Genevieve Dubouise - Leckmuschel Teil 2

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Leckmuschel Teil 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Leckmuschel Vol. 2 – Frauenliebe ist ein Liebesbuch für Zartbesaitete, für etwas härtere Lesben und für Jungs, die es anmacht, zwei liebenden Frauen zuzusehen.
In «Die Schwester meines Mannes» ist die bloße Verführung angesagt.
"… Sie ließ ihre Hände langsam die Innenseite ihrer Schenkel hochwandern und fuhr mit geschlossenen Augen über ihre glänzende Spalte. Ich hatte mir selbst schon oft vorgestellt, wie es wäre, die Schamhaare komplett abzurasieren … Unter der leicht reibenden Bewegung von Annes Fingern schwollen ihre Schamlippen und Knospe unverzüglich an. Ihr Körper zitterte vor Erregung als sie ihren Zeige- und Mittelfinger eintauchte und so laut stöhnte, dass ich es sogar in der Küche hören konnte …"
In «Unser erster Swinger-Club-Besuch» wird Mann erstmals erfahren, wie es in der Realität ist, seiner Frau mit einer anderen zuzusehen.
"… Das Lächeln, das die beiden sich zuwarfen, sprach eine klare Sprache. Claudia hatte in der Unbekannten nicht nur eine Gespielin für ein kurzes Tête-à-Tête am Bartresen gefunden, sondern auch zugleich diejenige, die sie auf die Spielwiese begleiten würde. Die beiden, so schien es, konnten ihre Finger keinen einzigen Augenblick voneinander lassen. Ihre Küsse wurden intensiver, heftiger und mit Sicherheit auch feuchter.
Mein Kopfkino begann, vehement einzusetzen, vor meinen Augen liefen Szenen ab, wie ich sie mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen konnte, immer mehr begann ich, den Teil der Abmachung, der mich betraf, zu bereuen, dass ich zwar zuschauen aber nicht mitspielen durfte …"
Und in «Schöne Mädchen küsst man nicht» darf Frau sich von ihrer besten Freundin in die Welt der lesbischen Liebe entführen lassen.
"Ich … Fiona … ich bin doch nicht lesbisch …", hauchte die Blonde.
"Ich doch auch nicht, schönes Mädchen …"
Im nächsten Moment pressten sich ihre Lippen fest aufeinander und Charlotte spürte das feurige Zucken ihrer Muschi, die in ihr aufflammende Geilheit, die unsterbliche Lust, die auf der Stelle nach Befriedigung verlangte. Ob es ein Mann oder eine Frau sein würde, die ihr diese Befriedigung verschaffte, das kümmerte Charlotte in diesem Moment nicht mehr. Ihre Lippen öffneten sich, Zunge umtanzte Zunge, festumschlungen rieben sich ihre Körper aneinander, pressten sich Brustspitzen an Brustspitzen, die Oberschenkel glitten wie beim Lambada zwischen die Schenkel des Tanzpartners, stimulierten mit aufforderndem Druck das Geschlecht.
"Oh …", stöhnt Charlotte. «Scheiße … ist das geil …»

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Verwundert starrt Michelle auf die beiden Ringe. Was soll damit sein?

Caroline grinst. „Auf dich ist verlass, Charlie! Da wirst du ja jemanden ganz schön zum Stehen bringen. Was denkst du, Michelle?“

Die junge Studentin ist immer noch verwirrt. „Was soll das sein?“, fragt sie. Die anderen beiden Frauen fangen an zu lachen. Michelle wird rot. Irgendetwas hat sie nicht mitbekommen.

„Caro, du hast nicht gesagt, dass sie so süß ist!“ Auch Charlie wendet sich jetzt Michelle zu und legt eine Hand auf ihren Oberschenkel. Dabei hält sie Michelle die beiden Ringe direkt vor die Nase und beginnt zu erklären: „Diese beiden Babys hier kommen an das beste Stück eines knackigen Typens, den ich mir heute angeln werde. Ein Ring um den Turm, damit er länger steht und einer um die Glocken.“

Michelles Augen weiten sich. Damit hat sie nicht gerechnet.

