Vitus Seibel - Wer ist dein Gott?

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Der Jesuit Jorge Bergoglio verfasste zu seiner Priesterweihe ein persönliches Glaubensbekenntnis. Es ist in diesem Buch ebenso vertreten wie das des hl. Ignatius und das 75 anderer Jesuiten. Sie alle schreiben in je eigener Weise über ihren Gottesglauben und seine Geschichte. Und dies hinein in eine Zeit, die ganz gut ohne Gott auszukommen scheint, in der Gott nur noch in rituellen Nischen vorkommt, Glaube Privatsache ist. Umso wichtiger bleibt für Sinn- und Wahrheitssucher die Frage: Wer ist dein Gott?

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Vitus Seibel (Hg.)

Wer ist dein Gott?

77 Jesuiten geben eine persönliche Antwort

Ignatianische Impulse

Herausgegeben von Stefan Kiechle SJ, Willi Lambert SJ und Martin Müller SJ

Band 80

Ignatianische Impulsegründen in der Spiritualität des Ignatius von Loyola. Diese wird heute von vielen Menschen neu entdeckt.

Ignatianische Impulsegreifen aktuelle und existentielle Fragen wie auch umstrittene Themen auf. Weltoffen und konkret, lebensnah und nach vorne gerichtet, gut lesbar und persönlich anregend sprechen sie suchende Menschen an und helfen ihnen, das alltägliche Leben spirituell zu deuten und zu gestalten.

Ignatianische Impulsewerden begleitet durch den Jesuitenorden, der von Ignatius gegründet wurde. Ihre Themen orientieren sich an dem, was Jesuiten heute als ihre Leitlinien gewählt haben: Christlicher Glaube – soziale Gerechtigkeit – interreligiöser Dialog – moderne Kultur.

Vitus Seibel (Hg.)

Wer ist dein Gott?

77 Jesuiten

geben eine persönliche Antwort

echter

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < http://dnb.d-nb.de> abrufbar.

© 2018 Echter Verlag GmbH, Würzburg

www.echter.de

E-Book-Herstellung und Auslieferung:, Brockhaus Commission, Kornwestheim

www.brocom.de

ISBN

978-3-429-04499-2 (Print)

978-3-429-04991-1 (PDF)

978-3-429-06401-3 (ePub)

Inhalt

Zur Einführung (Vitus Seibel)

Wen spreche ich an? (Hans Abart)

Die Weltformel des Glaubens (Beat Altenbach)

Mein Sein in seinem Sein (Anton Altnöder)

Gott des Alltags (Lukas Ambraziejus)

Der Gott meiner Freiheit und Verantwortung (Peter Balleis)

Gott – fern und nah (Andreas Batlogg)

Du führst mich hinaus ins Weite (Axel Bödefeld)

Nimm dich nicht so wichtig! (Christian Braunigger)

Wenn ich Gott sage … (Hermann Breulmann)

Wir und Gott: nüchternes Feststellen und jubelnder Dank (Norbert Brieskorn)

Mein Gott für die anderen (Jörg Dantscher)

Du, mein Gott (Stefan Dartmann)

GOTT – abwesend und gegenwärtig (Robert Deinhammer)

Das sich entäußernde Geheimnis (Bertram Dickerhof)

Gott, mein Gott bist du, dich suche ich (Klaus Dietz)

Der Gott meines Alters hat mich mit dem Gott meiner Jugend versöhnt (Pierre Emonet)

Mit Gott die Verantwortung teilen (Reinhold Ettel)

Mensch sein – nach Gott fragen (Bernd Franke)

»Gott gibt es nicht« (Markus Franz)

Vom »lieben Gott« zum Gott Jesu (Eckhard Frick)

Wie kann ein allmächtiger Gott so viel Leid zulassen? (Eberhard von Gemmingen)

Nicht nur moralisch – nicht nur gerecht (Thomas Gertler)

Der Gott der Gegensätze (Marc-Stephan Giese)

»Erfüllt sind Himmel und Erde von deiner Herrlichkeit«? (Bernhard Grom)

Gott und die weißen Buchstaben (Walter Heck)

Gott – eine persönliche Langzeitstudie (Bernhard Heindl)

Du bist der Gott des Lebens (Dag Heinrichowski)

Der Gegenwärtige (Ex 3,14) (Christian Herwartz)

Gott erweitert meinen Horizont (Ludger Hillebrand)

Gerade auf krummen Wegen (Eugen Hillengass)

»Ich bin mitten inne« (Gundikar Hock)

Gott des Lebens (Werner Holter)

»Wie ein Freund mit seinem Freunde« (Ludger Joos)

»Geh deinen Weg vor mir …« (Karl Kern)

»Wohin führt dein Weg?« (Feri Kiss)

Wer ist »Gott«? (Peter Knauer)

»Segne uns, du dunkler Gott!« (Bernd Knüfer)

Er macht eine gute Geschichte daraus (Felix Körner)

Gott – eine Vertrauenssache (Wendelin Köster)

Vom Kopf in das Herz (Matthias Kramm)

Glauben heißt: Die Unbegreiflichkeit Gottes ein Leben lang aushalten (K. Rahner) (Hermann Kügler)

