Angelique Corse - Sünde in Schwarz | Erotischer SM-Roman

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Dieses E-Book entspricht 272 Taschenbuchseiten …
Der Millionärssohn Chris Schober hat das perfekte Leben: viel Geld, ein tolles Anwesen, eine erfolgreiche Firma. Nachts wandelt er auf den Pfaden der Lust und frönt seinen Exzessen aus Schmerz, Qual und Dominanz. Die Damenwelt liegt ihm zu Füßen und befriedigt nur allzu gern seine extravaganten Bedürfnisse. Einzig die achtzehnjährige Melissa verweigert sich konsequent seinen Annäherungsversuchen. Doch Chris gibt nicht auf, er will die verführerische Gothic-Lolita unterwerfen und sie zu seiner Sklavin machen. Dabei muss er sich nicht nur mit Melissas eifersüchtigem Bruder Garet auseinandersetzen, sondern bekommt es auch mit ihrem gewalttätigen Vater zu tun, der ein dunkles Geheimnis hütet …
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Mit frisch gewaschenen, sorgfältig frisierten Haaren kehrte er wenig später vor den Spiegel zurück, erleichtert darüber, dass die Beklemmung verschwunden war. Dafür wuchs seine Neugierde mit jeder Minute. Was mochte dieser Abend neben geschäftlichen Vereinbarungen noch bringen? Eines stand fest: Sollten die Männer tatsächlich in Begleitung ihrer Ehefrauen erscheinen, so würde er alles tun, um die Damen in die finsteren Abgründe der Lust zu entführen und ihnen dort verbotene Genüsse zu zeigen.

Fast wie von selbst glitt Chris’ Hand zwischen seine Beine und massierte das schon aufgerichtete Glied. Ein Meer unterschiedlichster erotischer Szenarien jagte durch seine Gedanken, während die Bewegungen sich immer mehr beschleunigten. Es dauerte nicht lange, bis Chris sich stöhnend in die eigene Hand ergoss. Verlegen grinsend wandte er sich seinem Spiegelbild zu.

»Was denn?«, fragte er unbedarft. »Ein bisschen Stimmung im Voraus kann nicht schaden.«

Sorgsam schlüpfte Chris in den neuen Anzug und ging anschließend nach unten ins Speisezimmer. Um Punkt acht Uhr klingelte es und der Butler eilte durch die große Eingangshalle, um zu öffnen. Nachdem sie ein Glas Sekt zur Begrüßung erhalten hatten, fanden die Gäste den Weg ins Speisezimmer und Chris erhob sich von seinem Stuhl.

»Guten Abend, Herr Frank«, grüßte er den ersten seiner Gäste mit einem festen Händedruck. »Ich hoffe, Sie hatten eine angenehme Fahrt.«

»Ja, danke, Herr Schober«, erwiderte der Mann, dessen Alter Chris auf um die fünfzig schätzte, und legte den Arm um seine Begleitung. »Darf ich Ihnen meine Ehefrau Beatrice vorstellen?«

»Es ist mir eine Freude, Ihre Bekanntschaft zu machen.«

Ein kurzer Blickkontakt reichte aus, um ihm die Grenzen seines Gegenübers zu verraten, und davon besaß diese Frau nicht allzu viele. Rote, schulterlange Lockenpracht mit dunkelgrünen Augen, bleiche Haut, herzförmiges Gesicht und ein Lächeln, das Chris an eine Hexe erinnerte. Kein Zweifel, diese Frau war mit allen Wassern gewaschen.

»Die Freude ist ganz meinerseits«, erwiderte sie und drückte ihm einen neckischen Begrüßungskuss auf die Wange.

Innerlich rieb er sich die Hände. Mit Beatrice zu spielen, würde ihm eine große Freude sein.

»Guten Abend, Herr Bischoff«, begrüßte er den zweiten Mann. »Ich hoffe, es geht Ihnen gut?«

»Kann nicht klagen«, gab der Angesprochene zurück und klopfte Chris freundschaftlich auf die Schulter, was dieser widerwillig geschehen ließ.

»Seit meine bezaubernde Frau Iris an meiner Seite ist, hat mein Leben neue Qualität bekommen.«

Er grinste anzüglich und Chris wandte seine Aufmerksamkeit der Dame zu, welche die Gefühle ihres Ehemannes allem Anschein nach nicht teilte. Zwar war Iris sehr attraktiv, fast in der Art eines Supermodels. Sie hatte kinnlange, hellblonde, in eine leichte Welle gelegte Haare, eine klassische Gesichtsform und blaue Augen. Ihre Figur war schlank mit einem kleinen Busen sowie Endlosbeinen. Dennoch gab es etwas, was Chris störte: Das Lächeln ihrer hellrot geschminkten Lippen erreichte nie ganz die Augen und ihre Bewegungen waren zwar graziös, wirkten aber gezwungen.

