Beate Pürner (Herausgeberin)
Noch mehr Lächeln auf vier Beinen
Neue Hundegeschichten über die japanische Rasse Akita
Cover
Titel Beate Pürner (Herausgeberin) Noch mehr Lächeln auf vier Beinen Neue Hundegeschichten über die japanische Rasse Akita
Vorwort Vorwort In diesem Buch finden Sie »pralles« Akita-Leben: Alltägliches, Verblüffendes, Amüsantes, Trauriges … Achtzehn Autoren und Autorinnen aus vier Ländern (Deutschland, Österreich, Luxemburg und Frankreich) erzählen von ihren Akitas. Jeder aus seiner Sicht und auf seine Art und Weise. Allen gemeinsam ist die Freude und auch der Frust über unsere liebenswerten, aber auch sturen Akitas. So ist ein lebendiges Buch entstanden, das Ihnen einen umfassenden Eindruck über die Rasse vermittelt. Seit 2003 das Buch Japanisches Lächeln auf vier Beinen erschien, ist eine neue Akita-Generation herangewachsen. Einige alte Bekannte treffen Sie wieder, aber viele der vierbeinigen Akteure von damals weilen nicht mehr unter uns. Neue Akitas und Akitaner sind dazugekommen: Ersthunde-Besitzer mit nur einem Hund, aber auch gestandene Akita-Liebhaber mit mehreren Hunden. Inzwischen ist die Rasse Akita viel bekannter geworden. Seit 2009 bezaubert der Film Hachiko, eine wunderbare Freundschaft von Lasse Hallström mit Richard Gere die Zuschauer, aber leider vermittelt er ein völlig falsches Bild vom Akita. Die »Hunde-Mafia« und die »Wildwestzüchter« haben seitdem den Akita als lukrativen Markt erkannt. Sie verkaufen diese anspruchsvollen Hunde an jeden, der zahlt, ohne über die Rasse selbst zu informieren und ohne zu prüfen, ob das neue Zuhause über das nötige Hundewissen verfügt. Die vielen jungen Hunde, vor allem Rüden, bei Akita in Not sprechen eine beredte Sprache ( www.akita-in-not.de ). Alle Autoren haben mit viel Freude und Engagement an diesem Buch mitgewirkt. Sie haben sich in der Akita-Mailingliste akita-de-l kennengelernt, wo sich seit vielen Jahren Akita-Besitzer austauschen ( www.akita-mailingliste.de ). Manche Hunde und Autoren kennen Sie vielleicht schon aus dem Adventskalender der Akita-Mailingliste. Im April 2015 Beate Pürner
Rassebeschreibung
Zusammenleben
Fellwechsel für Anfänger
von Elisabeth Schlager
Eine kleine Nachtmusik
von Heinz Penndorf
Der blaue Teppich
von Brigitte Zehetgruber
Wer ist hier der Boss?
von Mo Berlitz
Gefühlte Temperatur
von Anke Schober
Marotten
von Heinz Penndorf
Ken und sein Sofageheimnis
von Gabriela Richard
Ein Akitaleben
von Christiane Lorra
Welpe und Junghund
Frühstücksrunde mit Kollegen
von Anke Schober
Gesellschaft für Brindel – das Doppelpack zieht ein
von Margareta Proksch
Runter geht’s
von Beate Pürner
Unser Puyockl
von Heinz Penndorf
Wer hat Angst vorm grauen Wolf?
von Margareta Proksch
Das Familientreffen
von Gabriele Penndorf
Wie akita Herrchen konditioniert
von Heinz Penndorf
Erziehung
Die Hütchenspielerin oder wer braucht schon einen Abrufkurs!
von Anke Neumann
Ein Akita lernt Tricks
von Elisabeth Schlager
Nachdenkliches zu einer ganz besonderen Rasse
von Bettina Pinnekamp
Hopp und weg
Der grüne Schirm
von Mo Berlitz
Der dümmste Hase der Welt
von Annette Petzold
Fang mich doch, wer kann!
von Marianne Schwald
Wann ist ein Zaun ein Zaun?
von Marianne Schwald
Fundsache
von Mo Berlitz
Begegnungen
Patchwork
von Carlo Lanners
Aggressiver Hund?
von Martina Wagner
Altenheim
von Mo Berlitz
B&B – Baileys und Babou
von Carlo Lanners
Gruppenverhalten oder Wenn Mensch zu spät denkt
von Marianne Schwald
Ginas »Erzfeinde«
von Martina Wagner
Ausflug und Reise
Shoppen mit Aibo
von Elisabeth Schlager
Reiseunlust – Schon wieder ins Auto?
