Reinhard Lutz - Mein Leben als Schneekönig
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Es wurde spekuliert und behauptet. Die komplette Geschichte blieb jedoch stets im Dunkeln. Bis heute.
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Reinhard Lutz
MEIN LEBEN ALS SCHNEEKÖNIG
Knete, Koks und Kanonen
Autobiografie
Co-Autor: Sascha Michael Campi
www.der-schneekoenig.ch
Mit einem Nachwort von Valentin Landmann
Impressum
© 2019 Münster Verlag GmbH, Basel
Alle Rechte vorbehalten.
Kein Teil dieses Buches darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlags reproduziert werden, insbesondere nicht als Nachdruck in Zeitschriften oder Zeitungen, im öffentlichen Vortrag, für Verfilmungen oder Dramatisierungen, als Übertragung durch Rundfunk oder Fernsehen oder in anderen elektronischen Formaten. Dies gilt auch für einzelne Bilder oder Textteile.
Satz: | Stephan Cuber, diaphan gestaltung, Liebefeld |
Umschlagsbild: | Sascha M. Campi, smc-books.ch |
Lektorat: | Manu Gehriger, manu-script.ch |
Druck und Einband: | CPI books GmbH, Ulm |
Verwendete Schriften: | Adobe Garamond Pro, Suisse |
Papier: | Umschlag, 135g/m 2, Bilderdruck glänzend, holzfrei; Inhalt, 90g/m 2, Werkdruck bläulichweiss, 1,75-fach, holzfrei |
ISBN 978-3-907146-49-1
eISBN 978-3-905896-42-8
Printed in Germany
www.muensterverlag.ch
Inhalt
Vorwort von Sascha Michael Campi
Der meistgesuchte Kokainhändler der Schweiz
Der 19-jährige Reini Lutz
Ein Versuch mir mit Geld Glück zu erkaufen 1975
Erste Verhaftung, ab ins Gefängnis 1976
Aus dem Ehegefängnis ins Saxerriet 1978
Meine Entlassung in die Einsamkeit 1980
Liebesglück, Geldnot und goldiger Hasch 1980–1981
Der unbekannte Deutsche im Zinnsarg
AJZ die einstige Hochburg der Junkies
Das Drama um den «Goldenen Afghan»
Die neue Realität hiess: Kokain 1982
Der weisse Rolls Royce 1983 bis Mitte 1984
Flucht durch die halbe Welt
Mein Freund von der Mafia
Das schöne Brasilien und der miese Pass 1984
Schöne Frauen und Aktenzeichen XY
Nazi Bruno und die argentinischen Casinos
Dr. Mengele und die sauberen Pässe 1985
Paraguayische Nazis und eine alte Messerschmitt
Suarez und sein Mäuseproblem
Wild West Rio
Der Favela Boss Jubertinho
Auftanken in Europa
Fatale Reise nach Europa zum Geldwaschen
Das Höllenloch Praca Maua
Schlafen mit Kakerlaken und Lacraias
Düstere Geschichten aus der brasilianischen Haft
Highlights an Begegnungen
Raus aus dem Höllenloch
Die gefürchtetste Zürcher STA – Frau Dr. Olbrecht
Angebot und Nachfrage
Halbfreiheit und erste Firmen
Das Multitalent Felix Drittenbass
Geri alias Grizzly
Liegenschaften und Schwarzgeld
Viva a Vida!
Der Gummifetischist und Mägi knallhart!
Expansion, Patente und Ideen
Geldwäscherei und Fehlinvestitionen
Der ruhige See und der Sturm mit Schön
Die folgenschweren Service-Tablare
Ein neuer Kontakt 1991
Der gute Bezirksanwalt Herr Walty
Die belastenden Quittungen gegen Landmann
Der Prozess der mein Hab und Gut verschlang
Das schönste Gefängnis der Schweiz
Wieder vor Gericht
Opa Schneekönig und die geplatzte Hochzeit
Die tödliche Mode: das Base-Rauchen
Der falsche Köder und das falsche Spiel 2001
Wieder einen Schritt weiter
Fertig mit der ungerechten Strafe
Thais, die verrückte Wildkatze
Richter Schill, Walter Brun und andere Halunken
Koffein Pulver mutiert vor Gericht zu Kokain
Zweifel am Rechtsstaat
Die zweite Instanz in St. Gallen und die Abrechnung
Die Liebe meines Lebens
Kurze Freiheit durch Überforderung
Der Biss in die helfende Hand
In Richtung Burnout
Das letzte Urteil
Zusätzliche Anekdoten
Das teuerste Waschmittel
Pornostudio East Side 1991
Macumba die Magie der Urahnen
Resümee
Gedanken zur Biografie von Reinhard Lutz von Valentin Landmann
Danksagung
Dieses Buch widme ich meinen beiden Töchtern Simone und Larissa, meinen Enkelkindern Sabrina und Giulia sowie der Liebe meines Lebens, Edith Campos Arboleda. Danke, dass Ihr Teil meines Lebens seid .
