Adalbert Ludwig Balling - In Dankbarkeit und Freude

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Wer sich gerne erinnert, gibt zu verstehen, dass er anderen vieles schuldet; vor allem denen, mit denen er Freude und Freundschaft, aber auch Ängste und Leiden teilen durfte. Wer sich müht, Freude zu vermitteln und gleichzeitig darauf bedacht ist, das Gespür und den Sinn für das Wunderbare in der Welt zu bewahren; wer sich um die Erde sorgt, »um die Schönheit ihrer Wälder, um den Zauber ihrer Blumen, um die Vielfalt der Lebewesen« (Leonardo Boff) – der ahnt, was Martin Walser meinte, als er schrieb: »Schön wird die Welt durch den Glauben, nicht durch das Wissen …« – Was dem Autor vorschwebt: Niemanden zu beschämen, niemanden bloßzustellen. Vielmehr anhand von Erinnerungen zu danken. Nicht zuletzt aus Freude über gemeinsam Erlebtes. Dieser Band enthält und versteht Erinnerungen (Memoiren) als ein sich stets ergänzendes Dankeschön gegenüber denen, die uns Mut machten und die gut zu uns waren … »Eine empfehlenswerte Lektüre für alle, die offen und aufgeschlossen sind für Menschen – weltweit; die Sinn für Humor haben und Freude am Leben; die willens sind, auch aus Fehlern zu lernen – und dankbar sind für vieles in ihrem Leben, das nicht selbstverständlich war.« (Studiendirektor Reinhart Urban)

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Pfarrhäuser, Pfarräcker und Hobby-Pfarrer| Schlangen haben samstags frei| Dorfleben| Gemeinde-Diener und Schäfer, Bulldog und Fernsehen| Das Los der Landfrauen und Mütter| Arbeiten und Beten, auch im Kuhstall| Überzogen sorgfältige Erziehung liefere Zwergobst, meinte Lichtenberg| Sticheln und Frotzeln, etwas Ur-Fränkisches| Fronleichnam, Wallfahren und Pilgern| Kirchliche Tradition und Vorschriften| Religiöse Riten und dörfliches Brauchtum

IV

Hexenglaube, Aberglaube und andere Verankerungen im dörflichen Brauchtum

Samstags wird die Straße gekehrt| Am 2. Februar wechselte das Gesinde| Heim-Spiele in den langen Winterabenden| Hexen-und die Übermacht des/der Bösen| Zur Geschichte des Hexenwahns im fränkischen Raum| Ritualmorde & Zauberei südlich der Sahara| Die Notjahre nach Hitler&Co| Kläffende Hunde und großkotzige Nazibeamten| Als Sinti und Roma noch Zigeuner hießen

V

Die weite Verwandtschaft – Großfamilie mit lauter guten Freunden

Papas Brüder – und weitere Verwandte des umfassenden Familienclans| Papas Schwestern und ihre Familien| Ein paar Dutzend Cousinen und Vettern väterlicherseits| Mamas Verwandtschaft, Brüder und Schwestern

VI

Fast jeder im Dorf war ein fränkisches Original

Die alteingesessenen Familien| Den Kuhns Michel hatten wir alle gern| Die alte Hauptstraße entlang – bis zur Dorfmitte| Zwei Großbauern rechts der Hauptstraße| Weiter – auf der linken Straßenseite| Rechts und links im Unterdorf| Der Düchsenbauer u. a. in der Dorfmitte| Am Ende des Rundganges – der Langmandelshof| Die Tiere um Vergebung bitten

VII

Man braucht nur eine Insel allein im weiten Meer – man braucht nur einen Menschen

Als Mama von uns Abschied nahm| Schwere und leidvolle Jahre für Papa| Oma Barbaras lobheischende Katze| Ehemalige Klassenkameraden in guter Erinnerung| Als säßen wir wieder auf der Schulbank| Geistliche, Lehrer und Erzieher| Würzburger Professoren und Bischöfe

VIII

Ein gutes Wort über jene die uns Mut machten

Aufgeschlossene Päpste für eine weltweite Kirche von Johannes XXIII. bis Franziskus| Mit Konrad Adenauer in eine neue Epoche| Politisches Fingerhakeln mit Franz Josef| Aktive Politiker und Elder Statesmen| Kenyatta, Kaunda und Nyerere – und weitere schwarze Politiker| Mugabe – und der Ruin Simbabwes| Zwei schwarze Friedens-Nobelpreis-Träger

IX

Große Dankbarkeit nicht nur am Ende eines langen Lenbens

Pioniere am Kap der Guten Hoffnung: Abt Franz, Bruder Ägidius, Pater Huss| Mariannhiller Märtyrer Missionare| Weitere Prominente aus den Reihen der Mariannhiller| Gute Menschen sterben nicht| Willkommene Gäste in Köln am Rhein| Zwei bekennende Mariannhiller – honoris causa

X

Allen, die am Ufer der Zeit verschwanden in Dankbarkeit verpflichtet

Spaziergang im winterlichen Schwarzwald| Erlebtes und Erlauschtes. Geduld bringt Rosen zum Blühen| Afrikanische Impressionen zwischen Kalahari und Maasai-Steppe| Von Island über Australien nach China| Mehrere Missionare und ein Südsee-Insulaner| Sie betrachtete ihr Leben als Herausforderung| Viele von ihnen leben fröhlich weiter – und in guter Erinnerung

