Dana Schwarz-Haderek - Equinox

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Equinox: краткое содержание, описание и аннотация

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Elisabeth wird von der Liebe zu Robert überwältigt. Doch immer dann, wenn die beiden Liebenden sich näher kommen, treten seltsame Erscheinungen ein. Ein Gong beim Küssen, das Ticken einer Uhr … Es erscheinen mysteriöse Männer und ein außergewöhnliches Paar, die alle unverständliche und bruchstückhafte Hinweise auf einen jahrhundertealten Fluch geben. Robert und Elisabeth versuchen unabhängig voneinander, dem Rätsel auf die Spur zu kommen. Die Spur führt über England und Frankreich zu einem Geheimnis, das mit den Geburtsdaten der Liebenden verbunden ist. Equinox. Ein spannender Liebesroman über die Magie und die Kraft der Liebe, über die Macht des Schicksals und ein großes Geheimnis.

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»Das ist doch kein Zufall! Ich verstehe das nicht!«, stellte Robert fest und schaute mich mit hinreißend verwuscheltem Haar und fragendem Blick nach einer Antwort suchend an.

»Ich auch nicht«, erwiderte ich ehrlich ahnungslos und merkte, wie sich ganz tief in meinem Unterbewusstsein ein ungutes Gefühl niederließ. »Und es gefällt mir nicht.«

»Mir auch nicht«, antwortete Robert stirnrunzelnd.

Wir schauten uns irritiert an, mit einem kleinen, unangenehmen Abstand zwischen uns. Der schöne vertrauliche, aufregende Augenblick war jedoch völlig verloren. Wie frustrierend!

»Seltsam! Lass uns ins Bad gehen. Kristin kommt sicher bald zurück. Du kannst gern zuerst gehen. Ich ziehe mich so lange an«, schlug ich ihm vor.

»Okay.« Er nahm die Handtücher und verließ das Zimmer.

Ich schlüpfte schnell aus meinem Schlafzeug und zog mir frische Unterwäsche, Socken, eine hellbraune, enge Cordhose und ein zartblaues Kapuzensweatshirt mit dem Aufdruck der Universität von Exeter an. Während ich die Bettdecke glattstrich, kam Robert aus dem Bad zurück … das große Handtuch locker um die Hüften geknotet und das kleine lässig über der Schulter hängend. Er trug seine Kleidung unterm Arm und legte sie völlig unbefangen auf meinem Bett ab.

Meine Atmung setzte aus.

Ich starrte ihn an.

Wow!

Er hatte echt Nerven!

Wir waren über das Küssen noch nicht hinausgekommen, und das war mir bisher auch völlig recht. Und nun stand er hier quasi nackt, … also so ziemlich fast nackt vor mir. Und er sah gut aus! Schlank und muskulös zugleich. Angedeutete Bauchmuskeln unter zart gespannter Haut auf seinem flachen Bauch. Keine Brusthaare. Das gefiel mir! Sein Anblick weckte mein Verlangen, ihn zu berühren. Die Linien seiner Muskeln mit den Fingern nachzuzeichnen …

Nach einer kleinen Unendlichkeit merkte ich, dass ich noch immer starrte. Robert sortierte unbeeindruckt und vor allem unbekümmert seine Sachen.

Ich merkte, wie mir das Blut in die Wangen schoss und ich schon wieder hochrot wurde. Wie peinlich!

Robert merkte davon jedoch nichts, denn er drehte sein T-Shirt begutachtend hin und her und sagte: »Naja, es geht noch, oder? Man sieht nur auf dem zweiten Blick, dass ich die Nacht darin verbracht habe. Was denkst du? Tragbar oder nicht? Ich habe ja sowieso keine andere Wahl, als es noch einmal anzuziehen.«

Ehe er meine Verlegenheit sah, murmelte ich im Hinausgehen: »Nicht schlimm. Dein T-Shirt, meine ich … ich bin dann auch mal im Bad.«

»Na klar. Bis gleich«, rief er mir weiterhin unbekümmert hinterher.

Ich putzte mir schnell die Zähne und wusch mein Gesicht gleich mehrmals mit eiskaltem Wasser. Meine Haare kämmte ich eilig und band sie zu einem Pferdeschwanz zusammen. So, das musste reichen. Beim Blick zum Glas der durch Roberts Duschen noch beschlagenen Duschkabine musste ich schmunzeln. Womit er wohl geduscht hatte? Auf der Ablage standen zwei bunte Fläschchen. Pink Grapefruit von mir und intensiv duftendes Vanilleduschgel von Kristin. Nicht wirklich männlich. Ob er eines benutzt hatte? Und wenn ja welches? Das war leicht herauszubekommen. Ich machte mich auf den Weg zurück in mein Zimmer.

Vor der Tür stehend zögerte ich. An meiner eigenen Tür. Wie grotesk. Aber was, wenn er immer noch nackt war? Ich klopfte lieber an.

»Herein!«, rief Robert gut gelaunt … und angezogen. Glück gehabt, und doch irgendwie schade!

»Du musst doch an deiner eigenen Zimmertür nicht anklopfen!«, neckte er mich.

