Dana Schwarz-Haderek - Equinox

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Equinox: краткое содержание, описание и аннотация

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Elisabeth wird von der Liebe zu Robert überwältigt. Doch immer dann, wenn die beiden Liebenden sich näher kommen, treten seltsame Erscheinungen ein. Ein Gong beim Küssen, das Ticken einer Uhr … Es erscheinen mysteriöse Männer und ein außergewöhnliches Paar, die alle unverständliche und bruchstückhafte Hinweise auf einen jahrhundertealten Fluch geben. Robert und Elisabeth versuchen unabhängig voneinander, dem Rätsel auf die Spur zu kommen. Die Spur führt über England und Frankreich zu einem Geheimnis, das mit den Geburtsdaten der Liebenden verbunden ist. Equinox. Ein spannender Liebesroman über die Magie und die Kraft der Liebe, über die Macht des Schicksals und ein großes Geheimnis.

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Totale Panik!

Aber warum?

Leise und vorsichtig öffnete sich meine Zimmertür und Kristin steckte ihren Kopf herein: »Bist du da?«

»Eli?« Sie klang alarmiert. »Bist du krank? Du bist ja noch im Bett!«

Ich winkte ihr verlegen zu und deutete auf Robert, der immer noch halb auf mir liegend schlief. Offensichtlich konnte man das Haus um ihn herum abtragen. Wenn er schlief, schlief er, wie es aussah.

Statt die Tür wieder diskret zu schließen, kam Kristin noch einen Schritt näher und stand nun mitten im Raum. Feingefühl wie ein Trampeltier! Also wirklich!

»DU BIST NICHT ALLEIN?«, Kristin schaffte es einfach nicht, ihre totale Überraschung über das Bild, das sich ihr bot, zurückhaltend zum Ausdruck zu bringen.

Sie starrte mich mit aufgerissenen Augen und weit geöffnetem Mund an.

»Könntest Du vielleicht ein bisschen lauter schreien? Die Nachbarn haben dich eventuell nur schlecht verstanden!«, zischte ich verärgert und beschämt zugleich.

»Wer ist das?«

Anstatt die Gelegenheit zu nutzen und stillschweigend aus dem Zimmer zu flüchten, fragte sie mich nun auch noch aus. Ich konnte es nicht fassen, musste aber auch etwas amüsiert feststellen, dass ich Kristin, die mich nach Luft schnappend anschaute, wie ein Fisch auf dem Trockenen, noch nie sprachlos gesehen hatte. So grotesk diese Situation gerade war, sie war doch auch sehr unterhaltsam und ich schwankte zwischen purer Wut und einem drohenden Lachanfall. Oder vielleicht auch beidem auf einmal.

»Sorry. Ich … ich lasse euch dann mal wieder allein.« Dunkelrot anlaufend verließ Kristin, nun endlich aus ihrer Schockstarre aufgewacht, eilig das Zimmer. Na bitte, dachte ich, geht doch. Und Kristin war rot geworden! Allein der Gedanke daran war für mich ziemlich unterhaltsam und einzigartig.

Robert neben mir regte sich langsam und fragte mich mit noch immer geschlossenen Augen: »Wer oder was war das denn gerade?«

»Kristin, meine Mitbewohnerin. Sie ist etwas früher zurückgekehrt als erwartet, wie es scheint.«

»Du hättest mich der Dame ja vorstellen können!«, grinste Robert mich nun breit an.

»Wie bitte???«, fragte ich irritiert. Das konnte er doch unmöglich ernst meinen?!

»Kleiner Scherz, mein Schatz. Guten Morgen!« Er küsste mich liebevoll auf die Wange. Hatte er gerade Schatz gesagt? Juhu!!!

»Sehr lustig! Ich glaube, ich sollte mit ihr bei Gelegenheit mal das Thema Privatsphäre ansprechen …«

»Gute Idee!«, kicherte Robert sichtlich amüsiert.

»Auch guten Morgen, übrigens.« Ich wandte Robert, der immer noch in der gleichen Position neben mir lag und mit seiner linken Hand nun meinen Bauch streichelte, mein Gesicht zu und gab ihm einen leichten Kuss auf die Nasenspitze.

»Wir sollten, glaube ich, aufstehen und die offizielle Vorstellung tatsächlich nachholen. Ich fürchte nämlich, sonst platzt Kristin in ein paar Minuten vor Neugier. Und ich will hier ja nicht allein wohnen, vor allem wenn ich in den nächsten Wochen jemanden brauche, der meine Sehnsucht nach dir und alle damit verbundenen emotionalen Ausbrüche aushält«, sagte ich mit so viel Galgenhumor, wie ich gerade noch zusammenbekam und schauderte beim dem Gedanken an diese leider sehr reale nahe Zukunft.

»Das klingt überzeugend, aber nicht schön!« Robert drehte sich auf den Rücken, zog mich gleichzeitig mühelos mit und hob mich auf sich.

