Alexandra Gehring - Passwort zur Seele | Erotischer SM-Roman

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Zwei Frauen. Zwei Kolleginnen. Zwei Freundinnen. Melanie und Daniela.
Melanie begibt sich zum ersten Mal in SM-Abenteuer und wird süchtig danach. Damit setzt sie ihre Ehe aufs Spiel. Kann das gutgehen?
Und auch Danielas Sex-Leben wird durch einen Zufall durcheinandergebracht. Nichts ist mehr, wie es war. Anerzogene Tabus werden gebrochen, sexuelle Fetische endlich ausgelebt.
Über allem aber steht die Freundschaft der zwei Frauen.
Ein Roman übers Loslassen … Zulassen … sich fallen lassen …
und das Ausbrechen aus dem Alltag.
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Passwort zur Seele | Erotischer SM-Roman

von Alexandra Gehring

Alexandra Gehring lebt im Südwesten Deutschlands und arbeitet in einem sozialen Beruf. Sie selbst lebt SM und hat darin eine neue Welt für sich entdeckt. Eines Tages begann sie, ihre Erfahrungen aufzuschreiben. Daraus ist ihr erstes Buch „Die Abrichtung“ entstanden. Auch in ihrem zweiten Roman „Schläge der Lust“ ist so manches Erlebte in eine fiktive Handlung eingeflossen.

Lektorat: Nicola Heubach

Originalausgabe

© 2018 by blue panther books, Hamburg

All rights reserved

Cover: © shmeljov @ bigstockphoto.com © kladyk @ bigstockphoto.com

Umschlaggestaltung: MT Design

ISBN 9783862777938

www.blue-panther-books.de

Passwort zur Seele

Automatisch schloss sich das weiße Garagentor hinter ihrem dunkelblauen Mercedes. Melanie nahm ihre Handtasche vom Beifahrersitz, atmete noch einmal kräftig durch. Was für eine Woche! Für dieses Wochenende hatten ihr Mann und sie alle Anfragen von Freunden zwecks Unternehmungen abgeblockt.

Beide hatten einen mehr als aufreibenden Job. Melanie war seit vier Jahren stellvertretende Chefredakteurin einer der führenden deutschen Frauenzeitschriften. Ihr Mann war Jurist, seit einigen Jahren Abgeordneter im Landtag.

Gemeinsame Freizeit war kostbar geworden. Es war der Preis, den sie für ihren beruflichen Erfolg und ihre Karrieren zu zahlen hatten.

Kaum hatte Melanie das hochwertige, moderne Ambiente ihres Einfamilienhauses betreten, kam ihr ihre dreizehnjährige Tochter Amelie, die ein Internat am Bodensee besuchte, strahlend entgegengerannt.

»Hi Mum!«, rief sie.

Beide umarmten sich innig, hatten sich drei lange Wochen nicht gesehen.

»Hallo, mein Schatz, alles okay bei dir? Es scheint dir ja richtig gut zu gehen. Ein schönes Gefühl, dich endlich wieder in den Armen zu halten!«

»Ja, mir geht es bestens! Aber ... jetzt muss ich dich gleich etwas ganz Wichtiges fragen.«

Ungeduldig, mit funkelnden Augen, platzte es förmlich aus ihrer Tochter heraus. »Kann ich übers Wochenende bei meiner Freundin Susanne schlafen? Bitte Mum! Wir wollen mit der Clique in ihren Geburtstag reinfeiern. Ich möchte nicht wieder mitten in der Nacht abgeholt werden. Andere in meinem Alter schlafen auch dort! Papa hat gesagt, ich soll dich fragen.« Mit großen flehenden Augen sah Amelie ihre Mutter an.

Melanie antwortete nicht sofort, sondern ging langsam in den mit Holzdielen ausgelegten, großzügig bemessenen Wohnbereich, setzte sich in einen der weißen Ledersessel und entledigte sich schwungvoll ihrer eleganten Pumps.

»Wenn du mir versprichst, keine Dummheiten zu machen, du verstehst, was ich meine ...«, sie schaute Amelie tief in die Augen, die schon strahlend nickte, »... dann habe ich nichts dagegen. Es soll auch eine kleine Belohnung sein für deine guten schulischen Leistungen.«

»Super ... Danke Mum! Du bist die Beste!« Stürmisch fiel sie ihrer Mutter erneut um den Hals und drückte sie fest. »Fährst du mich in anderthalb Stunden?«

»Auch das noch!« Amüsiert schaute sie ihre Tochter an.

Wie die Zeit verging. In ihren kunstvoll zerrissenen Jeans, ihrem pinkfarbenen T-Shirt und ihren bunten Sneakers, stand ein attraktives, selbstbewusstes Mädchen vor ihr.

»Ist doch klar, mein Schatz. Ich lege mich jetzt in die Wanne, um noch etwas zu relaxen, dann fahren wir.«

Melanie ging die geschwungene, freitragende Holztreppe hoch, klopfte kurz an die Bürotür und begrüßte ihren Mann Carsten mit einem Kuss auf die Wange.

Selten genug, dass er vor ihr zu Hause war. Er saß an seinem Schreibtisch, umgeben von mehreren geöffneten Ordnern, vor dem Monitor seines Computers.

