Klaus X. Rohling - Verbotene Spiele (Erotik, BDSM, MaleDom)

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Verbotene Spiele (Erotik, BDSM, MaleDom): краткое содержание, описание и аннотация

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Die Erzählung steht im Zeichen der sexuellen Abenteuer des fast sechzigjährigen Psychologieprofessors Karl Wogner, der sich im Rahmen von zwanzig vereinbarten SM-Dates unsterblich in seine junge, hübsche Studentin Emilia Berger verliebt.
Die junge Frau scheint zunächst begeistert, will oder kann aber keine feste Beziehung zu dem gealterten Professor eingehen. Dennoch knistert es weiterhin zwischen ihnen.
Werden die beiden ihre Beziehung vertiefen?

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Der alte Mann nickte. „Und?“ Er verschwieg, dass er der Autor des Romans war und sich das Pseudonym Kurt Hartmann zugelegt hatte, um seinen Ruf als Professor zu wahren.

„Sie haben doch Erfahrung und diese sicher nicht nur aus solchen Romanen, sondern vermutlich auch aus der Praxis.“

„Und?“

„Ich dachte, dass …“ Sie vollendete ihren Satz nicht.

Karls innere Domstimme trieb ihn in die Offensive. „Soll ich das so verstehen, dass ich dein Meister sein soll?“, ließ er seinen geheimen Hoffnungen freien Lauf und versuchte jegliche Zweifel an der Richtigkeit seines Handelns zu verdrängen.

„Ist das so unvorstellbar?“, fragte Emilia und senkte nun mal wieder den Blick zu Boden, so als suche sie dort nach einem Halt.

„Sie sind meine Studentin“, wechselte er wieder zum Siezen seiner Studentin.

„Ich weiß, trotzdem ... Würden Sie mal darüber nachdenken?“, flüsterte Emilia ihm ins Ohr, stand auf und verließ das Café, ohne ihre Rechnung beglichen zu haben.

Der Professor kam aus dem Wechselbad der Gefühle nicht mehr heraus, zahlte und schlenderte gedankenversunken zu seiner Wohnung zurück.

Er hatte die Wohnungstür noch nicht ganz hinter sich geschlossen, da erklang sein Handy und er nahm das Gespräch an, denn er hoffte darauf, dass es Emilia sein würde.

„Hier ist Emilia!“, hörte er ihre Stimme sagen und war glücklich, „Sind Sie schon zu einem abschließenden Ergebnis gekommen, Professor Wogner?“

„Emilia, wenn Sie wirklich eine ehrliche und offene Antwort von mir haben wollen, dann kommen Sie heute Abend um zweiundzwanzig Uhr zu mir und wir werden alle Notwendigkeiten dazu miteinander besprechen“, antwortete er und war sich noch im gleichen Augenblick unsicher, ob er damit das Richtige gesagt hatte, ließ es aber dabei, denn die junge Frau hatte das Gespräch bereits beendet.

Bis zu der vereinbarten Zeit überkamen Karl mehrfach Zweifel an der Richtigkeit seines Handelns. Dennoch sagte er Emilia nicht ab, sondern überlegte immer wieder, wie er vorgehen wollte, wenn sie wirklich käme, denn dann galt es, vor ihr ein selbstsicherer Dom zu sein.

So verging ihm die Zeit wie im Flug und kurz vor zweiundzwanzig Uhr musste er sich sogar noch sputen, Vorbereitungen für das Date zu treffen. Er schaltete das Schwarzlicht an, ließ die Rollladen herunter, zündete ein paar Kerzen an, machte die Filmmusik von „Eyes Wide Shut“ an und stellte den Sekt bereit.

Seine junge und hübsche Studentin war pünktlich.

Karl öffnete die Haustür und stellte seine Wohnungstür einen Spalt weit auf, damit Emilia direkt eintreten konnte und nahm auf seinem graumelierten Sofa Platz.

Sie schloss die Wohnungstür und wartete im Flur, ohne sich in die Stube zu bewegen.

„Tritt ein!“, forderte er sie auf, nachdem er bemerkt hatte, dass sie sich nicht traute einzutreten. „Du bist doch viel selbstbewusster, als du hier zu sein vorgibst.“ Das „Sie“ hatte er wie selbstverständlich in ein „Du“ verwandelt. Sie sollte darauf eingestellt sein, wie das Spiel dann ablaufen würde, wenn eine Vereinbarung zustande kommen würde.

Emilia blieb dann aber in der Mitte des Wohnzimmers stehen. Sie trug schwarze Altercore Boots, eine schwarze, eng anliegende Leggins, einen grauen, recht weit geschnittenen Wollstrickpullover und es kam ihm so vor, als trüge sie darunter nichts weiter. Eine kleine schwarze Handtasche hing an ihrer Schulter.

„Setz dich!“, sagte er und wies mit dem Zeigefinger auf die vor ihm stehende Fußbank.

