3.1.1 Lage und Anlage
3.1.2 Von den Ursprüngen zum Landschaftsentwicklungskonzept
3.2 Schiffstation
3.2.1 Schiffstation vor-ikonografisch (synchron)
3.2.2 Schiffstation vor-ikonografisch (diachron)
3.2.3 Schiffstation ikonografisch/ikonologisch
3.3 Schwurplatz
3.3.1 Schwurplatz vor-ikonografisch (synchron)
3.3.2 Schwurplatz vor-ikonografisch (diachron)
3.3.3 Schwurplatz ikonografisch/ikonologisch
3.4 Rütlihaus
3.4.1 Rütlihaus vor-ikonografisch (synchron)
3.4.2 Rütlihaus vor-ikonografisch (diachron)
3.4.3 Rütlihaus ikonografisch/ikonologisch
3.5 Rütliwiese
3.5.1 Rütliwiese vor-ikonografisch (synchron)
3.5.2 Rütliwiese vor-ikonografisch (diachron)
3.5.3 Rütliwiese ikonografisch/ikonologisch
3.6 Picknickplatz
3.6.1 Picknickplatz vor-ikonografisch (synchron)
3.6.2 Picknickplatz vor-ikonografisch (diachron)
3.6.3 Picknickplatz ikonografisch/ikonologisch
3.7 Weitere Bauten und landwirtschaftliche Nutzung
3.7.1 Weitere Bauten vor-ikonografisch (synchron und diachron)
3.7.2 Weitere Bauten ikonografisch/ikonologisch
3.8 Gesamtanlage: Wegsystem, Wald und Umgebung
3.8.1 Gesamtanlage vor-ikonografisch (synchron)
3.8.2 Gesamtanlage vor-ikonografisch (diachron)
3.8.3 Gesamtanlage ikonografisch/ikonologisch
3.9 Theoriegestützte Interpretation der Rütli-Gestaltung und seiner Elemente
3.9.1 Symbolgehalt und Symbolgestalt des Rütlis
3.9.2 Das Rütli als Ausdruck nationaler Identitätskonstruktion
3.9.3 Das Rütli als hyperrealistischer Ort
3.10 Synthese: Gestaltung und Deutung
4 Gebrauchsanalyse kollektiv: Darstellung, Gedenkfeiern und Gruppenbesuche
4.1 Mythos und Denkmal als Text
4.1.1 Beschreibungen vor 1850
4.1.2 Touristische Medien
4.1.3 Geschichtslehrmittel
4.1.4 Lesebücher
4.1.4.1 Erste Generation: Lesebücher bis zum Ersten Weltkrieg
4.1.4.2 Zweite Generation: 1920–1960
4.1.4.3 Dritte Generation: 1960–1990
4.1.5 Bezeichnungen von Transportmitteln, Strassen und Plätzen
4.1.6 Synthese
4.2 Mythos und Denkmal als Bild
4.2.1 Ikonische Abbildungen von Stückelberg und Jauslin
4.2.2 Postkarten
4.2.3 Touristische Darstellungen und Inszenierungen
4.2.4 Titelseiten der Rütli-Broschüren
4.2.5 Wertträger und Poststempel
4.2.6 Fernsehbilder
4.2.7 Inserate
4.2.8 Synthese
4.3 Praxis I: Gedenkfeiern
4.3.1 Jubiläumsfeiern zum Gründungsmythos
4.3.2 Bundesfeiern
4.3.3 Rütli-Schiessen (300 Meter, 50 Meter)
4.3.4 Gedenkfeiern des Rütli-Rapports
4.3.5 Berichterstattung in Zeitungen und Fernsehen
4.3.6 Synthese
4.4 Praxis II: Gruppenbesuche
4.4.1 Politische Gruppierungen
4.4.2 Religiöse Gemeinschaften
4.4.3 Vereine und Verbände
4.4.4 Regierungen und deren Vertreter
4.4.5 Unternehmen
4.4.6 Militärische Nutzungen
4.4.7 Zahl der Führungen
4.4.8 Synthese
4.5 Praxis III: Schulreisen
4.5.1 Rütlifahrten von Deutschweizer Schulen
4.5.2 Rütlifahrten von Westschweizer und Tessiner Schulen
4.5.3 Rütlifahrten von Innerschweizer Schulen
4.5.4 Synthese
5 Gebrauchsanalyse individuell: Vorstellungen und Wahrnehmung
5.1 Mythos: individuelle Vorstellungen
5.1.1 Kurzinterview-Auswertung
5.1.1.1 1291
5.1.1.2 Rütli und Tell
5.1.1.3 1940
5.1.1.4 19. Jahrhundert
5.1.1.5 1991
5.1.1.6 Herkunft des Wissens über den Gründungsmythos
