Detlef Amende - Der verborgene Dämon

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Leon ist seit seiner Jugend von zunehmend negativen ökologischen und gesellschaftlichen Veränderungen betroffen. Später als Naturwissenschaftler erkennt er, dass es zwischen diesen völlig unterschiedlichen Ereignissen und Abläufen einen rätselhaften Zusammenhang gibt. Offenbar wurde durch bestimmte Faktoren eine geheimnisvolle Kraft in Gang gesetzt, die wie ein lernfähiges kybernetisches System agiert und sich dabei selbst weiterentwickelt. Immer wieder geschehen völlig unerwartete Ereignisse. Leon nimmt den Kampf gegen diesen mysteriösen Dämon auf, der im Mittelmeer Blasen aufsteigen lässt, Hungersnöte auslöst und Waldbrände in Sibirien erzeugt. Wird es gelingen, die immer dramatischer werdenden, globalen Ereignisse einzudämmen und den Dämon zu besiegen?

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Und dann wurde es Zeit, sich einer anderen Großwetterlage zuzuwenden, denn „Silke“ kam. Das Tiefdruckgebiet mit dem sympathischen Namen braute sich in den Wochen, in denen alle Aufmerksamkeit auf das Südchinesische Meer gerichtet war, fast unbemerkt über dem Atlantik zusammen. Durch das warme Ozeanwasser konnte das Tief Unmengen an Energie aufnehmen und war völlig unerwartet binnen weniger Stunden nach Osten bis an die europäische Westküste herangezogen. Am Abend zuvor flimmerten die eindringlichen Warnungen des Deutschen Wetterdienstes und die Aufforderung der Bundesregierung, die Bevölkerung solle zuhause zu bleiben und sich schützen, über die Mattscheibe. Den Eltern wurde angst und bange. Ich dagegen freute mich diebisch über einen schulfreien Tag und war gespannt, was passieren würde. Morgens gegen acht – tatsächlich wehte bereits ein sehr kräftiger Wind – fuhr Papa in den Baumarkt, um einige Holzbohlen zu kaufen, mit denen er die großflächigen Fenster unseres Hauses zu sichern gedachte. Aber es war nichts mehr zu holen. Er versuchte sein Glück in einem weiteren Baumarkt, aber hier hatten die Leute bereits in den Nachtstunden die verschlossenen Türen mit Gewalt aufgebrochen und den ganzen Laden gestürmt und ausgeräumt. Entnervt und wütend wegen der Verkehrsstaus in der Stadt und der Vergeblichkeit seiner Bemühungen kam er erst am späten Vormittag zurück. Derweil herrschte richtiger Sturm mit extremen Windstößen und uns blieb nur, die Gartenmöbel zu sichern und mit ein paar zusätzlichen Schrauben den Carport zu verstärken. Überall in der Nachbarschaft rannten die Leute mit zerzausten Frisuren umher, trugen irgendwelche Gerätschaften beiseite oder werkelten wie besessen an ihrem Hab und Gut. Gegen Mittag verdunkelten sich die Wolken immer mehr und die Orkanböen wurden unberechenbar. Unter verwehten Haaren und Klamotten zog Mama unterdessen mit letzter Kraft ein Fahrrad und einen alten Blumentopf ins Haus. Die Leute ringsum waren plötzlich alle verschwunden und schon flog mit einem großen Knall die Haustür ins Schloss. Papa rief mich. Alle im Haus? Gut. Der Himmel war mittlerweile fast schwarz. Überall begann ein bedrohliches, lautes Pfeifen. Einige Minuten später waren von draußen ohrenbetäubende Geräusche und mehrere gewaltige Schläge zu hören. Mir wurde die ganze Sache jetzt unheimlich. Papa rannte zum Fenster und ich behände hinterher. Dachziegeln waren auf die Terrasse gestürzt. Im gleichen Moment löste sich eines der recht undurchlässigen Zaunfelder an der Grundstücksgrenze aus seiner Verankerung, kam auf uns zu geflogen, krachte mit brachialer Gewalt genau neben dem Fenster, hinter dem wir standen, gegen die Hauswand. Das ohrenbetäubende Zerbersten und Kratzen war selbst bei dem mittlerweile heulenden Orkan zu vernehmen. Glück gehabt! Papa lief zum anderen Fenster und wurde blass. Das Auto stand schräg, schaukelte gewaltig hin und her und hatte etliche Kratzer und Beulen, in der Einfahrt polterte ein Haufen Müll umher und – das Dach vom Carport fehlte. Wahrscheinlich flatterten seine Reste zerborsten auf einem Nachbargrundstück oder auf der Straße herum. Der Orkan wurde immer stärker. Wieder rannte Papa, diesmal zum Notausschalter der Heizungs- und Elektroanlage. Draußen flog in etwa einem Meter Höhe ein Kinderwagen die Straße entlang, Mama schlug die Hände vors Gesicht. Panik übermannte mich. Ich flitzte die Treppe hinauf ins Kinderzimmer. Niemand sollte mein Zittern bemerken. Ich