Erfahrungen machen mit Gott (Christian Kummer)

Quelle des Lebens und der Liebe (Erhard Kunz)

Aus dem Staunen nie herausgekommen (Willi Lambert)

Niemand hat Gott je gesehen (Hans Langendörfer)

Mein Gedankenexperiment (Stephan Lipke)

Im Anfang erschuf Gott Himmel und Erde (Gen 1,1) – Prinzip und Fundament (Werner Löser)

Gott – ein glühender Backofen voller Liebe (Martin Maier)

Dreifaltig einer (Sebastian Maly)

Geheimnis meines Lebens (Josef Maureder)

Der bettelnde Herr (Klaus Mertes)

»… und in Ehrfurcht vor ihn treten« (Franz Meures)

In die Welt – in die Kirche – zum Kern meiner Persönlichkeit (Paul Oberholzer)

Er wird mir noch große Dinge zeigen (Claus Pfuff)

»Erwägen, wie Gott in den Geschöpfen wohnt« (Friedo Ricken)

Der Gott des Lebens (Hans-Martin Rieder)

Gott erscheint mir immer mehr wie in der Bibel (Christian Rutishauser)

So ist Gott nicht … (Georg Sans)

Alles meinem Gott zu Ehren … (Otto I. Schabowicz)

»Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit« (2 Kor 3,17) (Josef Schmidt)

Mehr und anders: Gott (Wolf Z. Schmidt)

»Mit Gott wird man nicht fertig« (Josef Schuster)

»Reife Naivität« (Vitus Seibel)

Alles, aber nicht Gott (Johannes Siebner)

Die Zumutung (Christoph Soyer)

»Kopf hoch!« (Tobias Specker)

Der zurücksetzt und der voranstellt (Georg Sporschill)

Gott braucht mich nicht (Dominik Terstriep)

Aus der Quelle entspringt ein Fluss (Josef Thorer)

Im Dienen hier begegnest du mir! (Christian Troll)

Wie mit tausend Fingerspitzen (Joe Übelmesser)

Dein Reich komme (Klaus Väthröder)

Kein Gott der Philosophen? (Heinrich Watzka)

Christus ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes (Kol 1,15) (Ossi Wopperer)

Anders als gedacht (Hans Zollner)

Vom Blick eines liebenden Gottes durchdrungen Das Credo von Jorge Bergoglio

Vom Gottesweg des Ignatius von Loyola Worte des ersten Jesuiten – ausgewählt und kommentiert von Willi Lambert

Zur Einführung

Als ich meine Mitbrüder gebeten habe, mir einen Beitrag für dieses Buch zu schreiben, war mir bewusst, dass dies keine leicht zu erfüllende Bitte ist. Dass sich Jesuiten über Gott äußern, ist zwar nicht verwunderlich. Es gehört von Berufs wegen ins Zentrum ihrer Aufgaben. Aber wie sie es hier tun, übersteigt die gewöhnlichen Erwartungen. Es geschieht sehr persönlich, sehr offen, gar nicht überheblich, herzlich, bewegt und bewegend oder auch angefochten.

Es sind erstaunliche Zeugnisse geworden – wie auch schon in zwei vorausgehenden Bänden dieser Reihe: »Was bedeutet dir Jesus Christus?« (Nr. 33) und »Wie betest du?« (Nr. 68).

Jesuiten öffnen ihr Herz und geben Einblick in ihr Inneres. Da ist von Lobpreis die Rede, aber auch von unausweichlichen Fragen, vom tragenden Fundament bis hin zu schweren Erschütterungen dieses Fundaments, von der sich durchhaltenden Freude und von der Last des Leidens, von Gottesbildern und dem davon verschiedenen Geheimnis Gottes, vom Finden Gottes in allen Dingen bis zu offen bleibender Ratlosigkeit, von vorgegebenen Formulierungen bis zum hilflosen Stammeln, von Anstrengungen des Verstandes bis zur Ahnung von Mystik, von kindlicher Hingabe bis zu abgründigen Dunkelheiten, von vertrauter Begegnung bis zu demütiger Ehrfurcht, von tapferen Bekenntnissen bis zum Verstummen vor dem ganz Anderen.

Und immer wieder Jesus als Offenbarer des Vaters, als Antlitz des lebendigen Gottes, als Abstieg aus der Ewigkeit in die unbegreifliche Nähe der Brüderlichkeit und Gefährtenschaft. In der Nachfolge des Gekreuzigten geschehen Teilhabe an seinem Geist der Liebe und der Barmherzigkeit und die Anbetung der heiligsten Dreifaltigkeit.

Hilfen auf dem Glaubensweg werden genannt. Da sind vor allem Begebnisse und Worte der Heiligen Schrift. Dann auch Aussprüche von Heiligen. Und auch wichtige Menschen werden zitiert, die hilfreiche Formulierungen gefunden haben. Karl Rahner ist für manche einer unter ihnen. Die einen schildern Entwicklungen in ihren Lebensphasen, andere greifen eine bestimmte Thematik auf, die ihnen wichtig ist. Das ignatianische Erbe der Unterscheidung der Geister ist ebenso bemerkbar wie das Einbetten der Erkenntnisse in eine ehrliche Gebetspraxis.

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