»Naja …«, murmelte ich, küsste ihn sanft auf den Mund und – ah, Grapefruit. Gut! – sagte: »Komm, wir bereiten schon mal das Frühstück vor.«

»Gute Idee!«, meinte Robert, ich nahm seine Hand und zog ihn in die Küche.

»Tee oder Kaffee für Dich?«, fragte ich ihn.

»Nun ja, ….«, druckste Robert herum: »Das ist mir jetzt fast ein wenig peinlich … aber … hättest du eventuell etwas Milch?

»Milch?«, das meinte er nicht ernst, oder? Ist ja süß.

»Ja?«, kam es mehr fragend als antwortend zurück.

»Klar, Milch habe ich. Milch also für Dich. Einfach nur Milch? Oder mit Kakao? Und vor allem, warm oder kalt?«, ich gebe zu, ich schaffte es nicht, mir ein breites Grinsen zu verkneifen. So ein Bild von einem Mann … und er trinkt Milch zum Frühstück. Womöglich noch warme Milch?!

»Warm …?«, schaute er mich unsicher an. »Lachst Du mich aus?«

»Nur ein bisschen«, gab ich breit grinsend zurück. »Aber ich mache Dir gern eine warme Milch.«

»Vielen Dank! … Wo finde ich nochmal die Teller?«

Ich deutete auf den betreffenden Schrank. »Da oben.«

Während Robert Teller, Tassen und Besteck verteilte, kochte ich Kaffee, Tee und stellte eine große Tasse Milch in die Mikrowelle. Danach räumte ich Honig, Marmelade, Butter und Käse auf den Tisch. Kaum waren wir damit fertig, öffnete sich die Tür im Flur und ein für Kristin ziemlich schüchtern fragendes »Haaallo?« ertönte vorsichtig.

»Wir sind schon in der Küche und freuen uns auf dich und die Brötchen!«

Kristin rumpelte noch kurz im Flur herum und kam dann mit einer überdimensionalen Brötchentüte in die Küche. Ich wunderte mich, wer das wohl alles essen sollte.

»Ihr habt Euch ja noch nicht offiziell kennengelernt. Also, Kristin, das ist Robert. Robert – Kristin«, stellte ich die beiden vor.

»Hallo, schön dich kennenzulernen!«, sagte Robert und schüttelte Kristins ausgestreckte Hand.

»Ganz meinerseits«, antwortete sie und drehte sich kurz zu mir um, ein lautloses »WOW« mit ihrem Mund formend.

»Kaffee für die Dame, Milch für den Herrn und Tee für mich. Guten Appetit«, sagte ich und musste schmunzeln, denn Kristin platzte fast vor Neugier, nahm sich jedoch – noch – zurück und behielt ihren Fragensturm für sich.

»Milch???«, entfuhr es ihr dann trotzdem sichtlich belustigt.

Also doch. Typisch! Ich guckte Kristin strafend an.

»Nun ja, ich scheine die Damen ja mit der warmen Milch gut zu unterhalten«, wenigstens nahm es Robert mit Humor.

Kristin versuchte jetzt doch ihre Neugier zu stillen und probierte, zu mir gewandt, einen Schritt voranzukommen: »Cool, du hast Honig von daheim mitgebracht. Wie lange kennt ihr Euch schon?«

Ich rollte mit den Augen. Ihre Zurückhaltung hatte ja enorm lang gehalten! So gern ich Kristin hatte, aber sie konnte echt indiskret sein. Was machte sie eigentlich schon hier? Sie wollte schließlich erst am Sonntagabend kommen … fiel es mir wieder ein. Doch bevor ich meine Fragen stellen konnte, um einer Auskunft auszuweichen, antwortete Robert schon: »Seit einer Woche.«

Er schien völlig relaxt mit der beginnenden Fragestunde. Eigentlich sprach das nur für ihn, fand ich und freute mich über seine Reaktion.

»Ein Woche?«, sie verschluckte sich fast.

Robert schien es ebenso Spaß zu machen, Kristin sprachlos zu sehen, obwohl er sie kaum kannte und er setzte noch einen drauf: »Ja, vor einer Woche haben wir uns erstmals getroffen, dann leider aus den Augen verloren. Aber seit Freitag kann uns nichts mehr trennen, stimmt’s Elisabeth?«

»Mmmh«, antwortete ich nickend.

Kein Wunder, dass Kristin vergaß, weiter zu kauen und mich anschaute, als wäre ich nicht ich, das brave Mädchen, das ich bisher war. Ich war immer auf irgendeine Art sozial engagiert, liebte meine Welt der Bücher und pflegte meine Freundschaften, die überdies, wenn sie mit Männern waren, nie über herzliche, freundschaftliche Beziehungen hinausgingen. Ich hatte einfach noch nie einen festen Freund und war bislang an allen Herren uninteressiert vorbeigegangen. Es war halt auch nie ein Robert unter ihnen.

»Wir waren am Freitag in der Moritzbastei«, sagte ich zu Kristin, die mich noch immer wortlos fixierte. Als würde dieses nebensächliche Detail die tausend Fragen, die sich hinter ihrer Stirn zu bilden schienen, beantworten.

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