von Beate Pürner
Ko da ren
von Mo Berlitz
Mit Akita unterwegs
von Anke Neumann
Urlaub mal anders – ohne Hund
von Margareta Proksch
Gesundheit
Fuyu, mein tapferer Bub
von Marianne Thielen
Gina bei der Physiotherapie
von Martina Wagner
Mit Haut und Haar
von Anke Neumann
Ausbildung und Arbeiten
Longieren
von Elisabeth Schlager
Kleine Anekdoten aus dem Hundekurs
von Heinz Penndorf
Mantrailing? Was ist denn das?
von Anke Neumann
Rettungshunde-Ausbildung
von Ulrike Heni-Schiewe
Such & Bring
von Marianne Thielen
ZOS
von Elisabeth Schlager
Wetter und Wasser
Der Akita und das Wetter
von Martina Wagner
»Seehund«
von Mo Berlitz
Viel Lärm um nichts
von Elisabeth Schlager
Ungeliebter Baggersee
von Ulrike Heni-Schiewe
Eine Seefahrt, die ist lustig!
von Annette Petzold
Die Rache des Samouraï
von Heinz Penndorf
Unfreiwilliges Bad
von Mo Berlitz
Akita und andere Vierbeiner
Menschen am Rande des Zusammenbruchs
von Heinz Penndorf
Ein Akita hat’s nicht leicht
von Elisabeth Schlager
Hana zieht um
von Heinz Penndorf
Mini-Akitas
von Elisabeth Schlager
Jagd, Beute und Ernährung
Hilfe, mein Hund jagt!
von Anke Neumann
Wie gleicht man Maulwurfshügel aus?
von Gabriela Richard
Nahrungsergänzungsmittel
von Margareta Proksch
Alter und Abschied
Tora, Akitarüde – 13 Jahre und 3 Monate
von Bettina Pinnekamp
Der sechste Sinn der Tiere?
von Brigitte Zehetgruber
Erinnerungen
von Heinz Penndorf
Seelenverwandtschaft
von Anke Schober
Die Autoren
Stichwortverzeichnis
Bildnachweis
Elfchennachweis
Impressum
Fußnoten
In diesem Buch finden Sie »pralles« Akita-Leben: Alltägliches, Verblüffendes, Amüsantes, Trauriges … Achtzehn Autoren und Autorinnen aus vier Ländern (Deutschland, Österreich, Luxemburg und Frankreich) erzählen von ihren Akitas. Jeder aus seiner Sicht und auf seine Art und Weise. Allen gemeinsam ist die Freude und auch der Frust über unsere liebenswerten, aber auch sturen Akitas. So ist ein lebendiges Buch entstanden, das Ihnen einen umfassenden Eindruck über die Rasse vermittelt.
Seit 2003 das Buch Japanisches Lächeln auf vier Beinen erschien, ist eine neue Akita-Generation herangewachsen. Einige alte Bekannte treffen Sie wieder, aber viele der vierbeinigen Akteure von damals weilen nicht mehr unter uns. Neue Akitas und Akitaner sind dazugekommen: Ersthunde-Besitzer mit nur einem Hund, aber auch gestandene Akita-Liebhaber mit mehreren Hunden.
Inzwischen ist die Rasse Akita viel bekannter geworden. Seit 2009 bezaubert der Film Hachiko, eine wunderbare Freundschaft von Lasse Hallström mit Richard Gere die Zuschauer, aber leider vermittelt er ein völlig falsches Bild vom Akita. Die »Hunde-Mafia« und die »Wildwestzüchter« haben seitdem den Akita als lukrativen Markt erkannt. Sie verkaufen diese anspruchsvollen Hunde an jeden, der zahlt, ohne über die Rasse selbst zu informieren und ohne zu prüfen, ob das neue Zuhause über das nötige Hundewissen verfügt. Die vielen jungen Hunde, vor allem Rüden, bei Akita in Not sprechen eine beredte Sprache ( www.akita-in-not.de).
Alle Autoren haben mit viel Freude und Engagement an diesem Buch mitgewirkt. Sie haben sich in der Akita-Mailingliste akita-de-l kennengelernt, wo sich seit vielen Jahren Akita-Besitzer austauschen ( www.akita-mailingliste.de). Manche Hunde und Autoren kennen Sie vielleicht schon aus dem Adventskalender der Akita-Mailingliste.
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