Vorwort von Sascha Michael Campi
«Kennst du den Schneekönig?», fragte mich ein guter Freund und Mitinsasse in der Zürcher Justizvollzugsanstalt Pöschwies, in der ich selbst mehrere Jahre inhaftiert war.
«Ja», antwortete ich, wobei ich den Namen spontan mit einem amerikanischen Spielfilm assoziierte, da gerade Filme wie Snowwhite and the Huntsman und The Snowman in Kino und TV angesagt waren. Der Irrtum klärte sich schnell, ich musste zugeben, dass ich den Namen nur aus der Presse sowie aus der Biografie meines Rechtsanwaltes Dr. jur. Valentin Landmann kannte. Der Schneekönig selbst war mir noch nie begegnet. Was ich über ihn gelesen hatte, interessierte mich nicht, ich hegte keinerlei Sympathien für ihn.
Wenige Tage nach diesem kurzen Gespräch, sah ich zufällig einen Artikel im Tagesanzeiger, mit der fetten Schlagzeile «Der Schneekönig muss für 7,5 Jahre ins Gefängnis», darunter die Karikatur aus der Gerichtsverhandlung. Seit diesem Artikel verfestigte sich in meinem Gedächtnis das Bild dieser Karikatur zum Namen Schneekönig. Gleichzeitig begann mir aufzufallen, wie viele Insassen immer wieder von dieser Zürcher Milieu Koryphäe sprachen. Langsam fragte ich mich, wer ist dieser Mann? Was ist es, was ihn ausmacht?
Rund ein Jahr später wurde ich in die halboffene Anstalt Saxerriet versetzt, wo kurz darauf noch ein neuer Insasse dazu kam, der mir irgendwie bekannt vorkam, den ich jedoch nicht einordnen konnte.
«Weisst du, wer das ist?», fragte mich einer der dortigen Insassen mit einem nicht zu übersehenden Lächeln.
Wie sich herausstellte, war es der Mann, der als Karikatur in meinem Kopf schon schubladisiert war. Trotz einer gewissen Neugier, die ich nicht abstreiten will, versuchte ich dem Schneekönig fern zu bleiben. Ich war von Vorurteilen und einigen Gerüchten geblendet und empfand es als besser, den Kontakt zu meiden. Irgendwann jedoch kam das, was im Gefängnis gang und gäbe ist, man trifft unweigerlich aufeinander, da man sich auf diesem engen Raum nur schwer aus dem Weg gehen kann. Er war sympathischer als gedacht, intelligenter als vermutet. Pluspunkte die mich allerdings von meinem Vorhaben Distanz zu wahren, nicht abhielten. Einige Tage später wechselten wir im Korridor der Strafanstalt Saxerriet spontan einige Worte, wobei er erwähnte, gerade am Manuskript für seine Biografie zu arbeiten. Das interessierte mich, da ich selbst ein leidenschaftlicher Schreiber bin und mich immer freute, in der Haft jemanden zu treffen, der diese Leidenschaft teilte. Als ich dem Schneekönig erzählte, dass ich selbst in den letzten Jahren neun Buchmanuskripte verfasst hätte und mein erstes Buch demnächst veröffentlicht würde, weckte ich auch sein Interesse. Kurze Zeit später besuchte mich der Schneekönig in meiner Zelle, stellte mir Fragen zur Manuskripterstellung und zur Publikation, die ich ihm auch beantworten konnte. Wir fanden rasch Gemeinsamkeiten, gleiche Ansichten und teilten denselben Humor, so hatten wir immer was zu lachen.
«Würdest du mein Manuskript für mich ausarbeiten?», fragte er mich eines Tages.
Gereizt hatte es mich, doch musste ich ihm absagen, da mir auch die Geschichte zwischen dem Schneekönig und Valentin Landmann bekannt war, zumindest ein Teil davon. Ich erachtete es als unpassend, die Biografie eines Mannes zu bearbeiten, der einst dafür verantwortlich war, dass ein Freund von mir hinter Gittern landete. Und wie würde es wirken, wenn ich, der zu dieser Zeit gerade ein Buch in Zusammenarbeit mit Valentin Landmann herausgab, nun auch noch für das gegnerische Lager schreiben würde, das hätte meiner Ansicht nach nicht gepasst. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, dass es ein gegnerisches Lager gar nicht gab.
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