„Na? Jetzt verstanden?“, fragt Charlie grinsend.

Michelle weiß nicht, was sie antworten soll. Das Thema ist ihr unangenehm. Sie hat zwar schon die ein oder andere Erfahrung gemacht, aber nicht mit solchen Toys. Und doch kommt sie nicht umhin sich das vorzustellen. Sie sieht ihn vor sich, groß und aufrecht. Der eine Ring würde das Blut im Schaft stauen und seine Begierde jede Sekunde, die verstriche, weiter steigern. Der andere würde wahrscheinlich dafür sorgen, dass es länger dauern würde, bis er schließlich käme. Es ist eine spannende Vorstellung für Michelle. In Gedanken merkt sie nicht, dass Charlies Hand an ihrem Oberschenkel immer weiter zur Mitte wandert. Zwischen ihren Beinen beginnt es zu kribbeln und eine wohlige Wärme steigt in der jungen Studentin auf.

„Süße! Die Vorstellung gefällt dir wohl, was?“ Diesmal ist es Caroline, die fragt. Auch ihre Hand wandert weiter und erreicht Michelles Brüste. Sanft streichelt ihr Caroline übers Dekolleté.

„Ja“, will Michelle sagen, aber das Wort, das sie herausbringt, ist mehr ein leichtes Seufzen.

Charlies Hand hat die Mitte zwischen ihren Beinen erreicht und eine Streichelbewegung über ihren Slip begonnen. Mit einer flinken Bewegung öffnet Caroline das Kleid von Michelle weiter und gleitet dann mit der Hand in ihren Ausschnitt. Sie umfasst die Brust der jungen Studentin und beginnt sie zu kneten. Michelle merkt, dass es sie erregt. Sie lehnt sich zurück, drückt ihren Oberkörper in den weichen, warmen Ledersitz und hebt leicht das Becken, um es Charlie leichter zu machen. Ihre neue Bekanntschaft merkt das sofort: „Noch mehr, Süße?“ Michelle nickt eifrig in freudiger Erwartung. Sofort spürt sie etwas Neues zwischen ihren Beinen und blickt hinab. Charlie hat einen der Penisringe dazu genommen und streicht damit über Michelles Scham. Den Slip hat sie mit der anderen Hand beiseitegeschoben. Der Atem der jungen Studentin wird schneller und sie beginnt lustvoll zu seufzen.

„Das Beste habe ich euch ja noch gar nicht gezeigt!“ Charlies Grinsen ist jetzt noch breiter.

„Na dann mach mal!“, antwortet Caroline interessiert, während sie sich auch nun mit beiden Händen um Michelles Brüste kümmert.

Charlie zieht eine kleine rote Fernbedienung hervor und betätigt eine ihrer Tasten. Sofort vernehmen die drei Frauen ein leises Summen. Der Ring hat zu vibrieren begonnen. Jetzt ist es um Michelle geschehen. Noch immer streicht Charlie mit dem jetzt vibrierenden Spielzeug über ihre empfindsamste Stelle. Die Vibration überträgt sich über ihre Vulva und dann auch über ihren ganzen Unterleib. Michelle hält es jetzt kaum noch aus. Sie windet sich hin und her in ihrem Sitz zwischen den beiden Frauen, die sie weiter verwöhnen. Immer wieder stöhnt sie laut und voller Lust. Gleich ist es soweit – sie wird kommen!

„Weiter, weiter“, bittet die junge Studentin mit hoher und beinahe geflüsterter Stimme. Nur noch ein bisschen! Und dann ist es soweit. Wie ein Feuerwerk durchfährt sie die Erlösung. Michelle beißt sich auf die Lippe, um einen lauten Schrei abzudämpfen, der ihr entfährt. Wellen der Lust laufen durch ihren ganzen Körper und bringen ihn zum Zittern. Dann merkt sie, wie alle Anspannung von ihr abfällt. Ein warmes, wohliges Gefühl breitet sich in ihr aus. Entspannt lässt sich Michelle in den Sitz fallen und bleibt dort für einige Augenblicke regungslos liegen. Ihr Atem entspannt sich auch. Dankbar schaut sie zu den anderen beiden Frauen, die zufrieden lächelnd auf die junge Studentin hinabblicken. So heftig ist Michelle noch nie gekommen.