hatte kein Zeitgefühl mehr. Und dann setzte plötzlich Stille ein. Ich lauschte auf, wartete einen Moment angespannt und hörte dann Mama rufen. Okay. Schon kam sie die Treppe herauf und beruhigte mich. Sie und Papa hatten zuvor unendliche Minuten lang unter Aufbietung ihrer ganzen Kräfte die aus den Scharnieren gesprungene Terrassentür in ihrem Rahmen gehalten. Wenn der Sturm ins Haus gedrungen wäre, hätte er vermutlich etliche Fenster nach außen gedrückt und große Teile der Inneneinrichtung in Kleinholz verwandelt. Es war vorbei. Langsam kehrte das Tageslicht zurück, aber unsere Umgebung blieb gespenstisch leise. Ich ging mit Mama hinunter, um zu inspizieren, was hier alles zu Bruch gegangen war. Die Eltern setzten sich erstmal kurz an den Esstisch und atmeten durch. Papa hatte die lose Terrassentür mittlerweile an die Wand gelehnt und durch die Türöffnung hörte man, dass draußen zwar immer noch der Wind rauschte, aber keine Gegenstände mehr durch die Luft polterten. So plötzlich der Orkan gekommen war, so plötzlich war er wieder verschwunden. Wir schauten uns um. Im Haus war bis auf die Türscharniere an der Glaswand zur Terrasse nichts weiter kaputt gegangen, aber vor dem Haus und im Garten ruhte friedlich und unbewegt das Chaos aus Geröll, fremden Gerätschaften, Holzplanken, zerschlagenen Blumenkübeln und Resten von Dachziegeln. Papa meinte, das kriegen wir schon wieder hin. Aber das zerschrammte Auto und den Rest vom Carport musternd, schien Mama zu resignieren. Werden wir so viel Geld für all die Reparaturen aufbringen können? Erst am späten Nachmittag kamen dann auch die Nachbarn langsam wieder aus ihren Häusern. Die Straße belebte sich etwas, aber die Leute waren noch immer außer sich. Dabei sollte dies noch nicht alles gewesen sein, denn als Papa den Strom einschalten wollte, tat sich nichts. Noch einmal. Nein. Noch mal. Wieder nichts. Da erst wurde meinen Eltern bewusst, in welcher Lage wir uns befanden. Mama rannte in die Küche und öffnete den Wasserhahn an der Spüle. Wasser kam, die Erleichterung war förmlich greifbar. Wir hatten wenigstens etwas zu trinken und die Toiletten konnten benutzt werden. Dann beratschlagten sich Mama und Papa ausgiebig. Ich war immer noch aufgeregt, wollte auch mit helfen, konnte aber im Moment nicht viel tun. Bis zum Abend musste erstmal die Terrassentür wieder befestigt werden, um im Haus sicher zu sein. Der Strom könne jetzt tagelang wegbleiben, gab Papa zu bedenken und erwähnte, dass der Tank im Auto noch zu ungefähr einem Drittel gefüllt sei. Ohne Strom kein Kochen, kein Kaffee, kein Fernsehen, kein Radio, keine Information, kein Geld am Bankautomaten, aber auch kein Tanken, denn an den Tankstellen würden die Pumpen nicht mehr arbeiten. Wir versuchten, herauszufinden, ob die Versorgung mit Elektrizität sogar großflächig ausgefallen war. Dann würde auch die Versorgung mit Lebensmitteln in den Supermärkten nicht mehr reibungslos funktionieren und Tumulte und Plünderungen könnten entstehen. Mama prüfte die Vorräte in Kühlschrank und Gefrierfach – leider nicht sehr ergiebig, meinte sie. In der Zwischenzeit war Papa im Wohnzimmer dabei, einige Schrankfächer nach Batterien zu durchwühlen. Jetzt konnte ich helfen und brachte flugs aus meinem Kinderzimmer den kleinen Radiowecker, den ich vergangenes Jahr von Oma zu Weihnachten geschenkt bekommen hatte. Er wurde unsere einzige zuverlässige Informationsquelle, denn unter den Leuten in der Nachbarschaft kreisten mittlerweile die wildesten Gerüchte. Jemand hatte erzählt, die Bundeswehr käme, ein anderer meinte, bis auch das Wasser wegbliebe, wäre nur eine Frage von wenigen Augenblicken. Die Batterien aus dem Wohnzimmerschrank gaben noch etwas her und so warteten wir auf die volle Stunde, um gemeinsam vor dem kleinen Radio die Nachrichten zu hören. Tief „Silke“ war von der französischen Atlantikküste aus nach Ostnordost gezogen und hatte dabei in ganz Mitteleuropa eine breite Spur der Verwüstung hinterlassen. In Frankreich, den Beneluxstaaten und in Deutschland waren weite Teile der Infrastruktur in Mitleidenschaft gezogen worden. Müde gingen wir zu Bett, konnten aber alle nicht so richtig schlafen. Immer wieder waren von der Straße laute Rufe und aus der Ferne die Sirenen der Rettungswagen und Polizeiautos zu hören. Noch während der Nacht richtete der Orkan schwere Schäden an der polnischen Ostseeküste an.

