»Hmm«, hauchte Chris, während seine Hände sich um ihre Brüste legten. »Was mache ich jetzt mit dir?«
»Ich weiß nicht«, entgegnete Lisa, immer noch verwirrt. »Was möchtest du denn?«
Chris’ Augen blitzten zornig und er kniff sie in die Brustwarzen, die sofort darauf reagierten.
»Solange wir uns in diesem Spiel befinden, werde ich mit Master angesprochen, ist das klar?« Seine linke Hand krallte sich in Lisas Haarpracht und zog sie nach hinten, sodass er ihren ängstlichen Blick auskosten konnte. Trotz sichtbarer Schmerzen schrie sie jedoch nicht.
»Aber für den Anfang will ich mal nicht so sein, zumal dein Ungehorsam« – er betonte dieses Wort verführerisch und Lisa erschauerte – »mich inspiriert hat.«
Seine Hand glitt trügerisch sanft über ihre Pobacken. »Dreh dich um!«, befahl er und zu seiner Überraschung gehorchte sie sofort.
Lisa stützte sich mit den Händen am Schreibtisch ab und wandte Chris den Rücken zu. Dass ihr Gesicht einen gewissen Widerwillen zeigte, ignorierte er geflissentlich, die Reaktionen ihres Körpers waren eindeutig gewesen. Sie würde sich fallen lassen und jede einzelne Nuance des Schmerzes ergeben genießen. Chris’ Grinsen nahm teuflische Züge an, als er Lisas Rock hochhob und ihren dargebotenen Po fasziniert betrachtete. Dieser war zu seiner Erleichterung zwar wohlgeformt und knackig, wies jedoch auch eine gewisse Breite auf, sodass man sich hinreichend austoben konnte. Er mochte keine dürren Frauen, denen man beim Spielen die Knochen brechen konnte.
»Wundervoll«, flüsterte Chris mit tiefer Stimme, ehe er ihr mit einem schnellen Handgriff Strumpfhose und Tanga herunterriss.
Lisa keuchte auf und machte Anstalten, sich zu entziehen.
»Nicht bewegen.« Chris zögerte nicht und biss einige Male in das weiche Fleisch, bevor seine Finger langsam zu Lisas Rosette wanderten und diese flüchtig liebkosten. Zu seiner Überraschung reagierte Lisa sofort, sie stöhnte auf und das kleine Loch begann einladend zu pochen.
»Oh, will meine Sklavin etwa mehr?«
Er wartete die Antwort nicht ab, sondern umkreiste es mit seiner Zunge, jedoch nur so kurz, dass es kaum befriedigend sein konnte. Lisa wimmerte protestierend und zog ihre Pobacken leicht ein.
»Ich sagte: nicht bewegen!«, herrschte Chris sie an und verteilte zum Teil kräftige Schläge, die sofort leuchtend rote Striemen hinterließen, auf der breiten Fläche. Lisa schluchzte unterdrückt, doch das reflexartige Zucken ihrer Muskeln verriet, wie sehr sie es genoss. Üblicherweise hatte Chris eine Vorliebe für Peitschen und Fesseln, aber im Büro waren solche Spielzeuge schwer unterzubringen. Also musste die bloße Hand genügen und gemessen an Lisas – und auch seinen – Reaktionen tat sie es auch. Er keuchte kaum hörbar, die schwarze, maßgeschneiderte Hose war bereits unangenehm eng und es würde nicht mehr lange dauern, bis seine eigene Geilheit ihn zerriss.
»Hebe deinen Po ein wenig mehr an, Sklavin«, verlangte er. »Ich möchte deine feuchte Möse sehen.«
Er fühlte, wie Lisa sich ein wenig verkrampfte, dennoch gehorchte sie sofort. Der Anblick ihrer unverhüllten Lust war genauso, wie Chris es erwartet hatte: Das rosafarbene, rasierte Fleisch triefte bereits vor Verlangen und die angeschwollene Klit schien beinahe zu explodieren.
»Sehr hübsch.« Vorsichtig drückte Chris seinen Finger auf das pralle Lustzentrum und Lisa schrie auf – sie stand kurz vor dem Höhepunkt.
»Für eine Anfängerin war das nicht schlecht, Sklavin«, sagte er und strich ihr liebevoll über den Rücken. »Deswegen werde ich dich belohnen und dir einen Orgasmus schenken. Sage mir, wie ich dich zum Kommen bringen soll.«
»Ich …« Lisa zögerte, offensichtlich war es ihr peinlich, solche Dinge laut auszusprechen.
»Ja?«, fragte er provokant, während er durch ihre schweißnassen Haare fuhr. »Wie möchtest du es haben? Entscheide dich schnell, sonst verfällt die Belohnung.«
»Leckt mich, während Ihr mich schlagt«, rief Lisa verzweifelt und sank ein wenig in sich zusammen. Ihr ganzer Körper schrie nach Erlösung.