Erst jetzt lockerte er den Knoten seiner Krawatte, hängte sein dunkelblaues Jackett über die Stuhllehne und nahm seine Frau in den Arm.

»War mal wieder eine verrückte Woche. Wie hat mein Vater oft gesagt ... Politik ist die größte Hure ... Er hatte recht! Ich muss mir ernsthaft überlegen, ob ich mir das noch länger zumute. Ein falsches Wort, ein unglücklich formulierter Satz, und die Presse macht daraus eine Staatsaffäre. Mit lebendiger, spontaner Politik hat das nichts mehr zu tun. Alles wirkt kontrolliert, jeder Satz wird abgewogen. Tut mir leid, ich hatte mir fest vorgenommen, dich nicht damit zu behelligen, hast ja selbst viel um die Ohren.«

»Lass es uns die Tage locker angehen. Du brauchst sicherlich mal wieder eine Auszeit und, um ehrlich zu sein, mir würde das auch guttun. Lassen wir einfach mal die Seele baumeln. Mitunter habe ich das Gefühl, wir haben das regelrecht verlernt. Ich nehme jetzt ein Bad und fahre danach Amelie zu der Geburtstagsfeier. Ich habe ihr die Übernachtung erlaubt. Seit sie im Internat ist, sieht sie ihre alten Freundinnen nur noch selten. Auch wenn sie dort viele neue Freunde gewonnen hat und sich ausgesprochen wohlfühlt, sind ihr ihre langjährigen Kindheitsfreunde natürlich besonders ans Herz gewachsen.«

»Ich sehe das genauso, wollte aber, dass sie dich fragt, dass du es ihr genehmigst. Du weißt ja, wie leicht sie mich um den Finger wickelt. Ich kann ihr nur selten etwas abschlagen, gerade weil wir uns so selten sehen. Jetzt aber zu uns! Ich freue mich sehr auf ein paar besinnliche Stunden mit dir. Beeil dich, ab in die Wanne! Ich habe noch einiges für die anstehende Sitzung nächste Woche hier zu tun.« Carsten gab ihr einen schwungvollen Klaps auf den Po. »Genieße dein Bad!«

Nachdem seine Frau das Zimmer verlassen hatte, änderte sich sein Gesichtsausdruck. Ernst und nachdenklich klappte er einen Ordner zu, legte ihn gedankenversunken beiseite.

***

Melanie hatte das Badezimmer abgedunkelt. Zwei Kerzen tauchten den Raum in gemütliches Licht. Genussvoll glitt sie in das warme, mit Blütenduft versehene Wasser. Sie schloss die Augen, versuchte, den Alltagsstress hinter sich zu lassen.

Für einen langen Moment träumte sie vor sich hin, doch schon bald holten sie wieder diese Gedanken ein, wühlten sie emotional auf ...

Sie öffnete die Augen, legte den Kopf zurück, schaute für einige Augenblicke dem flackernden Lichtspiel des Kerzenlichtes an der Decke zu. Ihr war bewusst, wie weit sie sich aus dem Fenster lehnte, was sie alles aufs Spiel setzte. Gerade nach der liebevollen Umarmung ihrer Tochter und der Begrüßung ihres Mannes überkamen sie wieder quälende Gewissensbisse.

Sollte sie an den Falschen geraten ...

Sie beugte sich nach vorn, formte ihre Hände zu einer Schale, schüttete sich mehrfach warmes Wasser ins Gesicht, drückte dann den weißen Einschaltknopf und legte ihren Kopf erneut zurück. Die Whirlpooldüsen begannen blubbernd zu sprudeln.

Nachdenklich beobachtete sie die unzähligen, in schneller Folge zerplatzenden Wasserblasen.

War es das wert? Wirklich wert? Ihre Gedanken drehten sich wieder und wieder im Kreis. Sie hatte sich Ansehen und Respekt in der Redaktion bei ihren Mitarbeitern erarbeitet, hatte einen erfolgreichen, in der Öffentlichkeit stehenden, respektierten und liebenswerten Ehemann, eine ganz bezaubernde, wunderbare Tochter, führte ein privilegiertes Leben und ... es schien ihr nicht zu genügen.

Sie streckte ihre Beine aus, sah gedankenversunken in das aufgewühlte, sprudelnde Wasser.

Jetzt lag es nur noch an ihm.

ER! ... Melanie hatte kein Foto von ihm, kannte seine Stimme nicht, hatte nur einige wenige Daten von ihm.

Auch er hatte kein Foto von ihr. Ihr Profilbild in dem Forum war das Bild einer roten Rose. Auch nach einigen Chats forderte er noch immer kein Bild von ihr.

Vor einigen Tagen hatte er sie jedoch aufgefordert, ihre Weiblichkeit, ihren Körper so zu beschreiben, dass er ihn sich virtuell vorstellen könne. Typisch für ihn.

Mit einem Lächeln auf den Lippen dachte sie zurück, wie schwer ihr das gefallen war. Das Beschreiben ihrer schlanken, eins-zweiundsiebzig großen weiblichen Figur, ihrer schulterlangen, mittelblonden Haare, ihrem schmalen Gesicht mit den hohen Wangenknochen, ihren vollen Lippen und ihren großen, blaugrauen Augen ...

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