Am anderen Morgen saßen wir schon recht zeitig gemeinsam am Frühstückstisch, aßen weiches Toastbrot und tranken Wasser. Immerhin. Papa schaltete noch mal mein Radio ein und wir bekamen durch die inzwischen ununterbrochene Berichterstattung mit, dass die Stromversorgung wohl im Verlauf des darauf folgenden Tages wieder sichergestellt werden könnte. Ich fragte, was denn mit der Schule sei. Mama lachte und meinte, die nächsten Tage könne ich getrost zuhause bleiben. Papa räumte die Einfahrt frei und brachte unseren Kombi wieder zum Laufen. Garten und Terrasse sahen zwar immer noch aus wie eine große Müllhalde, aber wir konnten wenigstens losfahren und versuchen, in irgendeinem Supermarkt etwas zu Essen aufzutreiben. In unserem Wohngebiet hatten einige Anwohner schmalere Straßen schon wieder grob vom Unrat befreit, dennoch mussten wir zweimal umkehren und einen anderen Weg Richtung Innenstadt suchen. Am Lebensmittel-Discounter angekommen, sahen wir etliche dunkelgrüne Mannschaftswagen. Die Polizisten waren mächtig bewaffnet, standen überall auf dem Parkplatz und am Eingang und sorgten dafür, dass die Leute diszipliniert blieben. Wir bekamen Brot, Mineralwasser, Zucker, Margarine, Nudeln und sogar etwas Wurst und brauchten nicht einmal dafür bezahlen. Ich unterbreitete Papa den Vorschlag, noch zu einem anderen Supermarkt zu fahren. Da wurde er überraschend ernst. Wenn das jetzt alle ausnutzten, bekämen viele gar nichts mehr. Das leuchtete mir ein und wieder zuhause angekommen, war Mama zufrieden mit dem, was wir ihr überreichen konnten. Tagsüber durfte ich mithelfen, weiter aufzuräumen. Ich kehrte mit gekonntem Schwung die letzten Stücke der herunter gefallenen Dachziegel zusammen und half Papa eifrig dabei, vom Rest unseres Gartenzaunes einige halb schräg hängende Felder abzulösen und flach hinzulegen. Mama postierte für spätere Stunden vorsorglich an mehreren Orten Kerzen und Zündhölzer. Doch am Abend dann sahen wir plötzlich die Straßenbeleuchtung angehen. Endlich! Papa lief zum Hauptschalter und alles ging wieder. Das Treppenhauslicht brannte, weil es gestern nicht ausgeschaltet worden war, der Kühlschrank sprang an und Mama prüfte die Jalousien im Erdgeschoss. Zum Essen bereitete Mama Nudeln und Tomatensoße vor und als wir anschließend zusammen vor dem Fernseher saßen, um die Nachrichten zu verfolgen, waren sich die Eltern mit tief besorgten Gesichtern einig, was wir für ein Glück gehabt hatten. Überall in Europa hatten sich schwere Unfälle ereignet. Aufgrund der Schnelligkeit, mit der das Orkantief über den Kontinent gefegt war, hatte man den Bahnverkehr nicht rechtzeitig stoppen können. Züge waren an vielen Orten wegen Oberleitungsschäden auf freier Strecke stehen geblieben und die Menschen mussten darin ausharren. Der gesamte Luftverkehr war zwar Richtung Süden umgeleitet worden, dennoch drückte eine Böe am Frankfurter Flughafen ein noch notlandendes Flugzeug zu Seite und verursachte einen Absturz mit vielen Toten und Verletzten. Im ganzen Land hatten sich zahllose Straßenverkehrsunfälle ereignet. Strommasten und Funktürme waren wie die Streichhölzer eingeknickt und umgestürzte Bäume blockierten Straßen und Wege. Dächer sind abgedeckt worden und Baukräne umgefallen. In den Großstädten hatten umherfliegende Verkehrsschilder und Werbetafeln viele Menschen verletzt, die nicht mehr rechtzeitig nach Hause gekommen waren. Die Funknetze waren wegen Überlastung zusammengebrochen und in vielen Ortschaften die Einkaufsmeilen durch zu Bruch gegangene Schaufensterscheiben und herabgefallene Dachstücke verwüstet. Erste freigegebene