5.1.2 Ergebnisse aus den Kurzfragebogen
5.1.3 Rütli-Assoziationen aus den Kurzinterviews
5.1.4 Theoriegestützte Interpretation der geschichtlichen Vorstellungen
5.1.5 Synthese
5.2 Denkmal: Wahrnehmung und Deutung der Anlage
5.2.1 Fotografische Wahrnehmung
5.2.2 Verbalisierte Wahrnehmung und Deutung
5.2.2.1 Kurzfragebogen
5.2.2.2 Kurzinterviews
5.2.3 Ein Denkmal auf dem Rütli?
5.2.4 Synthese
6 Gebrauchsanalyse: kollektive und individuelle Interaktion
6.1 Praxis I: Gesamtzahl und Soziodemografie der Rütli-Besucherinnen und -Besucher
6.1.1 Gesamtzahl
6.1.2 Geografische und soziale Herkunft
6.1.2.1 Befunde
6.1.2.2 Westschweizer Besucherinnen und Besucher
6.1.2.3 Deutsche Besucherinnen und Besucher
6.1.3 Geschlecht
6.1.4 Altersstruktur
6.1.5 Soziodemografie der Teilnehmenden an Führungen
6.1.6 Synthese
6.2 Praxis II: Interaktion Besucher-Ort (diachron)
6.2.1 Schifffahrt
6.2.2 Schwurplatz
6.2.3 Rütlihaus
6.2.4 Rütliwiese
6.2.5 Krauer-Greith-Denkmal
6.2.6 Ganzes Gelände
6.2.7 Postkarten schreiben
6.2.8 Synthese
6.3 Praxis III: Interaktion Besucher-Ort (synchron)
6.3.1 Beobachtbare Interaktion
6.3.1.1 Schiffstation
6.3.1.2 Schwurplatz
6.3.1.3 Rütliwiese
6.3.2 Verbalisierte Interaktion
6.3.2.1 Individualreisende
6.3.2.2 Schulklassen
6.3.3 Synthese
6.4 Praxis IV: Motive und Emotionen von Individualreisenden
6.4.1 Motive (diachron)
6.4.2 Motive (synchron)
6.4.3 Emotionen auf dem Rütli
6.4.4 Resümierende Eindrücke der Besucherinnen und Besucher
6.4.5 Synthese
7 Synthese
7.1 Synthese I: Geschichtliche Vorstellungen
7.2 Synthese II: Denkmal und Praxis
7.2.1 1875: Nationale Identität als rekonstruierte Landschaft
7.2.2 1905: Touristische Hochkonjunktur vor dem Schweizerkreuz
7.2.3 1935: Totalitäre Bedrohung und Deutungswettstreit im Brennpunkt
7.2.4 1965: Starre Fronten und durchdringende Konformität mit Fragezeichen
7.2.5 1995: Von geopolitischer Dynamik zu Identifikations- und Unterhaltungsangeboten
7.3 Synthese III: Thesen zum «Erlebnisraum» Rütli
7.4 Theorie-/Methodenreflexion und weiterführende Fragen
8 Abkürzungsverzeichnis
9 Literaturverzeichnis
9.1 Quellen
9.1.1 Archivalische Quellen
9.1.2 Periodika, Monografien, Editionen und weitere Quellen
9.1.3 Reiseführer
9.2 Sekundärliteratur
10 Anhänge
10.1 Verzeichnis der gedruckten Anhänge
10.2 Verzeichnis der online verfügbaren Anhänge (Website des hep verlags)
11 Bildverzeichnis
12 Bilder
Im Verlauf des mehrjährigen Projektes haben mich zahlreiche Personen unterstützt und damit zu seiner erfolgreichen Realisation beigetragen. Dazu zählt an erster Stelle Prof. Dr. Marko Demantowsky, dessen Forschungsschwerpunkt Denkmalanalyse mit meinem Interesse an Architektur und ausserschulischen Lernorten zusammenfiel. Daraus kristallisierte sich sehr rasch die Idee heraus, nach dem Umgang mit jenem schweizerischen Denkmal zu fragen, das über eine nationale Strahlkraft verfügt: dem Rütli. Mein Dank geht ebenfalls und vor allem an ehem. Prof. Dr. Béatrice Ziegler und Prof. Dr. Walter Leimgruber, welche das Forschungsvorhaben in der anspruchsvollen Endphase konstruktiv-kritisch und inspirierend begleiteten.
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