Chris Boucher - Doctor Who Monster-Edition 6 - Roboter des Todes

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Doctor Who Monster-Edition 6: Roboter des Todes: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Doktor und Leela landen auf dem Planeten Kaldor. Dort finden sie eine Gesellschaft vor, die von ihren harmlosen und gehorsamen Robotern abhängig ist. Die beiden sind diesen Robotern jedoch auf einem riesigen Sandminenträger in der Wüste von Kaldor schon einmal begegnet und wissen, dass es sich nicht immer nur um harmlose Diener handelt … Außer ihnen kennen nur die drei Überlebenden von jenem Sandminenträger die Wahrheit, und nun werden sie einer nach dem anderen beseitigt. Das verdrehte Genie hinter dem Massaker ist tot, aber jemand anders entwickelt gerade eine neue, tödlichere Art von Robotern. Wenn der Doktor und Leela sie nicht aufhalten, werden sie diesmal wirklich die Welt zerstören … Ein Abenteuer mit dem vierten Doktor, gespielt von Tom Baker und seiner Begleiterin Leela.

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Er schniefte und lächelte säuerlich. »Vielleicht liegt es ja an meinem Charme«, brummte er und blickte durch die gläserne Trennwand, die ihn vom Rest der Betriebsgalerie abschirmte. Dort herrschte große Geschäftigkeit. Irgendetwas ging vor sich. Offenbar hatte es etwas mit der zentralen Service-Einrichtung zu tun; also war es ein roboterbezogenes Problem – was hieß, dass er nichts damit zu tun hatte. Er befasste sich mit Menschen. Ausschließlich mit Menschen. Chef der Sicherheitsabteilung (Menschen) stand an seiner Tür. Es gab eigentlich keine solche Abteilung. Wahrscheinlich blieb daher vom Bereichsbudget genug übrig, um ihn derart großzügig fürs Nichtstun zu bezahlen. Die Frage nach dem Warum beantwortete dies natürlich nicht …

»Helfen Sie uns nun mit der Sache oder nicht?« Stenton »Fetti« Rull füllte den Türrahmen aus.

»Ich denk mal, es läuft auf ›oder nicht‹ hinaus«, sagte Poul.

Der Operations-Supervisor machte ein böses Gesicht. Er hatte Poul nichts zu sagen, und das wussten sie beide. Das hielt ihn jedoch nicht davon ab, es trotzdem ständig zu versuchen. »Kriegen Sie Ihren faulen Hintern hoch, Poul. Dieser Abschaum von der ARF hat ’ne Riesenaktion gegen uns gestartet. Wir brauchen da draußen jeden Mann.« Er deutete mit seinem fetten Daumen über die Schulter.

»So wie es aussieht«, sagte Poul, während er an ihm vorbeispähte, »haben Sie da draußen schon jeden Mann, abgesehen von den prächtigen Exemplaren, die Sie für die Streife an den verschiedenen Standorten angeheuert haben. Und ich vermute, diese Killer vom Grabbeltisch machen gerade genau das, wofür Sie sie bezahlen, stimmt’s?«

»Was man von Ihnen nicht gerade behaupten kann.«

Poul lächelte. »Sie bezahlen mich nicht, Rull.«

»Ich weiß nicht, warum’s irgendwer tut«, sagte Rull.

»Das liegt daran, dass ich so gut aussehend, charmant und allgemein beliebt bin.«

»Ist echt eine wahre Freude, Sie um sich zu haben.«

»Ganz genau. Und jetzt hauen Sie ab, Fetti.«

»Zwingen Sie mich doch«, höhnte Rull und trat weiter ins Zimmer.

Poul stand auf. Er nahm seine Jacke vom Haken an der Wand. »Entschuldigen Sie mich«, sagte er höflich und drückte sich vorsichtig an dem Schwergewicht vorbei.

Er ging durch die Betriebsgalerie hinaus und nahm dabei kaum Notiz von den unzusammenhängenden Bildern auf den normalerweise perfekt koordinierten Monitorbildschirmen und den eindringlichen Stimmen der Sicherheitsleute, die versuchten, den Kontakt mit den Bodentruppen aufrechtzuerhalten.

Das andauernde Ringen mit der ARF war ein zweckloser, hässlicher Kleinkrieg, der jäh und eher unerwartet zu eskalieren schien. Er konnte nur vermuten, dass die Geheimhaltungsabteilung der Firma, der er anscheinend einmal angehört hatte, ihre Arbeit nicht ordentlich gemacht hatte. Angesichts der regelmäßigen Infiltrationen der Anti-Roboter-Front hätten sie eigentlich mit alldem hier rechnen müssen. Selbst ohne einen Spion in der Organisation hätte die Spionageabteilung – was für ein Witz sie doch war – fähig sein müssen, die ARF aufzuspüren. Verdammt, diese Leute waren doch berechenbar genug, ebenso wie die Reaktion der Firma auf sie. Es war alles deprimierend vorhersehbar und vorhersehbar irrational. Und ein totales Tohuwabohu, wie üblich. Schwer zu sagen, was diese Eskalation ausgelöst hatte, aber sicher kam sie nicht von ungefähr. Jemand hätte also in der Lage sein müssen, das Ganze vorherzusehen. Jemand hätte darauf achtgeben müssen. Vielleicht hätte er selbst besser achtgeben müssen …

Draußen auf der Straße blieb Poul einen Augenblick lang stehen, um zu entscheiden, ob er zu Fuß zu seinem Apartment laufen oder ein programmierbares Auto-Trike nehmen sollte. Er nahm nie die luxuriöseren robotergezogenen Buggys – nicht weil er sie sich nicht hätte leisten können, sondern weil er sich so nahe bei den Vocs, die unermüdlich die zweirädrigen Gefährte zogen, einfach nicht entspannen konnte. Nicht entspannen können traf es vielleicht nicht ganz. Tatsächlich konnte er ihnen nicht nahe kommen, ohne dass ihm vor lauter Panik der kalte Schweiß ausbrach.

