Niklas Lotz - Mein Weckruf für Deutschland - Neverforgetniki

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Innerhalb von nur wenigen Monaten avancierte Neverforgetniki (Niklas Lotz) zu einem ganz großen Hoffnungsträger der freien
Medienszene. Mit nur 20 Jahren schafft er es wie kein Zweiter, durch sein Wissen und seine verständliche Wortwahl Jung und Alt gleichermaßen anzusprechen. Seine immer fundierte Botschaft erreicht vor allem die Herzen der Menschen, die sich nicht mehr durch die aktuelle Politik vertreten fühlen.
In diesem Buch schildert er erstmalig und exklusiv seine ganz persönlichen Erfahrungen und Eindrücke, welche Zustände an deutschen Schulen herrschen. Darüber hinaus hat er den Mut, gesellschaftskritische Themen anzusprechen, die oft aus Angst in der Öffentlichkeit lieber verschwiegen werden. Seine Haltung ist eine klare Gegenposition zu der Jugend, welche die vorgegebenen Ideale der Migrationsgesellschaft und der Klimahysterie in großen Teilen angenommen hat. Dieses generationenübergreifende Werk ist mehr als ein Hoffnungsschimmer, es ist ein Weckruf zur Verteidigung der Demokratie und Meinungsfreiheit in Deutschland.
Mit einem Vorwort der Spiegel-Beststeller-Autorin Petra Paulsen.

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Das Traurige ist, dass ich der Einzige in meiner damaligen Klasse war, der diese Aussage irgendwie kritisch betrachtet hat. Für die meisten ist „Tagesschau“ oder „heute-journal“ mittlerweile ein Synonym für vertrauenswürdige Nachrichten. Und wen wundert es schon, wenn einem das seit der Kindheit genau auf diese Art und Weise eingeflößt wird?

Das öffentlich-rechtliche Fernsehen arbeitet mit einem moralischen Kompass, den es selbst genau justiert. Werden Reportagen ausgestrahlt, dann bedienen sie in der Regel genau dieselben Feindbilder: Wladimir Putin, Donald Trump, Brexit-Befürworter, Klimawandel-Skeptiker, die AfD, die CSU, Ostdeutschland, „Rechtspopulisten“…

Diese Liste kann jeder für sich selbst weiterführen, jeder wird verstehen, was damit gemeint ist. Es gibt ein vom Mainstream, von den Eliten des Landes gewünschtes Weltbild, welches transportiert werden soll. Dieses ist migrationsfreundlich, feministisch, ökologisch, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Alles, was von diesem Weltbild abweicht, wird diffamiert und wertend als „böse“ dargestellt. Es geht nicht einmal darum, wie man selbst zu Personen wie Putin oder Trump steht. Es geht lediglich darum, dass so etwas wie eine ausgewogene Berichterstattung gar nicht stattfindet. Zufrieden mit dieser Art der Information sind logischerweise nur diejenigen, deren Weltbild immer wieder bestätigt wird.

Hier aber beginnt der kapitale Fehler, denn den Rundfunkbeitrag müssen alle bezahlen. Auch Migrationsgegner, Antifeministen, Putin-Fans, Ostdeutsche, CSU-Wähler. Warum sollten diese Menschen 17,50 Euro im Monat für eine Berichterstattung bezahlen müssen, die sie am laufenden Band diffamiert und gesellschaftlich ächtet? Die öffentlich-rechtlichen Sender haben überhaupt nicht das Recht, einen „werteorientierten“ Journalismus zu betreiben, zumal sie auch von Menschen finanziert werden, die diese Werte zutiefst ablehnen. Ein Produkt, das gemeinschaftlich finanziert wird, muss auch jedes Mitglied der zahlenden Gemeinschaft repräsentieren.

Hervorzuheben ist konkret die Berichterstattung über die AfD. Egal, wie man zu dieser Partei steht: Dass die Nachrichtenvermittlung nicht neutral erfolgt, müsste jeder zugeben können. Welche andere Partei wird sonst in den meisten Sendungen mit dem Vorsatz „rechtspopulistisch“ oder einfach nur „populistisch“ genannt?

Kai Gniffke, Chefredakteur der ARD, betonte 2016, die Tagesschau werde die AfD nicht mehr dauerhaft rechtspopulistisch nennen. 12Wie kann es überhaupt möglich sein, dass dies über einen langen Zeitraum erfolgt ist? Mit welchem Recht darf eine zur Objektivität verpflichtete Institution eine spezielle Partei stets in negativen Kontext stellen?

Zum Vergleich: Wurde jemals von den „linkspopulistischen Grünen“ oder der „linkspopulistischen Linken“ gesprochen? Natürlich nicht. Offensichtlicher kann man gar nicht beweisen, dass es um Meinungsmache und nicht um neutrale Berichterstattung geht. Hier wird gezielt eine spezielle Wählergruppe komplett diffamiert und ausgegrenzt. Den Rundfunkbeitrag von AfD-Mitgliedern ziehen die öffentlich-rechtlichen Sender aber natürlich gerne ein.