Langsam kniete Chris sich hinter sie und fuhr ihr mit der Zunge einmal durch die gesamte Spalte. Wow, Lisa schmeckte wirklich gut. Spielerisch sprang er zwischen den Scheidenwänden hin und her, neckte die empfindlichen Schamlippen, während seine Hand auf die zuckenden Pobacken schlug. Schließlich nahm er Lisas Klitoris zwischen die Zähne, knabberte an ihr und schlug gleichzeitig immer stärker zu. Lisa bebte und schrie vor Lust, während ihr Saft Chris’ Lippen benetzte.
Sichtlich verlegen erhob Lisa sich und musterte Chris mit weit aufgerissenen Augen, während ihr Verstand noch nicht begreifen konnte, was gerade passiert war. Er erwiderte ihren Blick prüfend. Sie war zwar erschöpft, aber noch nicht am Ende ihrer Kräfte.
»Was ist, Sklavin?«, fragte er lächelnd. »Hast du schon genug? Oder möchtest du mir meine Großzügigkeit vergelten?«
»Natürlich, Master«, murmelte Lisa und senkte den Blick. »Was wünscht Ihr?«
Chris antwortete nicht, sondern setzte sich in seinen Drehstuhl und spreizte die Beine, sodass Lisa die Beule deutlich sehen konnte. Zu seiner Freude verstand sie das Zeichen sofort, kniete nieder, öffnete rasch die Hose und zog sie mitsamt dem Slip herunter. Er stöhnte auf und dies verstärkte sich, als Lisa anfing, seine Hoden zu kraulen. Gleichzeitig umspielte sie die Spitze seines bis zum Anschlag aufgerichteten Gliedes mit der Zunge, bevor sie ihn tief in den Mund nahm und saugte. Irgendwie schaffte Lisa es, ihre Zunge gleichzeitig auf die Spitze zu drücken, was ihn ungemein erregte. Chris’ Stöhnen wurde tiefer und seine Hände krallten sich in Lisas Haar, während ihre Bewegungen immer schneller wurden. Es war ihm in diesem Moment egal, ob sie einem Würgereiz nahe war, er wollte nur noch kommen und sich in diesen verführerisch warmen Mund ergießen. Als das geschah, schaute Lisa ihn an und er sah grenzenlose Befreiung in ihrem Blick.
Kapitel 2
Am nächsten Tag saß Chris mit gemischten Gefühlen im Büro. Zwar hatte der Sex mit Lisa für eine kurzzeitige, angenehme Entspannung gesorgt, aber Langeweile und Schwermut drohten immer wieder, sein Denken zu übermannen. Unbemerkt ballte Chris die Faust. Er tat sein Bestes, diesen störenden Einflüssen nicht zu viel Raum zu geben, und trotzdem gelang es ihnen wieder und wieder. Vielleicht brauchte er einfach einen ausgedehnten Urlaub? Er lächelte – eine mögliche Fortsetzung seiner Freigeistperiode schien ihm plötzlich eine willkommene Überlegung zu sein, zumal er es sich aktuell durchaus leisten konnte. Einfach nur auf und davon, ohne Stress, ohne Meetings, ohne ständig erreichbar zu sein und ohne die hinterlistigen Schatten der Vergangenheit. Gerade, als er überlegte, welcher seiner Mitarbeiter für eine langfristige Vertretung geeignet wäre, klopfte es an die Tür.
»Herein.« Chris’ Stimme klang unfreundlich. Er verabscheute es, bei wichtigen Entscheidungen gestört zu werden.
»Guten Morgen«, flötete eine Stimme und Chris entgleisten die Gesichtszüge.
In der Tür stand Lisa mit einer vollen Kaffeekanne in der Hand. Doch sie hatte sich so sehr verändert, dass man denken könnte, eine andere Person vor sich zu haben. Ihre Haarpracht war aufwendig und stilgerecht frisiert, das attraktive Gesicht durch Make-up betont. Ihre wieder weiße Bluse zeigte etwas mehr Ausschnitt, der ihre Brüste vorteilhaft und trotzdem dezent zur Geltung brachte. Außerdem trug sie anstatt der flachen Schuhe hochhackige Pumps, die ihre Beine vorteilhafter wirken ließen.
»Ich habe Ihnen Kaffee gemacht«, riss Lisa ihn aus seinen Grübeleien und Chris schluckte verhalten.
Dass solche Spiele einen Menschen zuweilen über seine Grenzen hinaustreiben und ihn verändern konnten, wusste er. Aber dass sie aus einem unscheinbaren Mauerblümchen eine wunderschöne, augenscheinlich selbstbewusste Frau machten, erlebte er zum ersten Mal und hoffte im Stillen, das die Kollegen Lisas neue Vorzüge angemessen zu schätzen wussten.
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