XI

Wir sind Sennen-Hirten auf einer Alpenspitze und schauen zurück – und nach vorne

Ein Danklied sei dem Herrn| Nichts war umsonst, nichts nichts-sagend| Wo sind die modernen Gottesträumer?| Wenn ich ein Testament zu schreiben hätte| Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen| Was die Vermächtnisse der Großen uns sagen wollen| Wenn ich mein Leben Revue passieren lasse... | Ist es Gott, der unsere Pläne durchkreuzt?| Ein Papst aus Argentinien

Anhang

Ein herzliches Dankeschön| Zeitangaben zu den Schwarzweißbildern| Biografische Skizze

Vorwort des Herausgebers

Der Autor, Adalbert Ludwig Balling , wirft einen Blick zurück auf über 80 Jahre – im Sinne des Sprichwortes: »Das Leben wird nach vorwärts gelebt, aber nach rückwärts verstanden.« Es geht um ein besseres Verstehen der vergangenen Jahre; es geht um Lebens-Einsichten.

Ausgangspunkt seiner Memoiren ist das heimatliche und familiäre Umfeld, das seine Grundstrukturen, seine Haltungen und seine Interessen beeinflusst und mitgeprägt hat. Dabei wird ihm die Bedeutung menschlicher Begegnungen klar, die zu wichtigen Weichenstellungen seines Lebens wurden. Er erkennt, dass er anderen vieles schuldet, vor allem denen, mit denen er Freude und Freundschaft, aber auch Ängste und Leiden teilen durfte. – Was ihm vorschwebt: Niemanden zu beschämen, niemanden bloßzustellen. Vielmehr anhand von Erinnerungen immer wieder zu danken. Auch aus Freude über gemeinsam Erlebtes. Es sind sehr persönliche Erinnerungen als Dankeschön gegenüber denen, die Mut machten, die gut zu einem waren.

Der Autor schildert zahlreiche Begegnungen, eindrucksvolle Erinnerungen an die Natur sowie an Menschen der verschiedenen Kontinente, die er auf vielen Info- und Fotoreisen kennenlernte: Interessante Hinführungen zur Erkenntnis der wunderbaren Vielfalt und Schönheit unserer Welt und des Verbindenden der menschlichen Natur, gleich welcher Hautfarbe, gleich welcher Sprache.

Es ist ein dem tieferen Verständnis verpflichteter, dankbarer Rückblick des Autors auf so viele Lebensjahre! Aber es ist nicht nur ein Geschenk an seine Freunde, an seine Familie, an seine Heimatgemeinde und an die Missionare von Mariannhill; es kann die Leserin/den Leser auch zum Erkennen ähnlicher Einflüsse und Prägungen menschlichen Lebens bei sich selbst führen – und Erinnerungen wecken an schon fast vergessene eigene heimatliche oder sozial-gesellschaftliche Gegebenheiten.

Eine empfehlenswerte Lektüre für alle, die offen und aufgeschlossen sind für Menschen – weltweit; die Sinn für Humor haben und Freude am Leben; die willens sind, auch aus Fehlern zu lernen – und die dankbar sind für vieles in ihrem Leben, das nicht selbstverständlich war.

Studiendirektor Reinhart Urban

ZUM UNTERTITEL

Erinnerungen an/in die Zukunft?

Wie kann man sich an die Zukunft erinnern? – Kann man nicht! Was die Zukunft bringen wird, wissen wir nicht. An das Kommende kann man sich also auch nicht erinnern. Was war, ist geschehen. Vorbei. Passe. Und doch wirkt die Vergangenheit immer wieder herein in unsere Gegenwart; und hinein in unsere Zukunft. Nichts in unserem Leben geschieht, was nicht auch Wirkung haben könnte für die kommenden Tage, Wochen, Monate – oder Jahre.

Diese Memoiren, gegen Ende meines Lebens geschrieben, richten sich an niemanden direkt. Sie wollen weder ermutigen noch abschrecken. Weder besänftigen noch schmeicheln. Weder etwas aufnoch zudecken. Ich schreibe vielmehr, weil es mir Freude macht, mich an Früheres zu erinnern. Auch weil ich meine, dass man zu dem stehen soll, was man im Laufe seines Lebens getan oder unterlassen hat. Also auch zu den Fehlern und Versäumnissen. Wohl auch deswegen, weil es mir angebracht erscheint, darüber Rechenschaft abzulegen. Zudem klärt sich vieles, indem man es Revue passieren lässt, sich über das Schöne freut und sich für das Gute bedankt.

Diese Erinnerungen könnten auch insofern in die Zukunft wirken, da sie sowohl meine Großfamilie betreffen als auch meine Wahlheimat, die Gemeinschaft der Missionare von Mariannhill. Für die jungen Generationen aus beiden »Gruppierungen« könnten eventuell die Erlebnisse, Überlegungen, Deutungen und Erinnerungen meiner 80-jährigen Vita sogar zu Impulsen werden für ihr eigenes Leben. Nicht zuletzt im Rückblick auf jene, die vor ihnen waren.

Warum? Um vielleicht Fehler oder Missgeschicke zu vermeiden, die zu vermeiden wir Älteren uns so schwer getan haben.

So gesehen und so verstanden, denke ich, sollten Erinnerungen allemal festgehalten und bewahrt werden. Auch sollten sie schon deshalb geschrieben werden, damit das Böse und Schreckliche der Vergangenheit sich in der Zukunft nicht wiederhole.

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