Noch mehr Lächeln auf vier Beinen

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61 beeindruckende Geschichten, 62 Farbfotos und manch eine neue Erkenntnis – das bietet der zweite Band über die Akitas, die wie keine andere Rasse als typisches Merkmal ihr Lächeln haben. Akitas sind ein unerschöpfliches Thema. Sie sind musikalisch, selbstbewusst, gute Beobachter und Genießer, die sich ihre Zeit nehmen für alles, was ihnen wichtig ist. Noch dazu ziehen sie durch ihre Ausstrahlung alle Blicke auf sich. Aber Akitas sind keine Hunde für nebenbei und verlangen dem Menschen einiges ab; manch ein Hundetrainer kam durch sie an seine Grenzen. Ein Akita ist eben anders. Wen wundert da die Frage, die ein langjähriger Akitahalter in diesem Buch stellt: »Warum nur tut sich der Mensch Akitas an?« Die alles erklärende Antwort liefert er gleich mit: »Weil sie toll sind! Warum denn sonst?«

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Beate Pürner (Herausgeberin)

Noch mehr Lächeln auf vier Beinen

Neue Hundegeschichten über die japanische Rasse Akita

Inhaltsverzeichnis Cover Titel Beate Pürner Herausgeberin Noch mehr - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titel Beate Pürner (Herausgeberin) Noch mehr Lächeln auf vier Beinen Neue Hundegeschichten über die japanische Rasse Akita

Vorwort Vorwort In diesem Buch finden Sie »pralles« Akita-Leben: Alltägliches, Verblüffendes, Amüsantes, Trauriges … Achtzehn Autoren und Autorinnen aus vier Ländern (Deutschland, Österreich, Luxemburg und Frankreich) erzählen von ihren Akitas. Jeder aus seiner Sicht und auf seine Art und Weise. Allen gemeinsam ist die Freude und auch der Frust über unsere liebenswerten, aber auch sturen Akitas. So ist ein lebendiges Buch entstanden, das Ihnen einen umfassenden Eindruck über die Rasse vermittelt. Seit 2003 das Buch Japanisches Lächeln auf vier Beinen erschien, ist eine neue Akita-Generation herangewachsen. Einige alte Bekannte treffen Sie wieder, aber viele der vierbeinigen Akteure von damals weilen nicht mehr unter uns. Neue Akitas und Akitaner sind dazugekommen: Ersthunde-Besitzer mit nur einem Hund, aber auch gestandene Akita-Liebhaber mit mehreren Hunden. Inzwischen ist die Rasse Akita viel bekannter geworden. Seit 2009 bezaubert der Film Hachiko, eine wunderbare Freundschaft von Lasse Hallström mit Richard Gere die Zuschauer, aber leider vermittelt er ein völlig falsches Bild vom Akita. Die »Hunde-Mafia« und die »Wildwestzüchter« haben seitdem den Akita als lukrativen Markt erkannt. Sie verkaufen diese anspruchsvollen Hunde an jeden, der zahlt, ohne über die Rasse selbst zu informieren und ohne zu prüfen, ob das neue Zuhause über das nötige Hundewissen verfügt. Die vielen jungen Hunde, vor allem Rüden, bei Akita in Not sprechen eine beredte Sprache ( www.akita-in-not.de ). Alle Autoren haben mit viel Freude und Engagement an diesem Buch mitgewirkt. Sie haben sich in der Akita-Mailingliste akita-de-l kennengelernt, wo sich seit vielen Jahren Akita-Besitzer austauschen ( www.akita-mailingliste.de ). Manche Hunde und Autoren kennen Sie vielleicht schon aus dem Adventskalender der Akita-Mailingliste. Im April 2015 Beate Pürner

Rassebeschreibung

Zusammenleben

Fellwechsel für Anfänger

von Elisabeth Schlager

Eine kleine Nachtmusik

von Heinz Penndorf

Der blaue Teppich

von Brigitte Zehetgruber

Wer ist hier der Boss?

von Mo Berlitz

Gefühlte Temperatur

von Anke Schober

Marotten

von Heinz Penndorf

Ken und sein Sofageheimnis

von Gabriela Richard

Ein Akitaleben

von Christiane Lorra

Welpe und Junghund

Frühstücksrunde mit Kollegen

von Anke Schober

Gesellschaft für Brindel – das Doppelpack zieht ein

von Margareta Proksch

Runter geht’s

von Beate Pürner

Unser Puyockl

von Heinz Penndorf

Wer hat Angst vorm grauen Wolf?

von Margareta Proksch

Das Familientreffen

von Gabriele Penndorf

Wie akita Herrchen konditioniert

von Heinz Penndorf

Erziehung

Die Hütchenspielerin oder wer braucht schon einen Abrufkurs!

von Anke Neumann

Ein Akita lernt Tricks

von Elisabeth Schlager

Nachdenkliches zu einer ganz besonderen Rasse

von Bettina Pinnekamp

Hopp und weg

Der grüne Schirm

von Mo Berlitz

Der dümmste Hase der Welt

von Annette Petzold

Fang mich doch, wer kann!

