte er jedes Mal und dankte Gott dafür, dass der Vorgang von höchster Stelle abgeschlossen und versiegelt worden war.

Das war die einzige Sache, für die er Gott dieser Tage dankbar war. Ansonsten fehlte ihm jedes Verständnis dafür, wie ein guter Gott Prüfungen und Ungeheuerlichkeiten wie Krieg überhaupt auf der Welt dulden konnte.

»Überzeuge sie! Du hast sie dazu bezirzt, dich zu heiraten, also musst du wohl irgendwie einen Draht zu ihr haben. Bezirze sie, die Dokumente zu unterschreiben.«

»Du hast ja ihr Gesicht nicht gesehen. Resolut. Entschlossen. Sie hat nichts zu verlieren. Sie hat bereits alles verloren.« Das Wehen der salzigen Brise rammte das Geständnis Stephen mitten ins Herz.

Eine weniger starke Frau wäre vielleicht wahnsinnig geworden vor Trauer. Aber nicht Corina. Sie machte weiter. Für sich selbst, für ihre Eltern. Es stand ihm vielleicht nicht zu, sie wieder zu lieben, aber er bewunderte sie.

»Dann finde eine Lösung. Sag ihr, dass dich das Verteidigungsministerium nicht an die Akten lässt!«

»Und aus welchem Grund? Ich war ein entsandter Offizier des RAC. Ich bin der Zweite in der Thronfolge. Mein Bruder ist der König. Warum würden sie mir verweigern, die Akten einzusehen, um einer trauernden Familie Gewissheit und Frieden zu verschaffen? Sie wird das durchschauen, das kann ich dir gleich sagen. Sie ist misstrauisch, Nathaniel. Wenn ein Mann wie ihr Vater, Donald Del Rey, mit seiner Macht und seinem Reichtum nicht die Antworten bekommt, auf die er aus ist, dann ist irgendetwas im Busch. Und ich kann ja auch nicht ewig hierbleiben und sie mürbe machen. Ich habe diesen Monat einen ziemlich vollen Terminkalender.«

»Dann finde eben einen Weg ohne die Information. Überrede sie.«

»Ich werde mein Bestes versuchen, aber ich muss auf jeden Fall am Sonntagmorgen fliegen, wenn nicht sogar vorher. Es sei denn, der Sturm zwingt uns zu bleiben. Außer einem vollen Terminkalender ist da ja auch noch die Physiotherapie, mit der ich weitermachen muss.«

»Dann sieh zu, dass du in die Gänge kommst.«

Stephen legte auf, stopfte das Telefon in die Tasche seiner Shorts und blickte über das aufgewühlte Meer. Der Tag versprach, heiß und stürmisch zu werden. Wie überaus passend.

Auf dem Weg zurück zu ihrer angemieteten Wohnung sah Stephen Thomas, der auf dem Balkon wartete und ihm entgegensah.

»Was haben wir von diesem Sturm zu erwarten?«, fragte Stephen, als er das kühle Foyer betrat. »Starken Wind, Regengüsse, Stromausfälle?«

Brighton, eine Nordseeinsel, bekam auch seinen Anteil an Hochseestürmen ab, aber Stephen hatte sein ganzes Leben lang abseits der größten Unruhen auf einem Hügel in Cathedral City gelebt.

Thomas nickte. »Oder Schlimmeres. Während Sie telefoniert haben, sind Leute hier vorbeigekommen. Wir sollen den Strand und die vorgelagerte Insel verlassen.«

Stephen sah ihn mit zusammengekniffenen Augen an, während der Wind an seinen Hosenbeinen zerrte. »Und dann wohin?«

»Sie haben etwas mit Miss Del Rey zu verhandeln. Warum nicht zu ihr?«

»Mensch, alter Freund, nein. Mit ihr eine Nacht lang unter einem Dach festzusitzen, könnte für uns alle das Ende bedeuten.«

»Oder Sie könnten bekommen, wofür Sie hergekommen sind.«

Stephen zog eine Grimasse und starrte dann über den Atlantik, wo das Wasser zu kochen schien. Von allen Sicherheitsoffizieren musste er natürlich den mit dem besten Durchblick und dem frechsten Mundwerk erwischen.