Welch unbeschreibliches Gefühl! Ich lag plötzlich völlig unverhofft auf ihm und spürte seinen gesamten Körper so eng wie nie zuvor an meinem. Selbst seinen Herzschlag konnte ich fühlen. Tausend verschiedene Empfindungen überfielen mich auf einmal und überraschten mich mit ihrer schieren Intensität. Es fiel mir mit einem Mal schwer, klar zu denken oder überhaupt zu denken. Mein Herz überschlug sich und hatte Mühe, seinen eigentlichen Rhythmus auch nur annähernd wieder zu finden.

Robert schaute mich absolut überrascht an und schien überhaupt nicht mehr zu atmen. Empfand er etwa auch so intensiv wie ich? War er auch so überrascht von der Wucht der Gefühle, die diese körperliche Nähe auslöste? Ich wagte kaum zu hoffen, dass es für Robert ein genauso überwältigendes Empfinden war, wie für mich.

Als es plötzlich laut in der Küche klapperte, atmete er scharf ein und drängte mich sanft von sich herunter.

Oh Kristin! Sie war gerade Fluch und Segen zugleich.

Was wollten wir gerade tun?

Mir gelang immer noch kein zusammenhängender Gedanke. Robert blickte mich mit seinen intensiv grünen Smaragdaugen auf eine Weise an, die mich noch inkohärenter und auch etwas nervös werden ließ.

Es klopfte leise an der Tür.

Meine Güte, Kristin! Sie hatte echt Nerven! Wir hielten beide die Luft an und lauschten. Hoffentlich konnte sie der Versuchung widerstehen, noch einmal hereinzuplatzen.

»Eli, ich gehe zum Bäcker. Ich laufe auch langsam, versprochen. Und ich bringe genug Brötchen für drei mit. Also, bis dann …«, rief sie betont laut durch die geschlossene Zimmertür und gleich darauf fiel die Wohnungstüre wieder ins Schloss. Glück gehabt!

»Okay, diese Chance sollten wir wohl oder übel nutzen«, brummte ich leicht verstimmt.

Ich krabbelte äußerst ungern aus dem Bett und öffnete meinen Kleiderschrank. »Ein großes und ein kleines Handtuch?«, frage ich Robert, der sich aufgerichtet hatte und mir zusah.

»Du bist wunderschön!«, sagte er.

»Wie bitte?«, mit dieser Antwort hatte ich nun gar nicht gerechnet. Zudem mir ein flüchtiger Blick in den Spiegel an meiner Schranktür ein zerzaustes Irgendwas in blauweiß karierter Pyjamahose und weißem Trägershirt gezeigt hatte, das nur mit Fantasie Ähnlichkeit mit mir aufwies, fand zumindest ich.

»Du bist wunderschön!«, wiederholte er und schaute mich aus seinen, wie warmes, tiefdunkles Tannengrün leuchtenden Augen liebevoll an. »Und ja, ich nehme das Angebot gern an!« Nun lachte er auch noch. »Hast du eventuell noch eine Zahnbürste für mich?«

»Ja, ich glaube schon.« Ich wühlte im Schrank.

»Und danke«, murmelte ich beschämt in die Tiefen des Schrankes hinein.

»Sehr gern. Ich sage nur die Wahrheit«, antwortete er nicht nur vergnügt, sondern auch grundehrlich und versetzte mich damit in noch mehr Verlegenheit.

»Hier!« Triumphierend zog ich eine neue Zahnbürstenpackung heraus und drehte mich ein wenig zu schwungvoll Richtung Bett um.

Doch dort war niemand.

Stattdessen umfassten mich augenblicklich Roberts Arme. Wann war er denn aufgestanden und wie konnte er sich überhaupt so lautlos hinter mich stellen? Ich errötete über meine Ungeschicklichkeit, fand es aber unendlich schön, abermals von seinen muskulösen Armen aufgefangen, umfasst und eng an seine Brust gepresst zu werden.

»Hello again«, flüsterte Robert in mein Ohr und küsste wieder mein Ohrläppchen. Oh … langsam glitten seine Lippen meinen Hals hinunter, er schob meinen rechten Träger zur Seite und küsste meine Schulter mit federleichten Berührungen. Mit seiner linken Hand strich er mir sacht über den Rücken … und Po. Mein Atem und mein Puls beschleunigten sofort und wohlige Wogen durchflossen mich. Irgendwo tief in meinem Bauch krampfte sich ein bittersüßer Schmerz zusammen, von dem ich wünschte, er möge dort für immer bleiben. Meine Hände wühlten zärtlich in Roberts dunklem Haar und suchten sich langsam ihren Weg an seinem Hals entlang zu seiner Brust, wo sie, seinen ebenfalls hetzenden Herzschlag fühlend, ruhen blieben.

Erst leise und dann, mit jedem Schlag anschwellend, tickte es.

Wir lösten uns langsam voneinander und schauten uns überrascht an.

Dieses Mal hatte auch Robert nicht den Eindruck, dass es sich um einen Zufall handelte. Man sah ihm die Verwunderung deutlich an. Warum tickte es immer, sobald wir uns näher kamen???

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