Die eingesprochenen journalistischen Kommentare sind absolut einseitig ausgewählt, gerade im „heute-journal“ kommen fast ausschließlich Migrationsbefürworter zum Zuge. Die Auswahl der Themen ist selektiv, über Verbrechen von Asylbewerbern wird gar nicht, oder ohne Nennung der Nationalität berichtet. Da wird aus einem Deutsch-Kenianer medial ein „Deutscher“. Außerdem ist der Mord eines Asylbewerbers an einem Arzt in Offenburg für die Tagesschau nicht relevant genug, um darüber zu berichten. 13

Die „Haltung“ der öffentlich-rechtlichen Sender und die dahinterstehende Ideologie hat ihnen die unrühmliche Bezeichnung „Staatsfunk“ eingebracht, welche ich nach meiner Auseinandersetzung mit deren Sendungen nur bestätigen kann. Passende Adjektive für ARD, ZDF und alle anderen regionalen Sender des GEZ-Fernsehens wären für mich regierungstreu, tendenziös, unterschwellig manipulativ und überheblich. So wie sich die politischen Eliten mit der Zeit vom einfachen Bürger entfernt haben, so haben sich auch die Intendanten der öffentlich-rechtlichen Sender von der Realität entfernt.

Da braucht es auch niemanden zu wundern, dass ein WDR-Intendant (Tom Buhrow) stolze 399.000 Euro im Jahr verdient. 14Womit sich diese Verwendung der Rundfunkgebühr rational erklären lässt, das weiß eigentlich niemand. In welcher Relation steht dies zum Verdienst anderer hart arbeitender qualifizierter Arbeitnehmer? Es hat sich eine regelrechte GEZ-Parallelgesellschaft gebildet, in der ein paar Auserwählte vom Geld der Bürger in Saus und Braus leben und Selbigen dann erzählen, ihre Zwangsabgabe sei eine „Demokratieabgabe“. Dass es hier um die Vermögensbildung und den luxuriösen Lebensstil von Individuen geht, wird konsequent in den Hintergrund gestellt.

Warum sollte ich als einfacher Bürger den bourgeoisen Reichtum eines Tom Buhrow mitfinanzieren wollen? Warum bin ich ein schlechter Mensch, wenn ich das nicht unterstützen möchte mit meinem Geld? Dieses System ist absolut krank, aber wird unter dem Vorwand von „unabhängiger“ Berichterstattung unter Zwang am Leben gehalten. Ich bin mir relativ sicher, dass diese Sender in der freien Wirtschaft nicht existenzfähig wären. Jetzt schalten noch viele ein, weil sie ja sowieso bezahlen müssen. Gäbe es die Möglichkeit, entweder 17,50 Euro monatlich zu bezahlen oder die öffentlich-rechtlichen Angebote am TV zu verschlüsseln, wie viele würden dann wohl dankend Letzteres wählen? Wer Zwang benötigt, um an sein Ziel zu kommen, beweist damit nur, dass ihn aus freien Stücken niemand unterstützen würde.

Eine Verweigerung des Rundfunkbeitrages aus persönlichen Gründen müsste in einem freien, demokratischen und gerechten Land möglich sein. Dass wir immer noch aufgezwungene Propagandasender haben, ist für mich ein Indikator dafür, dass wir in Deutschland nicht so frei sind, wie wir es gesagt bekommen.

Es ist ein Skandal, wie man mit einem Medium wie den öffentlichen Sendern Stimmungen machen kann. „Das habe ich in der Tagesschau gesehen, also stimmt das!“ ist leider ein Satz, den ich schon sehr oft in meinem jungen Leben hören musste. Für viele Menschen sind die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten das „Wahrheitsmedium“ und alles andere „Fake News“. Diese Einstellung wurde durch jahrelange Indoktrination so lange gefestigt, dass es gar nicht mehr möglich ist, mit den Betroffenen darüber zu debattieren. Für diese befinden sich alle Kritiker der öffentlich-rechtlichen Sender in einer „Filterblase“. Nur weil in der eigenen GEZ-Filterblase aber mehr Menschen feststecken, heißt dies nicht, dass es sich nicht um eine solche handelt.

Ich bin unglaublich glücklich, dass meine Familie und ich keine öffentlich-rechtlichen Sender mehr konsumieren. Lediglich ich selbst schaue mir vereinzelt Beiträge an, um diese dann auf meinem YouTube-Kanal „Neverforgetniki“ kritisch zu analysieren und Propaganda zu entlarven. Sobald man diesen Medien einmal nicht mehr glaubt, durchströmt einen eine unglaubliche Energie, ein Gefühl der Freiheit. Für mich war es – ungelogen – wie das Erwachen aus einer Matrix. Mittlerweile muss ich immer laut loslachen, wenn ich mir mal wieder „Berichterstattungen“ von ARD und ZDF für eine kritische Analyse anschaue. Und was soll ich sagen, es fühlt sich großartig an, diese Propaganda zu durchschauen! Dieses Gefühl wünsche ich allen Menschen!

Der Zwang zur „Buntheit“ – eine Abrechnung

mit deutscher Integrationspolitik

In der Regel hat man in einer Demokratie immer die Wahl: ja oder nein, jetzt oder später, vorwärts oder rückwärts. Nur in der Migrationsfrage, da ist es in Deutschland nahezu unmöglich, eine Meinung abseits des Mainstreams zu vertreten und diese laut und offensiv zu kommunizieren.

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