Die junge Studentin nahm Platz, in dem sie die Beine aneinanderpresste und seitlich auf dem Boden ablegte. Mit beiden Händen umfasste sie ihre Knie und blickte dann zu Boden. „So bin ich. Meine Gefühle sagen mir immer, was ich will, aber der Verstand sagt dann oft was ganz anderes. Mal bin ich sehr unsicher und habe Zweifel, an dem, was ich tue, um meine Ziele zu erreichen. Haben Sie es sich überlegt?“

„Gib mir dein Handy!“, befahl er ihr.

Emilia blickte ihn fragend an, tat aber, was er ihr befohlen hatte.

Karl schaltete das Handy ab.

„Komm, wir gehen auf die Straße!“, sagte er und bewegte sich zur Tür.

Die junge Studentin schien sehr irritiert zu sein, folgte ihm aber zur Tür.

Als sie unten im Hausflur angekommen waren, forderte er: „Tritt auf den Bürgersteig, warte dort so lange, bis ich dich bitte, wieder hereinzukommen!“

Emilia gehorchte, ohne auch nur im Geringsten zu erahnen, warum er das von ihr forderte.

Der alte Mann ließ sie dort stehen und wartete fast fünf Minuten, um sich sicherer zu werden, dass sie keinen Zeugen eingeschaltet hatte.

Als Emilia dann immer noch allein vor seiner Haustür herumstand, forderte er sie auf, wieder hereinzukommen und ihm in die Wohnung zu folgen.

In seiner Wohnung nahm er seinen Platz wieder ein und verlangte von ihr, erneut auf der Fußbank Platz zu nehmen.

Dann wartete er, bis sie saß.

„Ich drehe deine Frage jetzt einfach mal um, liebe Emilia. Hast du es dir gut überlegt? Eine Sklavin wie Estelle hat sich unterzuordnen, ohne ein Zögern Befehle auszuführen, gehört nur ihrem Meister, während er sich auch anderer Subs bedienen kann. Bei unserem kleinen Ausflug auf die Straße gerade hat das schon einigermaßen gut geklappt. Deshalb beurteile ich die Situation so, dass es mit uns beiden klappen könnte. Wie siehst du das?“ Der alte Mann blieb trotz ihrer noch fehlenden Antwort dabei, sie zu duzen.

„Ich will ...“

„Ich bin viele Jahre älter als du“, versuchte er ihr noch einmal Zweifel an ihrem Vorhaben zu machen.

„Ich habe an allen Entscheidungen, die ich treffe, meine Zweifel. Das ist immer so. Eigentlich kann ich gar keine Entscheidungen treffen. Aber ja, ich habe den Wunsch, die Erlebnisse der Estelle am eigenen Körper zu spüren. Ihr Alter interessiert mich nicht. Ich würde gerne ...“

„Ich bin dein Professor. Wenn herauskommt, dass wir etwas miteinander haben, werde ich unter Umständen gefeuert. Dem Professor Dr. Töpfer bin ich schon lange ein Dorn im Auge. Es kann mich meinen Job kosten, weil er dann alle Anstrengungen unternehmen würde, um sein Ziel zu erreichen. Deshalb wirst du mir jedes Mal zuallererst dein Handy aushändigen und wir werden einen Vertrag abschließen. Bist du damit einverstanden?“

„Ja!“

„Gut, dann komm morgen um acht Uhr am Abend wieder hierher. Bis dahin werde ich unseren Vertrag konzipieren. Morgen Abend kannst du ihn unterschreiben oder aber dein Anliegen für immer beerdigen. Zumindest wirst du bei Verweigerung deiner Unterschrift ohne mich weitermachen müssen.“

„Ich werde pünktlich sein, Herr Professor!“, sagte sie, erhielt ihr Handy zurück und verließ Karls Wohnung.

VERTRAGSABSCHLUSS

Am nächsten Morgen brachte unser Professor kaum ein einziges Wort zu Papier. Immerzu kreisten seine Gedanken um den Abend und das, was er da eventuell beginnen würde, wenn seine Studentin Emilia Berger ihre Meinung nicht änderte. Sollte er für dieses Abenteuer wirklich Ärger mit seinem Vorgesetzten, dem Universitätspräsidenten Professor Dr. Carsten Töpfer, riskieren? Was würde er tun, wenn er sich am Ende sogar noch in Emilia verlieben würde? Allzu oft hatte er sich nach einer Frau gesehnt, die seine Sklavin sein wollte. Und jetzt schreckte er vor der Möglichkeit zurück. Ein Verhältnis mit einer Studentin war zu delikat, als dass er einfach ja dazu sagen konnte. Der Dom in ihm tat es trotzdem. Somit fand er auch nicht die Kraft dazu, nein zu sagen. Würde es auffliegen, würde es ihm vielleicht endlich gelingen, diese Welt für immer zu verlassen. Er musste es bei dieser lang ersehnten Option einfach riskieren. Einmal SM mit einem jungen hübschen Mädchen in vollen Zügen ausleben zu können, war letztendlich zu verlockend.

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