Sie hatten ihm gesagt, dass er sich früher einmal in der Gesellschaft von Robotern wohlgefühlt hatte. Angeblich hatte er während seiner Undercover-Arbeit auf Sturmmine vier sogar einen Robotergehilfen gehabt. Er hatte keinen Grund, ihnen nicht zu glauben. Nun, eigentlich hatte er schon einen, er hatte sogar einen guten Grund. Denn das bedeutete ja, ein Roboter hätte verdeckt gearbeitet, doch in was für einer Rolle hätte er verdeckt arbeiten sollen und woher in Gottes Namen hätte er wissen sollen, was es bedeutete, verdeckt zu arbeiten?

Sie hatten es ihm nicht verraten. Sie hatten gesagt, dass der Roboter ein Experiment gewesen sei, dass er zerstört worden sei, aber sie hatten ihm nicht gesagt, was die Maschine zerstört hatte. Oder was ihn selbst, Poul, zerstört hatte. Es sei besser, wenn er sich selbst erinnerte.

In der Sache sollte er ruhig ihnen und ihren guten Absichten vertrauen. Nun, daraus würde nichts werden. Die Firma war nicht altruistisch. Sich kümmern und miteinander teilen? Nein, daran glaubte er nicht. Medizinische Behandlung, ein Job, Beförderung. Für all das musste es einen Grund geben, und wenngleich er ihn nicht kannte: Irgendjemand wusste Bescheid.

Er seufzte. Die Auto-Trikes waren ungemütlich und knifflig zu programmieren und nun, da er aus dem Gebäude heraus war, war seine Müdigkeit verflogen. Er hatte es nicht sonderlich eilig und das Wetter heute war herrlich, also konnte er ebenso gut zu Fuß gehen.

Momentan herrschte Trockenzeit und oft blies der Winterwind rasierklingenscharf direkt aus dem Blind Heart herüber. Die Leute nannten diesen Wind die Leere. Manchmal war er so eisig, dass einem die Knochen wehtaten. Wenn es jedoch so windstill wie heute war, dann war das Wetter oft ruhig und mild – Erztraum nannten das die Arbeitslosen aus den Sewerpits.

Trotz der Depression, die ihm auf Schritt und Tritt folgte wie eine dunkle Wolke, fing Poul an, den Spaziergang durch die stillen Straßen zu genießen. Er hatte etwa die Hälfte des Wegs zu seinem Apartment zurückgelegt, als er bemerkte, dass er verfolgt wurde. Er wusste – weil sie es ihm als Teil seiner Behandlung gesagt hatten –, dass er in seiner Verfassung anfällig für paranoide Wahnvorstellungen war. Möglicherweise war das hier lediglich eine dieser Fantasien. Möglicherweise bildete er sich die Gestalt nur ein, die er aus dem Augenwinkel erspäht hatte und die ihm an den Fersen klebte. Beiläufig überquerte er die baumgesäumte Straße und schlenderte in die Imbisspassage hinein.

Er entschied sich für einen Becher spritzigen Perlweins aus dem Spender und setzte sich damit demonstrativ entspannt an einen Tisch am Eingang der Passage. Er gab sich Mühe, nicht zu dick aufzutragen, und blickte beiläufig die Straße hinauf. Zu seiner Überraschung war die Gestalt, die ihm gefolgt war, genau dort, wo er sie erwartete. Anscheinend hatte sie einfach angehalten, stand nun vollkommen reglos da und starrte in seine Richtung.

Poul nippte an seinem Wein. Seine Hand zitterte und es fiel ihm schwer, den Becher an seine Lippen zu führen, ohne die klebrig-süße Flüssigkeit zu verschütten. Wieder ließ er den Blick über die Straße schweifen. Der Mann – er sah definitiv wie ein Mann aus, obwohl es aus der Distanz schwer zu erkennen war – hatte sich weder bewegt noch weggeschaut. Was stimmte nicht mit ihm? War er einfach nur schlecht in seinem Job? Andererseits wusste Poul ja nicht genau, was das überhaupt für ein Job war. Offenbar kam es nicht darauf an, dass der Mann unbemerkt blieb. Warum stand er so da? Warum bewegte er sich nicht wenigstens ein bisschen?

Poul nahm noch einen Schluck Wein, dann schaute er den Mann direkt an. Einen langen Moment starrte er weiter in seine Richtung und als der Mann noch immer keine Reaktion zeigte, hob er seinen Becher zu einem kleinen, ironischen Gruß. Nichts. Keine Reaktion. Seltsamerweise war Poul das Ganze ein wenig peinlich, so als hätte er irgendeinen Aspekt der Etikette missachtet oder wäre auf einer Party von einem Bekannten absichtlich ignoriert worden.

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