Jakub Blaszczykowski - Kuba

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"Ich glaube, dass meine Geschichte jemandem helfen und dessen Selbstbewusstsein stärken kann. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, sie mit anderen zu teilen und nicht alles für sich zu behalten."
Mit elf Jahren wurde Jakub «Kuba» Blaszczykowski Zeuge, wie sein Vater seine Mutter erstach. Bis heute sprach der bei Borussia Dortmund unter Vertrag stehende polnische Nationalspieler nur ungern und selten überseine Vergangenheit. Erst jetzt bricht er sein Schweigen und erzählt der Journalistin Malgorzata Domagalik von seiner tragischen Kindheit, von den Problemen des Erwachsenwerdens und seinem mühsamen Kampf mit den Dämonen der Vergangenheit. «Kuba» teilt uns mit, wie man mit dem Schicksal zurechtkommt, seine Vorurteile bekämpft und berichtet über die Licht- und Schattenseiten im Leben eines Profi-Fußballers.

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KUBA

Jakub Błaszczykowski & Małgorzata Domagalik

KUBA

Kuba - изображение 1

Vollständige E-Book-Ausgabe der im Copress Verlag erschienenen Printausgabe (ISBN 978-3-7679-0924-3).

Erstmals erschienen 2015

unter dem Titel „Kuba“

bei Buchmann/Grupa Wydawnicza Foksal

in Warschau, Polen

Text: © 2015 by Jakub Błaszczykowski, Małgorzata Domagalik

Bildnachweis: S. 65 (oben) © Alex Grimm/Bongarts/Getty Images, S. 65 (unten) © Dennis Grombkowski/Bongarts/Getty Images, S. 66 © Stuart Franklin/Bundesliga Collection/Getty Images, Seiten 67 (oben) © Christof Koepsel/Bundesliga Collection/Getty Images, S. 67 (unten) © Alexandre Simoes/Borussia Dortmund/Getty Images, S. 68 © Team 2 Sportphoto/ullstein bild via Getty Images, S. 69 © Shaun Botterill/Getty Images, S. 71 (unten) © Bartosz Siedlik/Fotorzepa/Forum, S. 72 (beide) © Michał Tuliński/Forum, S. 77 (oben) © Alexandre Simoes/Borussia Dortmund/Getty Images, S. 77 (unten) © PAP/DPA, S. 78 © Boris Streubel/Getty Images, S. 161 © Alexandre Simoes/Borussia Dortmund/Getty Images, S. 162 © Alexandre Simoes/Borussia Dortmund/Getty Images, S. 163 (oben) © Alexandre Simoes/Borussia Dortmund/Getty Images, S. 163 (unten) © PAP/DPA, S. 164 © Alexandre Simoes/Borussia Dortmund/Getty Images, S. 165 (beide) © PAP/DPA, S. 166 (beide) © Alexandre Simoes/Borussia Dortmund/Getty Images, S. 167 © Lars Baron/Bongarts/Getty Images, S. 249, 250/251 Leszek Ogrodnik, SZLACHETNA PACZKA, S. 253 © Michael Steele/Getty Images, S. 254/255 © PAP/DPA, S. 256 © Łukasz Dejnarowicz/Forum, S. 261 © Laurence Griffiths/Getty Images Sport, S. 262 © Shaun Botterill/Getty Images Sport, S. 263 (oben) © PAP/DPA, S. 264 (oben) © PAP/Adam Ciereszko, S. 264 (unten) © Łukasz Dejnarowicz/Forum. Umschlag: Zuza Krajewska. Alle übrigen Bilder stammen aus dem Privatbesitz der Autoren.

© 2015 der deutschen Ausgabe:

Copress Verlag in der

Stiebner Verlag GmbH

www.copress.de

Übersetzung aus dem Polnischen: Klaus Pocher, Berlin

Redaktion: Julia Niehaus, Berlin

Layout (Printausgabe): Dirk Brauns, Berlin

Alle Rechte vorbehalten. Dieses Buch darf nur nach vorheriger

schriftlicher Zustimmung des Copyright-Inhabers vollständig

bzw. teilweise vervielfältigt, in einem Datenerfassungssystem

gespeichert oder mit elektronischen bzw. mechanischen Hilfsmitteln,

Fotokopierern oder Aufzeichnungsgeräten bzw. anderweitig

weiterverbreitet werden.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation

in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische

Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

ISBN 978-3-7679-2034-7

Dieses Buch widme ich Anna Błaszczykowska, ohne deren Liebe es ihren Sohn Kuba nicht gäbe. Und allen, die keine Angst vor dem Leben haben.

