Christian Klein - Es war eine berühmte Stadt ...

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"Es war eine berühmte Stadt …" Viele Sagen und Legenden ranken sich seit Jahrhunderten um Mainz, seine alten Gemäuer und seine Bewohner. Was hatten Magier mit der Gründung der Stadt zu tun? War Pontius Pilatus ein Mainzer? Gab es einmal einen Mainzer Juden auf dem Papstthron in Rom oder gar ein Mainzer Mädchen? War ein Schüler des heiligen Paulus der erste Bischof am Rhein? Hausten hier die Nibelungen, und zogen einst elftausend Jungfrauen durch die Stadt? Warum erinnert ein Gedenkstein im Dom an Königin Fastrada? Und wie kam überhaupt das Rad ins Mainzer Wappen? Diesen und vielen anderen Erzählungen gehen zwölf Autorinnen und Autoren wissenschaftlich auf den Grund.

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58 Rechtsstreit ausführlich zitiert bei Carl HEGEL, Verfassungsgeschichte von Mainz im Mittelalter (= Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert 18,2). Leipzig 1882, ND Stuttgart 1968, S. 157–170, hier S. 159–161; Archivaliennachweise bei DOBRAS, Freiheit (wie Anm. 17), S. 66 mit Anm. 33; Diskussion der Passagen auch bei FELTEN, Mainz (wie Anm. 18), S. 78–81 sowie bei Franz J. FELTEN, Geschichte als Argument im spätmittelalterlichen Mainz. In: Trier – Mainz – Rom. Stationen, Wirkungsfelder, Netzwerke. Festschrift für Michael Matheus zum 60. Geburtstag, hg. von Anna Esposito, Heidrun Ochs, Elmar Rettinger und Kai-Michael Sprenger. Regensburg 2013, S. 109–128, hier S. 121–123.

59 Zum bis zur Unterwerfung von 1462 tatsächlich widersprüchlichen Rechtsstatus der Stadt Mainz jetzt DOBRAS, Freiheit (wie Anm. 17), S. 59–75, hier S. 63–68.

60 Siehe bei Anm. 35.

61 Siehe zur Datierungsfrage auch bereits oben bei Anm. 36 und 37.

62 Regesta Imperii, Regestendatenbank http://www.regesta-imperii.de/regesten/suche.html(letzter Zugriff: 22.2.2016), Bd. XIII: Friedrich III., Heft 25 Nr. 20 mit Anm. 6 und 7 (Vidimus vom 29.9.1442; Urkundenlibell vom 20./21.2.1444) mit Hinweisen auf die dort inserierten Herrscherurkunden.

63 Siehe Anm. 55.

64 Zur Entwicklung nach 1462 DOBRAS, Freiheit (wie Anm. 17), S. 68–75.

65 DIEPENBACH, Dagobertlegende (wie Anm. 39), S. 28f.

66 Dagoberto I. Regi Francorum Restauratori civitatis Moguntinae; dazu FELTEN, Mainz (wie Anm. 18), S. 89–92, Zitat ebd., S. 90; Felten, Dagobertsburg (wie Anm. 39), S. 44 (mit Abbildung).

67 SCHAAB, Geschichte (wie Anm. 3), S. 166–169 und 407.

68 Siehe oben bei Anm. 44.

69 Diese Erstausgabe wurde jüngst durch die Anm. 44 zitierte Ausgabe aktualisiert.

70 Siehe dazu oben bei Anm. 46.

71 Zit. nach DIEPENBACH, Dagobertlegende (wie Anm. 39), S. 30.

72 HEGEL, Verfassungsgeschichte (wie Anm. 58), S. 239/241 (Zitate).

73 Zu dieser Funktion städtischer Geschichtsschreibung generell Peter JOHANEK, Einleitung. In: Städtische Geschichtsschreibung im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit, hg. von Peter Johanek (= Städteforschung A, Darstellungen 47). Köln, Weimar, Wien 2000, S. VII–XIX, hier S. VII.

74 Chronikalische Beispiele bei Joachim Schneider, Symbolische Elemente der Konfliktaustragung zwischen Hof und Stadt. Zeugnisse der Chronistik aus dem 14. bis 16. Jahrhundert. In: Symbolische Interaktion in der Residenzstadt des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit, hg. von Gerrit Deutschländer, Marc von der Höh und Andreas Ranft (= Hallische Beiträge zur Geschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit 9). Berlin 2013, S. 109–127, hier S. 112–115; zum Sachverhalt auch Stephan SELZER, Fraenum antiquae libertatis – Stadtburgen und die Wiederbefestigung stadtherrlicher Macht im spätmittelalterlichen Reich. In: Die besetzte res publica . Zum Verhältnis von ziviler Obrigkeit und militärischer Herrschaft in besetzten Gebieten vom Spätmittelalter bis zum 18. Jahrhundert, hg. von Markus Meumann und Jörg Rogge (= Herrschaft und soziale Systeme in der Frühen Neuzeit 3). Münster 2006, S. 89–118, hier S. 110f.

75 Am Beispiel Nürnbergs: Joachim SCHNEIDER, Anfänge in der Stadtgeschichte. Über Legenden in der mittelalterlichen Nürnberger Stadtchronistik und ihren historischen Auskunftswert. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg 87 (2000) S. 5–46, hier S. 17–19 und 42f.

76 Gabriele ZIETHEN, Mogontiacum. Vom Legionslager zur Provinzialhauptstadt. In: Mainz. Die Geschichte der Stadt (wie Anm. 34), S. 39–67, hier S. 59; Franz STAAB, Mainz vom 5. Jahrhundert bis zum Tod des Erzbischofs Willigis (407–1011). In: ebd., S. 71–107, hier S. 71–77.

77 Dazu Carla MEYER, Die Stadt als Thema. Nürnbergs Entdeckung in Texten um 1500 (= Mittelalter-Forschungen 26). Ostfildern 2009.

78 DLEPENBACH, Dagobertlegende (wie Anm. 39), S. 30.

79 FELTEN, Mainz (wie Anm. 18), S. 57; FELTEN, Dagobertsburg (wie Anm. 39), S. 41f.

TEIL II

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