Er presste die Lippen aufeinander. Für einen erfahrenden Dom wie ihn stand zweifelsfrei fest, dass Herr Bischoff seine Frau emotional unterdrückte. In dieser Beziehung und besonders im sexuellen Bereich galten einzig allein seine Regeln und nichts anderes. Diese Einstellung machte es Iris unmöglich, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen, und das Verlangen danach wuchs mit jedem Tag. Chris grinste in sich hinein. Es würde keine große Mühe kosten, diese Frau zu seinen Spielen zu überreden.

»Das Essen ist angerichtet«, verkündete er und dirigierte seine Gäste zu dem großen Tisch, der mitten im Raum stand.

Kaum hatten alle Platz genommen, wurde der erste Gang serviert: eine Brokkolicremesuppe mit Sahne und selbst gemachten Croûtons. Chris zögerte nicht lange und kostete. Es schmeckte ausgezeichnet, Roberto hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Er nahm sich vor, ihm am Monatsende eine großzügige Sonderzahlung zu gewähren. So viel Mühe und Engagement mussten schließlich belohnt werden. Zumal die Gäste seine Begeisterung augenscheinlich teilten. Beim Hauptgang – Wildbraten mit Buttergemüse und hausgemachten Herzoginkartoffeln – gab es ebenfalls durchweg positive Rückmeldungen, was auch am Rotwein lag, den Chris hatte auftragen lassen.

»Was für ein Jahrgang ist das?«, erkundigte sich Herr Frank, während er sein Glas erneut füllen ließ.

»Ein Spätburgunder von 1950«, erwiderte Chris nicht ohne Stolz. »Er stammt aus meinem Keller.«

Chris genoss die erstaunten, bewundernden Blicke.

»Sie haben wirklich ein schönes Haus«, mischte Beatrice sich in das Gespräch ein und klimperte verführerisch mit den Augen.

Ja, dachte Chris stumm, während er ihren Blick erwiderte. Warte nur, wie gut es dir gefällt, wenn wir zusammen ins Hinterzimmer gehen. Dieser Raum war für den Großteil des Personals tabu, nur Chris und das Zimmermädchen hatten Zutritt. Sobald man die schwarze Tür öffnete, betrat man eine vollkommen andere Welt, die mit Kontrolle und Normalität nichts mehr gemein hatte. Denn dort befand sich Chris’ persönliches Spielzimmer mit teilweise sehr aufwendigen SM-Gerätschaften und zahllosen Sexspielzeugen. Wenn die Tür hinter einem Besucher ins Schloss fiel, gab es kein Zurück mehr und wenn derjenige zurückkehrte, war er/sie nicht mehr derselbe Mensch.

»Auch wenn wir uns sicherlich noch stundenlang über Herrn Schober und seine Besitztümer unterhalten könnten« – Herr Bischoff fixierte Chris mit einem spöttischen Blick, den dieser mit einem falschen Lächeln quittierte –, »so sollten wir doch langsam zum Geschäftlichen kommen.«

Chris nickte stumm, ballte jedoch unter dem Tisch die Faust. Ich werde über dich triumphieren, das ist so sicher wie die Tatsache, dass deine Frau noch am heutigen Abend vor Lust schreien wird. Und das nicht, weil du sie berührst.

Bei der folgenden Diskussion hatten Herrn Franks etwas altmodische Ideen keine Chance gegen Chris’ Vorschläge, die neuesten Forschungsergebnisse bei der Weiterentwicklung der aktuellen Technologien in vollem Umfang zu berücksichtigen. Herr Bischoff seinerseits versuchte ihn mit dem Argument unvorhersehbarer, nicht zu kalkulierender Risiken gegen die Wand zu reden, was Chris sich allerdings nicht bieten ließ.

Die Zeit verging und Chris bemerkte, dass Beatrice und Iris ihr Gähnen kaum noch unterdrücken konnten. Jetzt war Eile geboten, wenn der Abend in doppelter Hinsicht ein Erfolg werden sollte. Er holte zum letzten verbalen Schlag aus und traf mitten ins Schwarze. Am Ende unterschrieb Herr Bischoff zähneknirschend den Vertrag, der großzügige Kompromisse von ihm verlangte. Dicke Schweißperlen rannen über seine Schläfen und er wirkte müde und erschöpft. Chris hingegen strahlte übers ganze Gesicht, während er den Frauen unterschwellig verführerische Blicke zuwarf.

»Hätten die Damen vielleicht Lust, mich auf einen Spaziergang in den Garten zu begleiten?«, fragte er. »Die Herren können sich währenddessen auf den Diwanen ausruhen.«

Beatrice und Iris lächelten befreit und folgten ihm willig. Sie ahnten nicht, was ihnen bevorstand. Denn anstatt in den Garten führte Chris die beiden Frauen in Richtung Hinterzimmer.

»Was soll das? Was tun wir hier?«, protestierte Beatrice und funkelte ihn zornig an.

»Genau. Warum sind wir hier?« Auch Iris’ Stimme klang erregt, wenngleich sie ihren Unmut besser im Griff hatte.

Chris antwortete nicht und schenkte ihnen stattdessen ein verheißungsvolles Lächeln. Widerstrebend betraten Beatrice und Iris den abgedunkelten Raum und schrien synchron auf, als das Licht anging und ihnen klar wurde, wo sie sich befanden.

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