Hubschrauberaufnahmen zeigten über dem Schwarzwald das ganze Ausmaß der Waldschäden und der Zerstörungen an Hochspannungsleitungen. In unserer Region hatte man schon vor Jahren auf Druck der Landesregierung gegen die Bundesnetzagentur über weite Strecken Erdkabel verlegt und dieser Umstand hat uns offenbar jetzt den Strom schnell zurückgebracht. In anderen Bundesländern dagegen blieb die Situation noch immer angespannt. Bundeswehr, Technisches Hilfswerk und örtliche Feuerwehren kämpften überall rund um die Uhr, um die schlimmste Not zu lindern. Betroffen gingen wir an diesem Abend zu Bett, schliefen aber bereits besser als zuvor, und in den nächsten Tagen normalisierte sich alles langsam. Viele Menschen halfen beim Aufräumen, um die Straßen sicher befahren zu können. Ich musste wieder zum Unterricht und auch meine Eltern gingen wie immer ihren beruflichen Obliegenheiten nach. Im Fernsehen war der Orkan Thema Nummer eins. Auch in der Schule behandelten wir dieses Ereignis. Viele Klassenkameraden berichteten aus ihrem weiteren Familienkreis über schlimme Folgen. Im Südwesten Deutschlands hatten viele Menschen noch zwei Tage später keinen Strom, viele Industrieanlagen standen still und hatten nun Mühe, ihren Betrieb wieder aufzunehmen. Die Lehrer sprachen mit uns über alles. Sie erklärten, wie und warum der Anstieg der mittleren Temperatur der Atmosphäre solche Folgen nach sich zieht und wir lernten, welchen volkswirtschaftlichen Schaden ein Orkan anrichten kann und dass wir uns im naturwissenschaftlichen Unterricht anstrengen sollten, um die Vorgänge in der Umwelt noch besser verstehen zu können. So wurde an unserer Schule der sogenannte „objektorientierte Unterricht“ neu eingeführt. Das war eines der wahlweise obligatorischen Angebote, die ab der sechsten Klasse fachübergreifendes Wissen vermitteln sollten. Wir behandelten zum Beispiel das Thema „Wasser“. Dies beinhaltete nicht nur Wasserkreisläufe, wie wir sie aus dem Erdkundeunterricht kannten oder die Aufbereitung von Abwasser und die Wasserversorgung der Bevölkerung, die uns die Umweltkundelehrerin erklärt hatte. Wir lernten viel mehr: Warum schwimmt ein Schnipsel Papier auf der Wasseroberfläche und warum klappt das nicht mehr, wenn man etwas Spülmittel dazu tut? Wir ließen Wassertropfen auf einer heißen Kochplatte tanzen. Von einem nahegelegenen Tümpel brachten wir einige Proben trüber Brühe mit und konnten unter dem Mikroskop viele Kleintierchen darin beobachten. Warum wird dieses Lebenselixier elektrisch leitfähig, wenn man Salz dazu gibt? Was passiert dann mit den Tierchen? Warum steigt das Wasser in dünnen Röhrchen von alleine nach oben? Fragen über Fragen, die allerdings erst einmal gestellt sein wollen, bevor man ihre Beantwortung interessant finden kann. Und mit diesen Antworten lernten wir die Bedeutung und die Kraft des Wassers kennen und verstanden, wie Süßwasser beim Gefrieren Kristalle bildet und warum das uralte Eis in Grönland auch ganz schnell wieder auftauen kann. Solcherlei Unterricht bereitete Spaß und ermöglichte uns, später in anderen Zusammenhängen über den Tellerrand eines Unterrichtsfaches hinaus zu schauen. Zum Glück ist mir die daraus erwachsene Neugier über die nächsten Jahre erhalten geblieben, obwohl die Mädchen der Klasse – und freilich auch die der Nachbarklassen – seltsamerweise immer hübscher wurden. Das lenkte natürlich in keiner Weise vom Schulischen ab, obwohl man diesem überaus erfreulichen Umstand von Zeit zu Zeit unbedingt eine gehörige Portion verstärkte Aufmerksamkeit widmen musste.

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