von Marianne Schwald

Wann ist ein Zaun ein Zaun?

von Marianne Schwald

Fundsache

von Mo Berlitz

Begegnungen

Patchwork

von Carlo Lanners

Aggressiver Hund?

von Martina Wagner

Altenheim

von Mo Berlitz

B&B – Baileys und Babou

von Carlo Lanners

Gruppenverhalten oder Wenn Mensch zu spät denkt

von Marianne Schwald

Ginas »Erzfeinde«

von Martina Wagner

Ausflug und Reise

Shoppen mit Aibo

von Elisabeth Schlager

Reiseunlust – Schon wieder ins Auto?

von Beate Pürner

Ko da ren

von Mo Berlitz

Mit Akita unterwegs

von Anke Neumann

Urlaub mal anders – ohne Hund

von Margareta Proksch

Gesundheit

Fuyu, mein tapferer Bub

von Marianne Thielen

Gina bei der Physiotherapie

von Martina Wagner

Mit Haut und Haar

von Anke Neumann

Ausbildung und Arbeiten

Longieren

von Elisabeth Schlager

Kleine Anekdoten aus dem Hundekurs

von Heinz Penndorf

Mantrailing? Was ist denn das?

von Anke Neumann

Rettungshunde-Ausbildung

von Ulrike Heni-Schiewe

Such & Bring

von Marianne Thielen

ZOS

von Elisabeth Schlager

Wetter und Wasser

Der Akita und das Wetter

von Martina Wagner

»Seehund«

von Mo Berlitz

Viel Lärm um nichts

von Elisabeth Schlager

Ungeliebter Baggersee

von Ulrike Heni-Schiewe

Eine Seefahrt, die ist lustig!

von Annette Petzold

Die Rache des Samouraï

von Heinz Penndorf

Unfreiwilliges Bad

von Mo Berlitz

Akita und andere Vierbeiner

Menschen am Rande des Zusammenbruchs

von Heinz Penndorf

Ein Akita hat’s nicht leicht

von Elisabeth Schlager

Hana zieht um

von Heinz Penndorf

Mini-Akitas

von Elisabeth Schlager

Jagd, Beute und Ernährung

Hilfe, mein Hund jagt!

von Anke Neumann

Wie gleicht man Maulwurfshügel aus?

von Gabriela Richard

Nahrungsergänzungsmittel

von Margareta Proksch

Alter und Abschied

Tora, Akitarüde – 13 Jahre und 3 Monate

von Bettina Pinnekamp

Der sechste Sinn der Tiere?

von Brigitte Zehetgruber

Erinnerungen

von Heinz Penndorf

Seelenverwandtschaft

von Anke Schober

Die Autoren

Stichwortverzeichnis

Bildnachweis

Elfchennachweis

Impressum

Fußnoten

Vorwort

In diesem Buch finden Sie »pralles« Akita-Leben: Alltägliches, Verblüffendes, Amüsantes, Trauriges … Achtzehn Autoren und Autorinnen aus vier Ländern (Deutschland, Österreich, Luxemburg und Frankreich) erzählen von ihren Akitas. Jeder aus seiner Sicht und auf seine Art und Weise. Allen gemeinsam ist die Freude und auch der Frust über unsere liebenswerten, aber auch sturen Akitas. So ist ein lebendiges Buch entstanden, das Ihnen einen umfassenden Eindruck über die Rasse vermittelt.

Seit 2003 das Buch Japanisches Lächeln auf vier Beinen erschien, ist eine neue Akita-Generation herangewachsen. Einige alte Bekannte treffen Sie wieder, aber viele der vierbeinigen Akteure von damals weilen nicht mehr unter uns. Neue Akitas und Akitaner sind dazugekommen: Ersthunde-Besitzer mit nur einem Hund, aber auch gestandene Akita-Liebhaber mit mehreren Hunden.

Inzwischen ist die Rasse Akita viel bekannter geworden. Seit 2009 bezaubert der Film Hachiko, eine wunderbare Freundschaft von Lasse Hallström mit Richard Gere die Zuschauer, aber leider vermittelt er ein völlig falsches Bild vom Akita. Die »Hunde-Mafia« und die »Wildwestzüchter« haben seitdem den Akita als lukrativen Markt erkannt. Sie verkaufen diese anspruchsvollen Hunde an jeden, der zahlt, ohne über die Rasse selbst zu informieren und ohne zu prüfen, ob das neue Zuhause über das nötige Hundewissen verfügt. Die vielen jungen Hunde, vor allem Rüden, bei Akita in Not sprechen eine beredte Sprache ( www.akita-in-not.de).

Alle Autoren haben mit viel Freude und Engagement an diesem Buch mitgewirkt. Sie haben sich in der Akita-Mailingliste akita-de-l kennengelernt, wo sich seit vielen Jahren Akita-Besitzer austauschen ( www.akita-mailingliste.de). Manche Hunde und Autoren kennen Sie vielleicht schon aus dem Adventskalender der Akita-Mailingliste.

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