Die Vorstellung, einen Abend mit Corina zu verbringen, erschütterte ihn bis ins Mark. Er zog vor, Abstand zu halten. Eine Ozeanbreite Abstand. Und gute fünf Jahre dazu.

Stephen sah zu seinem Knöchel und der perfekt gezackten Narbe hinunter. Ein leiser Dialog säuselte sich durch seine Erinnerung.

»Was hast du denn mit deinem Leben so vor, Prinz Stephen?«

»Ich will für die Brighton Eagles spielen.« Er hatte seinen Herzenswunsch gleich bei ihrer ersten Verabredung gebeichtet. Als sie nicht über die Idee lachte, dass ein Prinz professionell Rugby spielen wollte, wusste er, dass sie etwas Besonderes war.

»Dann solltest du daran arbeiten.«

»Mit meinem königlichen Titel und allen Erwartungen, die daran hängen? Ich muss erst einmal meinen Militärdienst absolvieren.« Seinen Zweifeln Ausdruck zu verleihen, betonte die Schatten und Grauzonen seines Lebens.

»Blablabla, Ausreden. Sag doch gleich, wenn du Angst hast. Das nimmt dir schon keiner übel.«

»Wie bitte? Hast du gerade ›blablabla‹ gesagt? Ich habe keine Angst. Also bitte.«

»Na, wir wissen doch beide, dass mit deinen Ohren alles in Ordnung ist.«

Er hatte gelacht, sie in die Arme geschlossen und herumgewirbelt. Und beinahe geküsst. »Amerikaner. Ihr haltet euch für sooo klug.«

Ihre Augen hatten sich zu einem goldenen Speer mit haselnussbrauner Spitze verengt. »Halten? Wir halten uns nicht für klug, mein Bester, wir wissen, dass wir es sind.«

»Stephen. Sir.« Thomas kam zu ihm auf den Balkon. »Ich habe Miss Del Rey angerufen. Sie hat uns die Erlaubnis erteilt, in ihrer Wohnung unterzukommen.«

»Du hast was?« War das eine Verschwörung? »Nein. Finde eine andere Unterkunft.«

Thomas schüttelte den Kopf. »Ich bin verantwortlich für die Sicherheit, und ich tätige die Anrufe. Miss Del Reys Wohngebäude ist sicher und diskret. Ihre Wohnung ist die einfachste und sicherste Lösung.«

Stephen seufzte. Wenn sie gemeinsam reisten, kümmerte sich Thomas um strikte Kontrolle. Selbst wenn sie mit seiner Mannschaft unterwegs waren, konnte es sein, dass Thomas Stephen in ein anderes Hotel bringen ließ, wenn er den Eindruck hatte, es sei nicht hundertprozentig sicher. Seit Torcham verlangte der Palast gewisse Sicherheitsanforderungen. Stephen würde nie »einer von den Jungs« sein können. Aber er machte Abstriche, um das tun zu können, was er liebte.

Er sah Thomas scharf an. »Bist du sicher, dass es ihr nichts ausmacht?«

»Ich habe sie nicht gefragt, ob es ihr etwas ausmacht. Ich habe sie gefragt, ob sie für uns Platz hat. Was sie von der Situation insgesamt hält, ist zweitrangig und muss hinter unserer Sicherheit zurückstehen.«

Stephen seufzte und machte sich auf den Weg zur Treppe. »Wann treffen wir uns mit ihr?«

»Sie ist auf dem Nachhauseweg und macht unterwegs noch einen Zwischenstopp. In einer Stunde treffen wir uns mit ihr an ihrer Wohnung.«

Oben, unter der Dusche, überkam ihn eine Welle aus Panik. Sie tränkte sein Herz, während ihm das warme Wasser über Nacken und Rücken strömte.

Wie konnte er sie nur überzeugen? Er konnte sich wie der letzte Barbar verhalten, was die Annullierung anging, und sie dazu bringen, ihn zu hassen. Aber er war sich nicht sicher, ob er das über sich bringen würde. Oder ob das etwas an ihrem Entschluss ändern würde, dass er herausfinden sollte, was mit ihrem Bruder geschehen war.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Wie angelt man sich einen Prinzen?»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Wie angelt man sich einen Prinzen?» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Wie angelt man sich einen Prinzen?»

Обсуждение, отзывы о книге «Wie angelt man sich einen Prinzen?» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x