Chris Boucher - Doctor Who Monster-Edition 6 - Roboter des Todes

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Doctor Who Monster-Edition 6: Roboter des Todes: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Doktor und Leela landen auf dem Planeten Kaldor. Dort finden sie eine Gesellschaft vor, die von ihren harmlosen und gehorsamen Robotern abhängig ist. Die beiden sind diesen Robotern jedoch auf einem riesigen Sandminenträger in der Wüste von Kaldor schon einmal begegnet und wissen, dass es sich nicht immer nur um harmlose Diener handelt … Außer ihnen kennen nur die drei Überlebenden von jenem Sandminenträger die Wahrheit, und nun werden sie einer nach dem anderen beseitigt. Das verdrehte Genie hinter dem Massaker ist tot, aber jemand anders entwickelt gerade eine neue, tödlichere Art von Robotern. Wenn der Doktor und Leela sie nicht aufhalten, werden sie diesmal wirklich die Welt zerstören … Ein Abenteuer mit dem vierten Doktor, gespielt von Tom Baker und seiner Begleiterin Leela.

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»Natürlich«, fuhr der Doktor fort, »kommt einem beinahe alles enttäuschend vertraut vor, wenn man schon so viele Jahre auf dem Buckel hat wie ich.« Er holte seinen frisch geflickten langen Schal aus der Tasche des Mantels, den er stets trug, und wickelte ihn sich um den Hals. »Es ist immer eine nette Überraschung, wenn man dann doch mal an einem unbekannten Ort landet.« Er nahm den breitkrempigen Filzhut, den er bevorzugte, vom Hutständer und stülpte ihn sich über die widerspenstigen Locken. In seinem üblichen leicht exzentrischen Outfit, das sich erst dann verändern würde, wenn er selbst es tat, strahlte er Leela an. »Ich liebe Überraschungen, Sie nicht auch?«

»Nein«, erwiderte Leela. »Auf meiner Welt entpuppen sich Überraschungen in der Regel als bissig.« Sie war kleiner als der Doktor; leichter, schlanker und weitaus aggressiver.

»Sie sind aber gerade nicht auf Ihrer Welt«, rügte der Doktor. »Obwohl Sie immer noch darauf bestehen, dieses doch eher primitive Ensemble zu tragen.«

»Ensemble?« Leela löste ihren Blick nicht vom Bildschirm.

»Die Felljacke, die Lederstiefel, das Messer?«

Automatisch legte Leela die Hand auf den Griff ihres langen Jagdmessers, als würde sie halb damit rechnen, dass er versuchen würde, es ihr wegzunehmen. »Ihnen gefällt mein … Ensemble nicht?«

»Es passt nicht zu jedem Anlass. Manchmal sieht es schon ein wenig seltsam aus.«

»Aber was Sie tragen, sieht nicht manchmal seltsam aus.« Es war beinahe eine Frage, aber nicht ganz.

»Gut geschneiderte Sachen passen zu jedem Anlass«, sagte der Doktor und ließ für eine Sekunde sein wölfisches Grinsen aufblitzen. »Und ich bin nicht bedrohlich. Ich mache niemandem Angst.«

Leela löste den Blick vom Bildschirm und funkelte den Doktor böse an. »Ich mache auch niemandem Angst.«

»Tun Sie nicht?«

Leela dachte einen Moment lang nach. »Na ja, ich glaube nicht«, sagte sie schließlich. »Furcht ist der Feind der Vernunft.«

»Von wem haben Sie das denn gehört?«

»Von Ihnen.«

»Dann muss es wohl stimmen«, meinte der Doktor und bediente die Kontrollen der Tür der TARDIS. »Wollen wir mal nachsehen gehen, ob es da draußen irgendwelche Überraschungen gibt?«

»Wir sollten noch ein bisschen warten«, sagte Leela.

»Ich weiß, ich weiß«, sagte der Doktor. »Wir sollten warten, bis sich etwas bewegt, sodass wir mögliche Raubtiere identifizieren können.«

»Gefahren«, korrigierte ihn Leela. »Für Raubtiere scheint das nicht der passende Ort zu sein.«

»Ihr Messer wollen Sie trotzdem nicht hierlassen, nehme ich an?«, fragte der Doktor beiläufig.

»Nein«, erwiderte Leela unumwunden.

Der Doktor nickte nachdenklich, dann ging er zu Tür. »Geben Sie dann aber nicht mir die Schuld, wenn die Ortsansässigen sich feindselig verhalten.«

Leela folgte ihm. »Darum lass ich mein Messer ja auch nicht hier.«

»Ich dachte, das gehört zu Ihrem Kriegerkult«, bemerkte der Doktor, trat hinaus und schnupperte die trockene Luft der staubfreien, klimakontrollierten Umgebung.

»Von wem haben Sie das denn gehört?«

»Von Ihnen.«

»Ich hab gesagt, es gehört zu meiner Ausbildung.«

»Genau«, sagte der Doktor. »Dann wollen wir mal einen Blick auf die Gerüste werfen, was?«

Forsch schritt er davon. Seine Schuhe erzeugten ein dumpfes Geräusch auf dem auf Hochglanz polierten Metallboden. Leela schlich auf leisen Sohlen neben ihm her.

Der Doktor kletterte bereits eine Leiter hinauf, die zur ersten Gerüstetage hinaufführte, als Leela ihm mit gesenkter Stimme vom Boden aus zurief: »Doktor, haben Sie das gehört?«

Der Doktor kletterte weiter.