INHALTSVERZEICHNIS

Einleitung

I. Charakter plus Können ist gleich Spieler
II. Es war einmal ein Junge
III. Ich habe Mutter verloren, und er uns
IV. Der Rebell
V. Wenn Jurek nicht wäre
VI. Über diese Freundschaft rede ich eigentlich nicht
VII. Die zwei Herren K.
VIII. Ich komme stärker zurück
IX. Ein Fan lässt sich nicht täuschen
X. Agata
XI. Zutritt für Fremde verboten
XII. Błaszczykowski heißt Kapitän

Epilog

EINLEITUNG

Warum er? Für einen Fan, der die Tage von einem Spiel zum nächsten runterzählt, ist das eine rhetorische Frage. „Er“ ist einer der besten polnischen Fußballer der letzten Jahre. Von drei Nationaltrainern hintereinander zum Kapitän der Nationalmannschaft ernannt. Zweimal zu Polens Fußballer des Jahres gewählt. Eine der Stützen von Borussia Dortmund. Einer der schnellsten Außenmittelfeldspieler in Europa. Von den Fans geliebt (ja, das ist keine Übertreibung) und von allen verehrt, die es mit Papst Johannes Paul II. halten, der behauptete, dass „Fußball von allen unwichtigen Sachen auf der Welt die wichtigste“ sei. Ein Fußballstar, der kein Star sein möchte. Ein Fußballer, bei dem, wie der deutsche Hiphopper M.I.K.I. rappt, das „Herz gewonnen“ habe. Warum er? Weil seine Freunde für ihn durchs Feuer gehen würden. Weil er ein Geheimnis in sich trägt, das ihn für mich als Menschen interessant macht. Und weil er ein hundertprozentiger Kerl ist.

Und warum ich? Ich höre schon die überraschten Stimmen der Journalisten, vor allem der Sportjournalisten. Die kennt sich doch im Fußball gar nicht aus. Ich irre mich nicht, stimmt’s? In der Tat, ich bin keine Sportjournalistin, und das ist gut so, vielleicht sogar sehr gut, für die Geschichte, die ich erzählen möchte.

Trotzdem ist die Liebe zum Fußball, wie bei Millionen Menschen, eine, der ich mein ganzes Leben lang die Treue gehalten habe. Ich gehöre zu einer Generation von Fußballfans, die zwei Fußballwelten kennengelernt hat. Die Helden der alten Welt betonen bis heute bei jeder Gelegenheit, dass zu ihrer Zeit nicht nur professionell Fußball gespielt wurde, sondern dass man dazwischen auch einfach gelebt hat. Man machte einen drauf, spielte Poker bis zum Morgengrauen, zechte und sorgte sich nicht besonders um seinen Körper. Jene Fußballer stylten sich nicht wie die heutigen Spieler die Haare oder posierten bei Fotosessions und – das betonen sie unentwegt – sie hielten zusammen in guten und in schlechten Zeiten. Und heute? Gel im Haar, Kopfhörer mit Dr. Dre auf den Ohren, die Playstation immer dabei – und dazu lukrative Werbeverträge. Mit einem Wort: der Himmel auf Erden.

Die Subkultur des Fußballs wird heute heftig angegriffen. Von den spottenden, allgegenwärtigen Medien bis zu kompromisslosen Schreihälsen in den Fankurven auf der ganzen Welt hält sich niemand zurück. Bei Facebook, Twitter und Instagram kann man das Leben eines Fußballers mitverfolgen. Das macht es für den nicht unbedingt leichter. Jede Miene, Geste, jedes Stück Pizza im Mund wird millionenfach festgehalten. Kann es besser geeignete Medienhelden geben als den unberechenbaren Balotelli, den bissigen Suárez oder den göttlichen Messi mit ihren oft an den Haaren herbeigezogenen Skandalmeldungen aus einem Leben als Promi? Auch wenn vielen Frauen – und nicht nur den fußballinteressierten – „ungezogene“ Jungs à la George Best oder besagtem Balotelli gefallen, führen Alkoholexzesse und wilde Nächte mit den schönsten Frauen der Welt in den seltensten Fällen zu fußballerischem Ruhm. Sir Alex Ferguson hat recht, wenn er sagt, dass ein Fußballer an der Schwelle des Ruhmes zwischen zwei Wegen entscheiden muss. Entweder er wählt wie George Best die „dunkle Seite der Macht“, oder er tritt in die Fußstapfen eines Ryan Giggs. Allerdings hatte der, wie sich später herausstellte, acht Jahre lang eine Affäre mit der Frau seines eigenen Bruders. So oder so: Den Traum eines Jungen von einem Leben als Fußballstar wecken nur die besten unter ihnen. Die modernen Gladiatoren ( Gladiator ist Błaszczykowskis Lieblingsfilm – ein Zufall?) verkörpern wie sonst wohl nur Rockstars unsere Fantasie von einem erfolgreichen, erfüllten Leben. Wenn du willst, dass die Massen auf der ganzen Welt deinen Namen skandieren, musst du Fußballer werden. Ein Krieger mit Kopfhörern auf den Ohren und beneidenswerten Muskeln. Ein Athlet, der auf dem Spielfeld im Namen der Fans für den Sieg kämpft.

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