Der Rest der Fahrt durch die Berliner Innenstadt vergeht schnell. Michelle hat gerade noch die Zeit, ihr Kleid zu richten. Caroline überprüft noch einmal ihr Make-up und Charlie lässt die beiden Ringe wieder verschwinden, als der Wagen auch schon hält.

„Seid ihr soweit?“, fragt Caroline ihre beiden Freundinnen, während der Fahrer ums Auto läuft, um ihnen die Tür zu öffnen. Die beiden Frauen nicken und steigen aus.

Sie stehen auf dem Bürgersteig einer belebten und hell erleuchteten Straße, in welcher Michelle bisher noch nicht gewesen ist. Die junge Studentin schaut sich neugierig um. Die Straße ist schmal und eingegrenzt von mehrstöckigen Altbauten. Im Erdgeschoss all dieser Häuser befinden sich Läden, Bars und Restaurants, vor denen sich das Nachtvolk tummelt. Die drei jungen Frauen laufen nur ein paar Meter, bis Caroline und Charlie sich auch schon einer Eingangstür zuwenden. Sie ist groß und wie der Rest der Straße hell erleuchtet. Über der Tür entziffert Michelle einen offenbar durch weiße und rosa-farbene LEDs bestehenden Schriftzug. In geschwungener Schrift stehen die Worte „Bar Olympia“ geschrieben. Im Bereich um die Eingangstür liegt ein abgenutzter aber dennoch elegant wirkender roter Teppich. Vor der Tür hat sich eine Handvoll Personen gesammelt. Die Stimmung scheint aufgeregt. Als die drei Frauen näherkommen, erkennt Michelle, fünf junge Männer in dunklen Anzügen. Sie schätzt sie auf Mitte bis Ende zwanzig. Offenbar streiten sie sich mit dem Türsteher.

„Na das kann ja was werden!“, sagt die junge Studentin zu ihren Freundinnen. Doch sie täuscht sich. Caroline und der Türsteher grüßen einander mit einem oberflächlichen Winken und alle drei werden ins Innere gelassen. Sie finden sich in einem großen Vorraum wieder. Auch hier geben weiße LEDs das Licht, die wohl an allen möglichen Stellen im Raum verteilt sind. Die Einrichtung wirkt modern, passt sich Michelles Ansicht nach aber gut in den Altbau mit seinen hohen Wänden und abgenutztem Parkettboden ein. Auf der rechten Seite befindet sich die Garderobe. Von dort werden die drei durch eine Dame mittleren Alters begrüßt. Die Garderobendame trägt eine elegante weiße Bluse und einen schwarzen Samtrock. Ihr dunkelbraunes Haar hat sie hochgesteckt.

„Guten Abend meine Damen!“, sagt sie und lächelt die drei Frauen freundlich an. Während sie die Mäntel und Jacken entgegennimmt, fragt sie beiläufig, ob jemand heute Abend am Spiel teilnehmen wolle. Michelle ist verwirrt. Welches Spiel? Sie schaut fragend zu ihren Freundinnen.

„Ich bin dabei!“, vernimmt sie Charlies selbstbewusste Stimme.

„Sehr wohl, die Dame.“ Die Garderobenfrau nickt und wendet sich Michelle zu: „Und was ist mit dir? Das macht den Abend gleich viel aufregender!“

Michelle, überrascht von der direkten Ansprache, will eine Frage formulieren, aber sie bringt nur etwas undeutliches Gestammel hervor. Sie wird rot. Caroline kommt ihr zur Hilfe. „Sie gehört zu mir“, sagt sie zur Garderobendame, stellt sich neben Michelle und legt dabei sanft ihren Arm um ihre Hüfte.

„Verstehe.“ Sie nickt. „Dann habt ihr beiden hübschen natürlich keinen Bedarf“, sagt sie, grinst und wendet sich wieder Charlie zu. „Dir sind die Regeln bekannt?“ Charlie nickt, sodass die Garderobendame ein Formular und einen kleinen schwarzen Spiel-Würfel auf die Theke legt.

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