Sie rief ein wenig lauter: »Doktor, haben Sie das gehört?«

Der Doktor hielt inne und schaute nach unten. »Tut mir leid, ich hab nichts gehört. Was haben Sie gesagt?«

»Da ist jemand in der Nähe …« Leela neigte leicht den Kopf und lauschte angespannt.

»Ja?« Der Doktor bemühte sich offenbar, geduldig zu sein, was ihm nur zum Teil gelang.

»Kampflärm«, sagte Leela schließlich. »Da kämpfen Leute.«

Der Doktor kletterte weiter. »Selbst wenn das so ist«, rief er über die Schulter, »rechtfertigt es nicht das Messer.« Er erreichte die schmale Plattform und spähte wieder hinab. Leela hatte sich nicht vom Fleck gerührt. »Kommen Sie hoch?«

»Ich glaub, ich sehe lieber nach, wer da kämpft, und warum«, erklärte sie und blickte zu einer Flügeltür, die hinter den Leitern in die Metallwand eingelassen war.

»Keine gute Idee«, meinte der Doktor. »Aber Sie sagen mir bestimmt gleich, dass das zum Kriegerkodex gehört, oder?«

»Ich will nur rausfinden, was hier los ist.«

»Halten Sie sich nach Möglichkeit heraus. Und verlaufen Sie sich nicht. Begleiter, die verloren gehen, haben auch etwas enttäuschend Vertrautes an sich.«

Sie lächelte zu ihm hinauf. »Ich werde versuchen, Sie zu überraschen«, sagte sie.

Leela ging zu der Tür hinüber und suchte nach dem Bedienmechanismus. Auf dem Steg hoch über ihr näherte sich der Doktor der ersten grün erleuchteten Kammer und spähte durch das Guckloch.

Sturmmine sieben fräste sich langsam ihren Weg zum gigantischen Dock. Das riesige Kettenfahrwerk bestand aus mehreren Reihen schwerer Panzerketten, die leicht versetzt montiert waren, individuell angetrieben wurden und in der Lage waren, sich horizontal um fünfzehn Grad zu neigen – doch nun waren sämtliche Raupenlaufwerke gleichgeschaltet und bewegten sich vollautomatisch in dieselbe Richtung. Diese letzten Arbeitsabläufe waren die einfachsten und elementarsten. Das Anlegemanöver, um am Terminal anzudocken, hätte die Energiereserven eines Voc kaum belastet, und die eines Supervoc erst recht nicht, doch Captain Lish Toos kümmerte sich trotzdem lieber selbst um solche Sachen.

Die Erzsilos waren voll, in den meisten Fällen mit hochwertigem Lukanol. Toos hatte ein paar Probeanalysen vorgenommen und wusste, dass das Zeug beim Abscheiden ungefähr bei der 70-Prozent-Marke liegen würde. Das war rein genug, um der Besatzung Profitanteile zu sichern, was für jeden von ihnen eine ordentliche Stange Geld bedeuten würde. Es war eine sehr erfolgreiche Fahrt gewesen, selbst nach ihren eigenen außergewöhnlich hohen Standards.

Nicht viele Captains besaßen ihr Talent, über die Jahre immer wieder die reichhaltigsten Erzströme zu finden. Deswegen hatte sie auch, obwohl ihr Ruf als Exzentrikerin ständig wuchs, nie irgendwelche Schwierigkeiten, Leute dazu zu bringen, sich für die Achtzehn-Monats-Einsätze zu verpflichten.

Ihre seltsamen Macken zwangen die Mannschaft dazu, deutlich härter als sonst zu arbeiten, aber bei ihr wurden die Leute auch wesentlich reicher als anderswo. Deswegen gab es mit ihr als Captain lediglich die üblichen Streitereien und Ressentiments, die sich bei Langstreckeneinsätzen auf solchen Minen nie ganz vermeiden ließen.

Roboter durften das Kontrolldeck nicht betreten, ganz egal aus welchem Grund. Dies führte dazu, dass die Arbeiter ein brutaleres Schichtsystem als auf anderen Minenfahrzeugen ertragen mussten. Toos bestand darauf, dass jeder Job, der von einem Menschen erledigt werden konnte, auch von einem Menschen gemacht wurde. Daneben blieb noch Zeit zum Essen und Schlafen, mehr nicht. Weitere Probleme ergaben sich aus ihrer Vorschrift, dass Roboter auf jene Abschnitte der Mine beschränkt waren, in denen sie selbst nicht arbeitete. Eine andere Regel erlaubte Robotern den Zugang zum Wohnbereich nur dann, wenn es einen expliziten Auftrag zu erledigen gab – in ihrem persönlichen Quartier allerdings unter gar keinen Umständen. Im Verlauf einer Tour erhöhte sich die Zahl deaktivierter Roboter stetig, bis beim Andocken schließlich kaum noch ein funktionierendes Exemplar auf der Mine zu finden war. Einmal waren ihnen tatsächlich die schillernden roten Scheiben ausgegangen, mit denen sie abgeschaltete Roboter markierten. In der Firma wurde es zum Dauerbrenner, Witze darüber zu machen, dass Toos nicht robophobisch sei – ihr gefalle schlicht und ergreifend der Anblick dieser Leichenmarker, besonders an Robotern.

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